Baustellenbeschilderung, wie man es besser nicht macht, Unsinnig, ungenehmigt, unverständlich und weitere Untaten Einstellungen

[HeLi]

Im Rücken vom Fotografen befindet sich bestimmt

[Söne spitze Steine]

Wieder eine Stilblüte:



2x Erlaubnis für Radler heben ein Verbot auf? Ach nee, das temporäre 239 und 250 heben das 242.1 auf. Und jetzt?

PS: Ich hatte schon schlimmere Sachen ohne jede Rückmeldung an die BauBG und die zuständigen Ordnungsbehörden geschickt. Interessiert kei Sau.

[ukr]

PS: Ich hatte schon schlimmere Sachen ohne jede Rückmeldung an die BauBG und die zuständigen Ordnungsbehörden geschickt. Interessiert kei Sau.

Das ist so und wird immer erst dann relevant, wenn etwas passiert.

[rapit]

Wie sieht denn das Gesamtbild aus?

Ich kenne solche Baustellen, da ist eben "die Straße" baustellenbedingt gesperrt.

Aber man hat einen Notweg für Fußgänger (und ggfls. Radfahrer) eingerichtet. Dann würde die Beschilderung wieder ziemlich klar.
Abgesehen vom nicht abgedeckten FuZo-Schild, was ich aber nicht wirklich problematisch finde, denn bei der Kombination: festes und temporäre Sperrung mit kräht ja auch kein Hahn nach. Schließlich bleibt die besondere Gebietsqualität "Autobahn" oder eben wie hier "Fußgängerzonenbereich" ja trotz Baustelle bestehen.

[Explosiv]

Z250 an Baustellen nehme ich schon lange nicht mehr ernst.

[Kuli]

Überlegt, ob es hier oder im Thread für kuriose Ampelschaltungen besser passt, habe mich aber für hier entschieden:

Baustellen-LSA für eine ca. 100-150m lange Engstelle auf einer Bundesstraße innerorts.
An sich schon eine Katastrophe, da innerhalb der Engstelle drei Fräskanten liegen, wodurch die tatsächliche Geschwindigkeit so niedrig ist, dass der Gegenverkehr schon grün bekommt, während noch locker 5-6 Fahrzeuge in der Engstelle sind.

Darum soll es aber gar nicht gehen. Kurios und absolut sehenswert finde ich die Rotgelb-Phase mit einer sagenhaften Länge von 5 (!) Sekunden, seht selbst: https://photos.app.goo.gl/PgpSp8eJ31L9UxBp7

Führt übrigens dazu, dass Leute anfahren in der Erwartung, Grün zu bekommen, dann im letzten Moment aber doch wieder abbremsen. Sehr überraschend für den Hintermann.

[rapit]

Ich komme zur Zeit häufiger an einer Baustelle mit Ampelregelung vorbei, bei der ich immer an @ukr denken muss, ich glaube aber, es ist (bis auf eine Kleinigkeit) ganz gut gemacht:
Ampelregelung: ( === soll die Fahrbahn sein)
K1 =========================== K3=F == K2
K1 und K3 sind Ampeln für den Verkehr von links, K2 für den Verkehr von rechts, in unmittelbarer Nähe zu Ampel K2 (also am rechten Ende der Baustelle) wurde eine Fußgängerquerung mit Ampeln F eingerichtet.
K1 und K2 sind dreiphasig (rot, gelb, grün), bei K3 wurde das Grün abgeschaltet.

Schaltung nun wie folgt: nach grüner Freigabe von links schaltet K1 auf gelb und dann auf rot. F bleibt rot.
K2 schaltet kurz darauf über rot+gelb auf grün. (F bleibt natürlich rot)
K2 wird gelb, dann rot. Jetzt schaltet im Anschluss die bislang dunkelgeschaltete K3 gelb und dann rot. F wird grün.
F wird wieder rot, K1 und K3 werden rot+gelb (jaa, da liegt das Fehlerchen bei K3) und K1 grün, K3 wieder dunkel.

K3 dient wohl dafür, dass ein Anlieger oder Wender oder was auch immer plötzlich im Baustellenbereich nach rechts hin fährt.

Insofern ist das wohl hier etwas , denn nachdem ich über die SVB die nicht verhüllten 222er am Fahrbahnteiler habe verhüllen lassen, sieht die Baustelle recht gut aus.

[Söne spitze Steine]

Symbolbild für Straßenarbeiten (Erneuerung der Deckschicht) in Wuppertal.

