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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7874 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
2007 hat man in Karlsruhe eine Straße in Karlsruhe ummarkiert: Aus 2x2 Fahrspuren (mit Bahn in der Mitte) wurde 2x 1 Schutzstreifen mit überbreiter Fahrspur, auf die sich bei Bedarf auch zwei Kfz nebeneinander drängeln sollen ... Meine Meinung dazu habe ich schon 2007 zu einem Artikel verarbeitet mit Bildern, die auch bis kürzlich im Prinzip noch aktuell waren. Siehe auch Seite der Stadt dazu mit PDF, in dem auch die Vorlage für meine Grafik war. Ein zum Glück relativ harmloser Unfall hat es in die Presse geschafft. Wo ich normalerweise fahre nicht erst seit dem Unfall, dürfte fast schon klar sein ... Zitat (StVO Zeichen 340) Wer ein Fahrzeug führt, darf auf der Fahrbahn durch Leitlinien markierte Schutzstreifen für den Radverkehr nur bei Bedarf überfahren. Der Radverkehr darf dabei nicht gefährdet werden. Bedarf zum Überfahren sehe ich dort als radelnder Fahrzeugführer eher selten ... Und mich selbst gefährden durch Ausparker darf ich ja auch nicht ... Also scharf links der Leitlinie, ungefähr dort, wo ich vor der Markierung der Schutzstreifen auch schon fuhr ... Die Welt könnte so schön sein, man muss nur ab und zu paar nörgelnde Autler ertragen, aber das hält sich in Grenzen, ... ... wenn, ja wenn da nicht Bauarbeiten anstünden ... Im Rahmen des Sanierungsprojektes Mühlburg will man auch paar Straßen umbauen (man muss dafür bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Geld ausgegeben haben ...) und außerdem soll die eine Haltestelle barrierefrei umgebaut werden. Pläne davon gibt's hier, relevant hier ist Plan 6. Während es stadtauswärts (von rechts nach links im Plan) ungefähr bei den heutigen Breiten bleibt, will man stadteinwärts (von links nach rechts) die Fahrbahnbreite insgesamt verringern, im rechten Abschnitt wegen der Haltestelle, im linken wegen anderer Parkplatzanordnung (Schräg- statt Längsparker). Die Maße entsprechen zwar den Regelmaßen aus der ERA (Schutzstreifen 1,5 m, Sicherheitstrennstreifen 0,75 m) Es gibt aber noch den ERA-Abschnitt 2.3 "Wahl der Radverkehrsführung an Straßen", mit dem Unterpunkt 2.3.5 "Vergleich geeigneter Führungsformen" und dem "Kriterium Parken", wo u.a. zu lesen ist: Zitat (ERA2010) Je höher die Anzahl der Kurzzeitparker und je häufiger der Lieferverkehr oder das Halten in der zweiten Reihe ist, umso mehr spricht für eine Führung im Seitenraum. BESONDERS DIE KOMBINATION VON SCHRÄG- BZW. SENKRECHTPARKERN UND HOHEN PARKWECHSELFREQUENZEN KANN KRITISCH SEIN. Und letzteres ist dort klar gegeben, weil die Ecke die Funktion eines Unterzentrums hat. Habe den Stadtplanern meine Bedenken mehrfach mitgeteilt, zuletzt mit obigem Auszug Ende November. Bisherige Reaktionen "ist doch alles ok", auf letztere Mail noch keine. Langsam rückt aber der Umbau näher und ich frage mich, wie ich weiter vorgehen soll ... Wie gesagt fuhr ich vor 2007 auf der linken Seite der rechten Spur. Da dürfte so nach links gut 3,5 m und nach rechts gut 2 m Platz gewesen sein. Mit Radeln links vom Schutzstreifen habe ich heute ca. dasselbe. Will ich künftig den selben Wohlfühlabstand zu den Schrägparkern haben, also weiter links des Schutzstreifens fahren (0,25 m weiter links wg. etwas breiteren Trennstreifen), bleiben links von mir nur noch 2,3 m ... Das taugt nix, führt entweder zu Harakiri-Überholmanövern oder 95% nörgelnden Autofahrern... Wegen Bahntrasse/Haltestelle können die ja nicht nach links ausweichen ... In der Gefahrenzone zu radeln, wo Autofahrer blind aus den Lücken rausfahren (müssen, wenn rechts von ihnen intransparente Kleintransporter etc. stehen oder die selbst sowas fahren, davon gibt's dort genug ...), sehe ich auch nicht ein ... Hinterher gegen die Ausweisung des Schutzstreifens zu klagen, mag erfolgreich sein, bringt aber auch nicht viel, weil das nichts an der Fahrbahnreduzierung ändert ... Gibt es im VORFELD Rechtsmöglichkeiten, die Breitenreduzierung abzuwenden? (Daher "Prophylaxe" im Betreff. Müsste wohl vermutlich im EIlverfahren geschehen wegen näherrückender Baustelle) Bebauungsplan- oder Planfeststellungsverfahren gibt es dafür offenbar nicht, jedenfalls wäre mir nix aufgefallen ... |
