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> Motoröl und Getriebeöl Lindner BF320 ohne Allrad
andrei756
Beitrag 16.01.2019, 20:12
Beitrag #1


Neuling


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Hallo

Mein Vater hat sich diesen Traktor gekauft und nun wissen wir nicht wirklich welches öl da reingehört. Einmal liest man im Internet von Einbereichsöl als Motoröl... andere wiederum schreiben 15w40 ist kein Problem.
Ebenfalls für das Getriebe wäre das Öl interessant.

Würde mich interessieren ob die Infos hier stimmen oder ob man auf andere aktuellere/bessere? Öle ausweichen kann.
https://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenlexi...er_BF_320_SN/SA
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Hoheneicherstation
Beitrag 16.01.2019, 21:16
Beitrag #2


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Ich würde genau die Ölsorten verwenden, wie im Lexikon aufgeführt.
Das 15W40 ist möglicherweise relativ hoch legiert und kann dann die Ablagerungen im Motor lösen (der Motor wird innen wieder sauber ...)
Diese gelösten Ablagerungen können aber viel Schaden anrichten, oder der Motor wird im Extremfall undicht.
Wenn ein Getriebe Hypoidverzahnt ist, muss auch ein Hypoidöl verwendet werden!

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andrei756
Beitrag 16.01.2019, 21:33
Beitrag #3


Neuling


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Danke für die Antwort
Ja werde ich so machen. Der traktor hat nur knapp 3200 STunden gelaufen. Kann aber definitiv sein, dass ablagerungen sind die sich dann bestimmt lösen.

Kann man das 10w auch für den sommer bei dem luftgekühlten motor verwenden? Im sommer wird der traktor wenn überhaupt auf der straße bewegt also keine arbeiten damit. Im winter eher zum schnee räumen. Wäre super wenn das geht denn 2 verschiedene öle kaufen und ein mal im jahr umölen wäre irgendwie unpraktisch vor allem wenn man bedenkt das da keine arbeitsstuden über den sommer zusammenkommen
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Hoheneicherstation
Beitrag 16.01.2019, 21:36
Beitrag #4


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Das wird im Sommer zu dünnflüssig

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carhol2
Beitrag 16.01.2019, 21:41
Beitrag #5


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Nimm 10w30 wenn du es bekommst, 15w40 wird aber auch nicht schaden.

Beim Getriebeöl muss es schon Getriebeöl SAE 90 Hypoid GL4/GL5


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Butzemann
Beitrag 16.01.2019, 21:43
Beitrag #6


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Frag doch mal direkt bei Lindner an www.lindner-traktoren.at , viele Hersteller freuen sich wenn man ihre alten Schätzchen erhält und geben gerne Auskunft. Bestimmt gibts auch irgendwelche Lindner Clubs etc im Netz
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Ernschtl
Beitrag 16.01.2019, 22:07
Beitrag #7


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QUOTE (Hoheneicherstation @ 16.01.2019, 21:36) *
Das wird im Sommer zu dünnflüssig
Quatsch.
Sorry aber Winter und Sommer haben nur einen Einfluss auf den kalten Motor und daher gibt es 5W, 10W, 15W. Sobald der Motor läuft und selbst warm wird ist die Aussentemperatur irrelevant. (Ausser für den Kühler) Denn dann wird jedes Öl dünnflüssig. Bei 90°C sind die Viskositätsunterschiede minimal und vernachlässigbar.


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Hoheneicherstation
Beitrag 16.01.2019, 22:54
Beitrag #8


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Dann kann man sich die vielen Mehrbereichsöle sparen?

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Ernschtl
Beitrag 16.01.2019, 23:15
Beitrag #9


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Prinzipiell schon.
Das richtige Motoröl hat schon lange nichts mehr mit Technik zu tun, es ist eine Philosophie.
Wichtig ist die passende Viskosität beim kalten Motor. Und die ist in Norwegen schon anders als in Spanien. Beim warmen Motor ist alles gleich. (Wir reden hier von standard Motoren, nicht Ferrari o.ä.)
Es mag qualitative Unterschiede geben, aufgrund unterschiedlicher Zusätze, aber die Dichte hat in erster Line was mit der Temperatur zu tun.

Warum es eine Philosophie ist kann man hier nachlesen. Sind nur >6000 Seiten


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carhol2
Beitrag 16.01.2019, 23:42
Beitrag #10


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Zitat (Ernschtl @ 16.01.2019, 22:07) *
]Quatsch.



Richtig, Aber das was du schreibst.
Lies mal hier
https://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/moto...skositaet/1396/


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Kritiker
Beitrag 17.01.2019, 01:30
Beitrag #11


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Ein 10W60 hat bei 100 Grad eine Viskosität von 22-23 mm2/s, ein 5W30 11-12 mm2/s. Da sind schon gewaltige Unterschiede.