Berichten zufolge
- war der „Baugeräte-TÜV“ (Prüfung nach Richtlinie 2009/104/EG) der Fräsmaschine seit Januar 2020 abgelaufen bzw. ist seitdem fällig. Darf die Maschine dann noch eingesetzt werden?
- war der Wasserschlauch lose auf dem Gehweg als Stolperfalle verlegt bis zum
- Hydranten, der mitten auf einer Straßenkreuzung ohne jedwede Absicherung angezapft wurde. Klar stand da rund ein halber Meter der Hahn in den Straßenraum, das hätte beim Unfall eine schöne Fontäne ergeben.

Ach ja, und nach ein bißchen Kühlung mit dem Wasserschlauch wurde das ganze umgehend wieder freigegeben. Als „Sperrung“ für die gerade aktive Seite diente der Asphaltlaster.

[Gorm]

Auch schön, so geht das die ganze Straße entlang.
Natürlich ohne irgendwelche störenden Schilder, und leuchten tut da auch nichts.

[MisterOJ]

Auch schön, so geht das die ganze Straße entlang.

Na da denkt die Baufirma ausnahmsweise mal mit (an die Fußlinge) und richtet für diese kleine Notwege ein - und "trotzdem" wird hier gemeckert.

Dem VP kann man es auch nicht recht machen...

[/ironie]

Natürlich ohne irgendwelche störenden Schilder, und leuchten tut da auch nichts.

Warum auch... ein hierzu häufig angeführtes Argument: Sichtfahrgebot

...und besser keine Lampen als so ein Dauerblinken wie hierzulande, wo ca. 70% der Lampen (der Rest ist ganz aus) blinken - davon jede nach ihrem eigenen Rhythmus.

kleines Welche BAB ist denn da "eingehaust"?


OJ

[TAK]

wozu denn auch Lampen... das sind doch alles Tagesbaustellen und abends ist alles wieder weg bis es dunkel wird... sind doch nur Schachtöffnungen

[rapit]

Wir haben gerade um den 21. Juni herum.

Da sind die Nächte sowas von kurz... Da braucht man keine Beleuchtung.

[HeLi]

, und leuchten tut da auch nichts.

Na, wenigstens sind die Lampen dran. Warum sollten die auch noch leuchten

[mir]

Die dunklen blinken schon, nur mit einer sehr kleinen Frequenz.

[RSA]

und hier darf ich mir die Geschwindigkeit selber aussuchen ???

[ilam]

Nee, Du hast etwa 10cm lang Tempo 50.

[hk_do]

Ich bin weiterhin der Meinung, dass man beide Verbote gleichzeitig befolgen kann

[HeLi]

dass man beide Verbote gleichzeitig befolgen kann

, das ist möglich, ja.
Aber ist es zu viel verlangt, dass derjenige, der das Verbot anordnet, es regelkonform tut?
Und hier sind zwei derartig geschachtelte Anordnungen m.M.n. uneindeutig für den VT, weil der VT das von der Behörde gewollte Verbot nicht erkennen kann, und das ist m.W. sogar unzulässig.
Wenn 50 gewollt sind, müsste 70 abgedeckt sein.
Vielleicht wurde auch nur 50 vergessen abzubauen.
Ein Ratespiel zuungunsten des VT. Kann es da hinreichend sein, anzunehmen, dass man sich an das strengere Verbot halten müsse?

[MisterOJ]

Nee, Du hast etwa 10cm lang Tempo 50.

vielleicht ein inverser Geschwindigkeitstrichter?

Ich bin weiterhin der Meinung, dass man beide Verbote gleichzeitig befolgen kann

Das ist durchaus richtig - nur um das zu errreichen reicht das eine Schild (50) auch alleinig aus, denn (50) ist ja eine Teilmenge von (70)...

Aber ist es zu viel verlangt, dass derjenige, der das Verbot anordnet, es regelkonform tut?

AUFWACHEN!!!

@HeLi: Du träumst!
(wielange bist du schon VP-Member? Die Vielzahl ähnlicher Beispiele/Freds zeigt doch, dass selbst die einfachsten Dinge nicht mehr selbstverständlich sind, weil kaum noch einer in dem Bereich seinen Job richtig macht geschweige denn mitdenkt. Undd a mein ich nicht nur die Bauleute und Verkehrssicherer, sondern auch Behörden etc.)


OJ

[HeLi]

Aber ist es zu viel verlangt, dass derjenige, der das Verbot anordnet, es regelkonform tut?

