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Beitrag
#51
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 3383 Beigetreten: 11.12.2010 Wohnort: Franken Mitglieds-Nr.: 56730 ![]() |
Sicherheitstrennstreifen Für die meisten Autler ist das eine Parplatzverbreiterung.![]() -------------------- Radweg oder nicht, das ist eine "sehr individuelle Frage", die man mit Vorschriften nicht lösen wird, sondern mit Angeboten. "Es wird nicht einfacher, du wirst nur schneller." – Greg LeMondUnd dafür MUSS der MIV in Zukunft einfach mehr zurückstecken. - eradhafen.de ![]() |
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Beitrag
#52
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 ![]() |
Die Bordsteinabsenkungen sind eh eine Frechheit, die Asphaltkeile tuns genau so und wenn man einmal knapp am Randstein fährt, passiert überhaupt nichts, wenn man über den Keil fährt, außer dass es das Auto rechts ein bisschen anhebt. Aber den Gehsteig (und eventuell den Radweg) alle 20 - 30 m um 20-25 cm absenken und nach der Einfahrt wieder anheben, das mutet man Fußgängern und Radfahrern zu. Alleine schon dass du bei jedem Asphaltkeil mind. einen Einlauf setzen musst damit das Wasser abfließt. ...... Auch Fahrdynamisch finde ich es nicht angenehm, wenn es unerwartet auf einmal rechts 10 cm hoch geht. In Wien gibt es nur Keile und keinen Einlauf und es funktioniert bei tausenden Grundstückseinfahrten. Du sollst mit dem KFZ eh einen Abstand zum Fahrbahnrand halten, damit gehts für dich nicht 10 cm rauf. Ich denk mir halt, dass vor allem bei der Ausgestaltung der Verkehrsflächen der Städte der Mensch (also der Fußgänger) das Maß aller Dinge sein sollte, an dem der Rest sich zu orientieren hätte. |
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Beitrag
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![]() Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 4714 Beigetreten: 15.04.2006 Mitglieds-Nr.: 18463 ![]() |
Ich denk mir halt, dass vor allem bei der Ausgestaltung der Verkehrsflächen der Städte der Mensch (also der Fußgänger) das Maß aller Dinge sein sollte, an dem der Rest sich zu orientieren hätte. Salut für Haidi auf mein Kommando: "Gruppe: Reeeeechts schautttt!" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() -------------------- Meine Webseite
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Beigetreten: 12.12.2012 Mitglieds-Nr.: 66614 ![]() |
sind die Keile in Wien aus Asphalt? Bzw. habe ich gerade ein Verständnisproblem wie ich sinnvoll das Wasser ablaufen lasse.
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Beitrag
#55
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 ![]() |
Ja, die sind aus Asphalt oder Pflastersteinen (je nach Fahrbahnbelag). Es gibt immer wieder Kanaldeckel zwischen den Auffahrten oder das Wasser rinnt um die Keile. Es gibt deswegen keine riesigen Wasserlacken, außer bei Fahrbahnabsenkungen oder verstopften Abflüssen.
Glaub mir, es funktioniert |
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Beitrag
#56
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Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Beigetreten: 12.12.2012 Mitglieds-Nr.: 66614 ![]() |
Das ist dann halt wirklich ein Streitthema, die eine Variante ist für zu Fußgehende attraktiver da dort das hoch und runter entfällt aber es hat halt auch seine Nachteile.
Wenn ich jedes mal einen Einlauf setze deutlich teurer, für den Fertiger schlechter herstellbar, größere Pfützenbildung, schlechter beräumbar im Winter. Wie gesagt da kann man sich streiten. Aber meistens wird die Variante genutzt die sich vor Ort eingebürgert hat. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 28.04.2025 - 12:47 |