Richtig ist, dass die Außentemperatur bei warmem Motor nur eine untergeordnete Rolle spielt. im Normalbereich ist man da bei wassergekühlten Motoren meist bei ~100 Grad. Bei luftgekühlten Motoren wie bei dem Traktor ist das aber so nicht zwangsweise gegeben.
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Kühltaxi
Beitrag 17.01.2019, 01:58
Beitrag #12


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Zitat (Kritiker @ 17.01.2019, 01:30) *
Ein 10W60 hat bei 100 Grad eine Viskosität von 22-23 mm2/s, ein 5W30 11-12 mm2/s. Da sind schon gewaltige Unterschiede.

Da ist ja auch die Zahl hinter dem W anders. Die ist in der Tat motorrelevant. Das heißdünne Öl ab 30 runter ist ja gerade momentan wegen Leichtlauf sehr in Mode, ich würd's aber nicht nehmen wenn ich nicht wie z. B. bei aschearmem Öl für Partikelfilterautos wo es kein anderes gibt dazu gezwungen wäre.

Zitat (Ernschtl @ 16.01.2019, 22:07) *
Sorry aber Winter und Sommer haben nur einen Einfluss auf den kalten Motor und daher gibt es 5W, 10W, 15W. Sobald der Motor läuft und selbst warm wird ist die Aussentemperatur irrelevant. (Ausser für den Kühler) Denn dann wird jedes Öl dünnflüssig. Bei 90°C sind die Viskositätsunterschiede minimal und vernachlässigbar.

Wie gesagt, das gilt nur wenn die Zahl hinter dem W gleich ist. Die von dir genannten gibt's ja z. B. alle mit 40 dahinter.


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"Es stimmt, die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten."
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Reverse Engineering Modification: Imitation of "Imitation Of Life"....
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Kritiker
Beitrag 17.01.2019, 01:59
Beitrag #13


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Ein 10W hat bei 100 Grad ~6 mm^2/s, ein 20W >8. So gleich ist das auch nicht. Von den Viskositätsklassen würde ich zu einem 0W20 tendieren, das ist bei 100 Grad ungefähr wie das 20W und bei -40 Gad so wie das 10W.

Bleibt natürlich das Problem mit den Ablagerungen.
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Barney
Beitrag 17.01.2019, 03:54
Beitrag #14


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Hat das Problem mit den Ablagerungen bei alten Motoren, die sich mit hochmodernen vollsynthetischen Ölen lösen .. oder Dichtungen, die angeblich aufbröseln irgendjemand mal zielgerichtet untersucht. Seit gefühlt 30 Jahren geistert das rum .. früher durch Hörensagen .. heute halt noch viel mehr durchs Internet. Ich kenn aber selbst keinen einzigen Fall.
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jens_16syncro
Beitrag 17.01.2019, 10:06
Beitrag #15


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Also ich betreibe meine 30 bis 40 Jahre alten IHC-Traktoren (Saugdiesel) stumpf mit 15W40 mineralisch oder teilsynthetisch (je nach Angebot).
Das hat noch nie Probleme gemacht und ich habe auch nie konkret davon gehört oder gelesen.
Diese Unkenrufe mit Ablagerungen lösen und ähnlichen Unsinn kenne ich auch, konkrete Problemfälle sind mir nicht bekannt.
Ernstl schreibt übrigens auch Unsinn, Einbereichsöle gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Das hat auch einen guten Grund, Mehrbereichsöle xWy sind einfach Stand der Technik und erfüllen alle normalen Aufgaben besser als Einbereichsöle.
Es ist auch keineswegs wurst, welchen Motortyp man mit Öl befüllen möchte.
Die "modernen" "Leichtlauf"öle 0W30 oder ähnliche sind für "alte" Motoren (alle, für die der Hersteller nocht 0W30 empfiehlt oder wo es 0W30 noch gar nicht gab) nicht sonderlich geeignet. Die sind für die alten Lagertoleranzen zu dünnflüssig.
Ich fahre z.B. gerne 15W60 in meinen alten (90iger Jahre) Motoren, die aufgrund hoher Laufleistungen schon größere Lagerspiele und verminderten Öldruck haben. Diese Öl haben i.a. keine Herstellerfreigaben, funktionieren aber trotzdem perfekt.


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zentraler Ausdruck der Friesischen Freiheit
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Deutsch sein heißt, auch eine (ursprünglich) gute Sache so sehr ins Extrem zu treiben, bis sie ein böses Ende nimmt
(Matthias Politycki, geboren 1955, Schriftsteller)

Ich wollte mit den Bürger*innenmeister*in*kandidat*innen diskutieren, habe sie aber nicht verstanden.
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Hoheneicherstation
Beitrag 17.01.2019, 12:09
Beitrag #16