AUFWACHEN!!!

@HeLi: Du träumst!
(wielange bist du schon VP-Member? Die Vielzahl ähnlicher Beispiele/Freds zeigt doch, dass selbst die einfachsten Dinge nicht mehr selbstverständlich sind, weil kaum noch einer in dem Bereich seinen Job richtig macht geschweige denn mitdenkt. Undd a mein ich nicht nur die Bauleute und Verkehrssicherer, sondern auch Behörden etc.)

OJ

Ja, ich bin wahrscheinlich einer der Ältesten hier .
Ich bin aber nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben, dass diejenigen, die von VT verlangen, dass sie sich an die Regeln halten, diese Regeln auch auf eine Weise kundtun, so dass VT die Regeln eindeutig/zweifelsfrei, rechtzeitig, gut lesbar und sicher erkennen können.
Oder einfach gesagt: Wer Regeln aufstellt, muss sich selbst an die Regeln halten.

Dass das nicht immer gelingt, ist mir klar. Deshalb träume ich auch schon lange hier im VP .

[MisterOJ]

Ja, ich bin wahrscheinlich einer der Ältesten hier .

Ohhh meine Hochachtung!

...quasi Senior-Member!

Ich bin aber nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben, dass diejenigen, die von VT verlangen, dass sie sich an die Regeln halten, diese Regeln auch auf eine Weise kundtun, so dass VT die Regeln eindeutig/zweifelsfrei, rechtzeitig, gut lesbar und sicher erkennen können.
Oder einfach gesagt: Wer Regeln aufstellt, muss sich selbst an die Regeln halten.

Da bin ich bei dir - sehe das genau so. (nur wie war das mit dem Fisch und dem Kopf )

Doch die Praxis sieht aber eben oft anders aus - und zwar leider "nicht mal ein kleiner Verstoß" sondern "großer Murks" und das als Regelfall.
(selbst die sind da nicht besser was Verhalten und Fachwissen^*) angeht)

Dass das nicht immer gelingt, ist mir klar. Deshalb träume ich auch schon lange hier im VP .

darf ich mitträumen?


OJ


^*) mein trauriger Klassiker ist auf meinen Hinweis, dass an einer igO-Hauptstraße nach Ende von Bauarbeiten ein einzelnes "30"-Schild vergessen wurde die Antwort einer Polizeiwache (und zwar eines für Straßenverkehr zuständigen ) "die 30 gelten doch eh nur bis zur nächsten Kreuzung und werden dort automatisch aufgehoben"

[rapit]

Das kann ich toppen: Gespräch mit (ChefIn) einer SVB: "Ja, wir wissen, dass die Beschränkung über Kreuzungen/Einmündungen hinweg eigentlich fortgilt. Aber die Verkehrsteilnehmer in aller Regel nicht. Und da wir Schilder sparen wollen, lassen wir die Endebeschilderung weg, wenn sie nur bis zur Kreuzung/Einmündung gelten soll. So halten wir den Schilderwald kleiner."

(Aber dass Vz 315 über eine Kreuzung/Einmündung hinweg gilt, das wusste man dort nicht)
Dafür hatte man das Problem von § 39 Abs. 2 Satz 1 bezüglich Parkraumbewirtschaftung und der nur allgemeinen Regel bezüglich Grundstückszufahrten durchaus auf dem Schirm, wollte dazu aber lieber schweigen. M.M.n. verständlicherweise. Denn was will eine SVB gegen eine offensichtlich so nicht gedachte, also falsche, Gesetzgebung machen?

[Söne spitze Steine]

Immer wenn du denkst es geht nicht schlimmer,
kommt no oaner, immer!


Des Kaisers neue Fußgängerbrücke. Wie, da ist keine?

Da sind die Ärtze und Anwälte am Jammern, daß ihre Patienten/Klienten so schlecht zu ihnen kommen, aber niemand findet mal den Weg zum VG.

[rapit]

Fotografieren ging leider nicht, ich hatte ein krankes Kind auf dem Arm, daher eine Skizze:

Ich bin mit Kind dann über die Fahrbahn, im Nachhinein habe ich mir das nochmal angeschaut und denke, es könnte was anderes gemeint gewesen sein...

Aber so von wegen "mit beiläufigem Blick", das geht anders!
Zumal ich das ÜV, welches mich darauf brachte, was gemeint sein dürfte, als Füßling nicht wahrgenommen habe, sondern erst, als ich kurz darauf nochmal aus dem Auto heraus die Situation betrachtete.