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 11927 Beigetreten: 19.09.2007 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 36749 ![]() |
Habe den Stadtplanern meine Bedenken mehrfach mitgeteilt, zuletzt mit obigem Auszug Ende November. Bisherige Reaktionen "ist doch alles ok", auf letztere Mail noch keine. Fahren die selber mit dem Rad dort lang und wenn ja wie oft? -------------------- Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.“
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Fahren die selber mit dem Rad dort lang und wenn ja wie oft? Den Radverkehrsplaner sehe ich oft genug in KA auf dem Rad.Aber der ist dort schon mal nicht für die Planung zuständig, sondern ein Kollege von ihm ... Außerdem reden ja noch paar andere Dienststellen mit ... Die Endergebnisse der Abstimmungsarbeit sind nicht immer überzeugend ... PS: Für den Bereich gibt es noch einen zweiten aktuelleren Plan auf der Stadtseite, der mit "Ausführungsplanung" betitelt ist und 2 MB mehr hat. Stadteinwärts auf der relevanten Seite sehe ich auf die Schnelle keine prinzipiellen Unterschiede, stadtauswärts leicht verschlimmbessert. |
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 11927 Beigetreten: 19.09.2007 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 36749 ![]() |
Außerdem reden ja noch paar andere Dienststellen mit ... Hat irgendjemand von denen eine Antwort auf die Frage warum man zukünftig immer mit Einweiser rückwärts ausparken muß damit keine anderen Fahrzeugführer behindert bzw. gefährdet werden? Rückwärts schräg ausparken ist ja sogar ohne extra Schutzstreifen für Rad Fahrende heikel weil einem als Ausparkendem mitunter komplett die Sicht auf den herannahenden Verkehr genommen wird. -------------------- Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.“
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7874 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Hat irgendjemand von denen eine Antwort auf die Frage warum man zukünftig immer mit Einweiser rückwärts ausparken muß damit keine anderen Fahrzeugführer behindert bzw. gefährdet werden? Eine interessante Frage, die ich mir merken muss für den Fall, dass ich dem Zuständigen wieder über den Weg laufe ... ![]() Rückwärts schräg ausparken ist ja sogar ohne extra Schutzstreifen für Rad Fahrende heikel weil einem als Ausparkendem mitunter komplett die Sicht auf den herannahenden Verkehr genommen wird. Sagen wir mal so: Ein Schutzstreifen ist hinter Schrägüarkern eigentlich höchst sinnvoll ...... wenn, ja wenn er seinem Namen gerecht würde und den Ausparker davor schützen täte, dass hinter ihm fließender Verkehr fließt ... Leider hat irgendwer in gesitiger Umnachtung behauptet, ein Schutzstreifen würde Radler schützen, die ihn benutzen ... ... dabei hat man doch nur gemeint, dass der Schutzstreifen Autofahrer vor lästigen Radlern schützt ... Hach, die Feinheiten deutscher Sprache ... ;-) Die Ecke gibt es auch als Video, wobei ich als jemand, der mit Facebook immer noch irgendwie auf dem Kriegsfuße steht, keider nicht weiß, ob man das außerhalb von FB bzw, außerhalb dieser Gruppe sehen kann, in der das verbreitet wurde ... https://www.facebook.com/groups/26593281684...08310969277266/ oder der Link? https://www.facebook.com/photo.php?v=102033...e=2&theater Ab 0:30 wird's interessant, nett finde ich den roten rechts. Bis 1:30 ist der zum Umbau anstehende Bereich, die Länsparker im ersten Teil werden Schrägparker. Google Maps sei auch noch nachgereicht: Anfang: https://www.google.de/maps/@49.011072,8.360...#33;3m1!1e3 Ende: https://www.google.de/maps/@49.0113335,8.36...#33;3m1!1e3 Noch eingefallen: Ich könnte ja künftig einfach am linken Fahrbahnrand radeln. Sollen die Autler doch rechts überholen und die Ausparker platt machen ... ![]() |
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 8126 Beigetreten: 13.06.2006 Mitglieds-Nr.: 20252 ![]() |
Ähmm - ohne Account beim Gesichtsbuch kann man die Videos scheinbar nicht sehen.