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Dieses lösen von Ablagerungen ist definitiv so.
Einbereichsöle, (sogar ohne W - SAE 10 bzw SAE 20 - ) und um die geht es , sind unlegiert und können alle Arten von "Abfall" die in einem Motor entstehen,
nicht "in der Schwebe" halten.
Bei den meissten alten Motoren ist nur ein Nebenstromfilter vorhanden, der eben nur einen Teil des im Umlauf befindlichen Motoröls filtert.
Deshalb setzen sich die "Abfälle" (Ölkohle, Spähne, Rückstände der Giesserei usw.) im Motor ab. Bevorzugt in der Ölwanne, aber auch im Spalt vor den verschiedensten Dichtungen - wo sie helfen den Motor abzudichten.
(Daher kommt dieses angebliche "aufbröseln" von Dichtungen nach dem Verwenden von Mehrbereichsöl)

Wenn diese Abfälle dann da bleiben, wo sie abgelagert wurden, passiert nix.
Ein hochlegiertes Mehrbereichsöl hat die Möglichkeit alle Abfälle in der Schwebe zu halten, bis sie vom Haupstromfilter zurückgehalten werden.
Ablagerungen werden abgelöst und im Ölkreislauf transportiert - entweder bis zum Filter, oder sie verstopfen vorher lebenswichtige Ölbohrungen im Motor.

Ein Motor mit Hauptstrom-Ölfilter verträgt deshalb Mehrbereichsöle.

Ein alter, komplett revidierter, gereinigter und neu abgedichteter Motor kann auch mit diesem "neumodischen Zeug" gefahren werden ...

Zu diesem "Reinigen" muss man aber sagen dass Ölkohle in den sonderbarsten Stellen abgelagert wird.
Ich hab hier das Bild einer Kurbelwelle da wurde in den Zapfen abgelagerte Kohle gefunden. Sollten sich diese Brocken lösen, werden die Ölbohrungen der Pleuellager verstopft.

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svensson
Beitrag 25.04.2019, 11:58
Beitrag #17


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Moin,

auch ich verwende 15W-40 für die Traktoren. In Motor und Hydraulik.

Selbst der 60 Jahre alte McCormick D320 erhält dieses, obwohl er nur einen Spaltfilter hat. Einbereichsöl ist nur schwer zu erhalten und dann auch teuer. Außerdem ist die Frage, ob so ein Öl ohne Additive wirklich besser ist als ein halbwegs modernes Öl. Dafür wird das Öl halt schon nach 50 BStd gewechselt.

Beim Schalt-Getriebe muß aber aufgepaßt werden, ob es wirklich GL5 verträgt, da es Materialien gibt, die von den Additiven angegriffen werden können. Die Differentiale und Achsgetriebe benötigen oft wegen der Verzahnung das GL5, weshalb dann zwei Sorten Öl beschafft werden müssen.
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B.O.
Beitrag 25.04.2019, 13:36
Beitrag #18


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@TE
Was für ein Ölfilter hat euer Traktor den??
Eine richtige, übliche Patronenfilter, oder ein Spaltfilter?
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Kühltaxi
Beitrag 10.06.2019, 18:49
Beitrag #19


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Zitat (svensson @ 25.04.2019, 12:58) *
Beim Schalt-Getriebe muß aber aufgepaßt werden, ob es wirklich GL5 verträgt, da es Materialien gibt, die von den Additiven angegriffen werden können. Die Differentiale und Achsgetriebe benötigen oft wegen der Verzahnung das GL5, weshalb dann zwei Sorten Öl beschafft werden müssen.

Die Synchronringe sind es die das GL5-Additiv nicht mögen. Das ist speziell für Hypoidverzahnung. Für Schaltgetriebe GL4-Öl benutzen, GL5 würde da auch bei unsychronisierten Getrieben keinen Vorteil bringen. Meistens gibt es das gleiche Grundöl in GL4- und GL5-Version.


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Ernschtl
Beitrag 10.06.2019, 21:32
Beitrag #20


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Dem TE ist das seit einem halben Jahr recht egal.


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Tanker
Beitrag 11.06.2019, 21:35
Beitrag #21


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Heute werrden nur noch GL5 Öle zugelassen. Ich habe in meinem Schlepper auch ein GL5 Öl. Und ja, er hat ein synchronisiertes Getriebe. Benötigt eigentlich nur ein GL3. Aber auf dem Kanister stand, für Synchrongetriebe geeignet. Was mit der Chemie heute alles möglich ist. wink.gif
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Kühltaxi
Beitrag 12.06.2019, 07:26
Beitrag #22


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Ja, sowas gibt's neuerdings auch, schon von gehört, ich würde aber trotzdem nicht jedes beliebige GL5-Öl aus dem Lager, zumal wenn auf der Packung noch ein Diff abgebildet ist und irgendwo das Wort "Hypoid" steht, ins Schaltgetriebe kippen.


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Kühltaxi
Beitrag 21.06.2019, 09:54
Beitrag #23


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Habe auch so was gefunden.
Schön, dann brauche ich nur noch eine Sorte für den Sprinter für Getriebe und Achse. Werde ich mir mal bestellen, habe fast nix mehr auf Lager.


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RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 23.11.2024 - 22:33