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 3383 Beigetreten: 11.12.2010 Wohnort: Franken Mitglieds-Nr.: 56730 ![]() |
Beim ersten Link lande ich nur auf einer Facebookseite ohne Video.
Beim zweiten kommt eine Fehlermeldung: Zitat This content is currently unavailable The page you requested cannot be displayed right now. It may be temporarily unavailable, the link you clicked on may have expired, or you may not have permission to view this page. ![]() -------------------- Radweg oder nicht, das ist eine "sehr individuelle Frage", die man mit Vorschriften nicht lösen wird, sondern mit Angeboten. "Es wird nicht einfacher, du wirst nur schneller." – Greg LeMondUnd dafür MUSS der MIV in Zukunft einfach mehr zurückstecken. - eradhafen.de ![]() |
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7874 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Hmmm, schade, hab's irgendwie befürchtet ... Ist leider nicht mein eigenes Video, sonst könnte ich mich vermutlich durch irgendwelche Einstellungen versuchen zu wühlen ...
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 32745 Beigetreten: 26.12.2009 Mitglieds-Nr.: 52031 ![]() |
Ich verstehe nicht so recht, was die Planung mit dem Schutzstreifen zu tun hat?
Die Gefahr für die Radfahrer ergibt sich doch völlig schutzstreifenunabhängig durch das Anlegen von Quer- bzw. Schrägparkplätzen, oder? Was wäre ohne Schutzstreifen anders? Oder würde man dann die Straße nicht umbauen, weil man ohne Radschutzstreifen keine Fördermittel erhält? ![]() -------------------- Regelflecken, Abbiegetaschen, feindliches Grün, Idealfahrer, "faktische Fußgängerzonen", Kletterweichen, Bettelampeln, Lückenampeln, ... - es gibt Sachen, die gibt es nur im Straßenverkehr |
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Die Gefahr für die Radfahrer ergibt sich doch völlig schutzstreifenunabhängig durch das Anlegen von Quer- bzw. Schrägparkplätzen, oder? Der Untertitel lautet ja auch "oder genauer: Fahrbahnrückbaumitschutzstreifenprophylaxe?" ;-)Die Schrägparker waren teilweise ja schon vor 2007 da, nur ein Teil wird jetzt von Längs- auf Schräg- umgebaut. Des Übels erster Akt begann 2007 mit dem Ersatz von zwei Fahrspuren durch eine überbreite und eben einem Schutzstreifen. Das hat für die Radler den Verkehrsraum halbiert. Ok, viele werden vorher an den Stoßstangen geklebt haben oder den Gehweg genommen haben, aber zumind. die selbstbewussteren Radler mussten nun für vernünftige Abstände das "zugedachte Radrevier" verlassen, was außer gelegentlichen akustischen Bejundungen auch kein Problem war, weil die Gesamtbreite ja unverändert blieb. Die Fahrbahnverschmälerung ändert daran erstmal nix, nur dass man jetzt beim Fahren außerhalb des "zugedachte Radreviers" den Autofahrern wirklich im Wege ist ... Insofern ist nun die Fahrbahnverschmälerung durch Neuanlage oder Beibehalten von Schrägparkern das Problem. Durch den Schutzstreifen wird das ganze aber verschärft, weil es jedem Autofahrer "klar verdeutlicht", wo man die Radler haben will. Vor 2007 kann ich mich bei Ausnutzen der vollen Fahrspur kaum an Mosereien erinnern. Der Schutzstreifen hat die Belästigungsquote unterschiedlicher Art gefühlt schon deutlich erhöht. Das wird sich vermutlich noch mal steigern. |
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Der Schutzstreifen hat die Belästigungsquote unterschiedlicher Art gefühlt schon deutlich erhöht. War ja auch nicht anders zu erwarten. ![]() -------------------- _/ _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
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Vor 2007 kann ich mich bei Ausnutzen der vollen Fahrspur kaum an Mosereien erinnern. Der Schutzstreifen hat die Belästigungsquote unterschiedlicher Art gefühlt schon deutlich erhöht. Das wird sich vermutlich noch mal steigern. Warum hat man diesen Schutzstreifen dann überhaupt markieren lassen ![]() -------------------- Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.“
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7874 Beigetreten: 30.01.2014 Wohnort: Karlsruhe Mitglieds-Nr.: 71378 ![]() |
Warum hat man diesen Schutzstreifen dann überhaupt markieren lassen Siehe mein damaliger Artikel: zur Förderung des Radverkehrs![]() |
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 8126 Beigetreten: 13.06.2006 Mitglieds-Nr.: 20252 ![]() |
Mich schreckt so etwas mehr ab, als dass es meine Bereitschaft zum Radfahren fördern würde.
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1460 Beigetreten: 15.03.2011 Mitglieds-Nr.: 58374 ![]() |
Wenn da die Ausführungsplanung schon steht, wird man da kaum noch etwas machen können. Du solltest jedoch dran bleiben und den Planern folgenden Vorschlag unterbreiten:
Die Schrägparkplätze nicht zum vorwärts sondern zum rückwärts einparken bauen! Beim einparken sind die Radfahrer noch im Gedächnis und werden daher nicht umgefahren und beim ausparken kann der Verkehr rechtzeitig gesehen werden und wird so nicht umgefahren. Leider ist diese Form derzeit noch nicht in den Richtlinien enthalten. In Braunschweig wurde eine Straße aber entsprechend umgebaut. Meines Wissens wurde/wird der Umbau auch von der TU Braunschweig wissenschaftlich begleitet. -------------------- Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, praktisch schon.
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Neuling ![]() Gruppe: Members Beiträge: 19 Beigetreten: 15.05.2011 Mitglieds-Nr.: 59337 ![]() |
Die Schrägparkplätze nicht zum vorwärts sondern zum rückwärts einparken bauen! Mein Reden seit gefühlt 200 Jahren! Schön, daß die Verkehrsplaner endlich an dem Thema dran ist. Vorwärts ausparken ist sicherer und komfortabler und außerdem kann man bequem vom Gehweg aus an dem Kofferaum. |
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Beitrag
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2232 Beigetreten: 06.03.2007 Wohnort: Aachen Mitglieds-Nr.: 29273 ![]() |
Eine sehr gute Idee, ich parke auch deutlich lieber rückwärts ein, und gerade bei Schrägparkplätzen würde ich das begrüßen.
Ich habe jedoch vor einiger Zeit solche Parkplätze in einer Einbahnstrasse ich glaube in Köln gesehen. Die Situation war erschreckend, die Fahrzeuge standen quer jeder Markierung, teilweise offenbar mit 7 Zügen oder so vorwärts leidlich in die Lücke gestellt, teils total quer, im Endeffekt standen da bestimmt 20% weniger Fahrzeuge als stellplätze markiert waren. Es scheint viele Autofahrer können damit nicht umgehen... Dennoch würde ich das definiti begrüßen, als Autofahrer wie auch als Radfahrer. es grüßt thetdk -------------------- ----------------------------------------------------------
Schon weil wir alle in einem Boot sitzen, ist es gut, das wir nicht alle auf der gleichen Seite stehen ---------------------------------------------------------- |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 21.04.2025 - 15:25 |