[mir]

Ich verstehe die Beschilderung auch ohne Kind auf dem Arm und mit konzentriertem Blick nicht. Nur für Fußgänger, aber gleichzeitig für Fußgänger gesperrt? Hä? Wer ordnet denn so einen Mist an?

[urpes]

Also die Beschilderung ist bescheiden. Aber gemeint ist vermutlich, dass die Radfahrer nicht mehr auf dem für Radfahrer gedachten Streifen sollen, sondern links davon auf der Straße. Dafür sollen Fußgänger auf dem für Radfahrer gedachten Streifen weiterlaufen.
Ist aber nur so ein Gedankengang und auch keine wirklich schöne Lösung.

[mir]

Dann sollte man den Radstreifen von der Fahrbahnseite absperren und Z239 anbringen, dazu dann, wenn man mag, Z138 mit ZZ "Radverkehr auf der Fahrbahn".

[rapit]

@mir: Mainz

gemeint ist vermutlich, dass die Radfahrer nicht mehr auf dem für Radfahrer gedachten Streifen sollen, sondern links davon auf der Straße. Dafür sollen Fußgänger auf dem für Radfahrer gedachten Streifen weiterlaufen.

[MisterOJ]

Das kann ich toppen: Gespräch mit (ChefIn) einer SVB: "Ja, wir wissen, dass die Beschränkung über Kreuzungen/Einmündungen hinweg eigentlich fortgilt...."

Na immerhin ist hier schonmal wenigstens Fachwissen da!

"... Aber die Verkehrsteilnehmer in aller Regel nicht. "

Eine imho durchaus realistische EInschätzung

"...Und da wir Schilder sparen wollen, lassen wir die Endebeschilderung weg, wenn sie nur bis zur Kreuzung/Einmündung gelten soll. So halten wir den Schilderwald kleiner."

Statt Regeln durchzusetzen bzw. diese entsprechend schildertechnisch richtig umzusetzen gibt man (aus falschem Verständnis) dem Heer der Unwissenden einfach nach?

provokanter Vergleich:
Antwort eiones fiktiven Chefs des örtlichen -Wache: "Ja wir wissen dass es in den Läden immer mal wieder zu Diebstahl von Waren (Ladendiebstahl) kommt. Aber wir erwischen nicht alle - deshalb verfolgen wir Ladendiebstahl nicht mehr und schauen hier großzügig weg umd -Einsatzstunden und Papierkram zu sparen"

Des Kaisers neue Fußgängerbrücke. Wie, da ist keine?

Also ich seh auf dem Foto eine sogenannte Grabenbrücke

...ich hatte ein krankes Kind auf dem Arm, daher eine Skizze:

Gute Besserung!!

Imho ist GEMEINT:
- der Gehweg endet baulich dort
- das Z259 soll verhindern das Fußlinge dennoch dort weiterlaufen
(Z259 gilt aber imho für die gesamte Fahrbahn!)
- das Zz gibt Fußlingen einen Hinweis wo sie langgehen sollen/langzugehen haben (naämlich nach links; vermutlich andere Straßenseite)
- der Sinn des Z239 erschließt sich mir überhaupt nicht! Ebenso das "Rad-Pfeil"-Zz (ist das überhaupt ein offizielles Zz?)


Empfehlung: bei der SVB mit der Bitte um Erklärung (oder besser noch & - dann hast du hoffentlich ne schriftliche Antwort )


OJ

[mir]

Sie verhalten sich halt nur ein bisschen vorsätzlich rechtswidrig, um Steuergelder zu sparen, und letzteres sehen sie wohl als Hauptaufgabe. Ist das nicht putzig?

[HeLi]

Wenn man vorsätzlich oder aus Unwissen falsche Beschilderungen anbringen lässt und den Mist anschließend korrigieren (lassen) muss, werden auch Steuergelder verplempert. Gleich richtig machen wäre wohl günstiger. Vermute ich mal so.

[helmet lampshade]

Aber so von wegen "mit beiläufigem Blick", das geht anders!

Hier auch
Verwirrung durch VZ241 neben VZ239
(Unklar ob Ausweichen auf Fahrbahn (Schienen!!) oder Absteigen und Schieben gemeint.

[Söne spitze Steine]

@helmet:

So unklar ist das nicht. Allerdings sollte zur Klarheit das 241 am Oberleitungsmast ausgekreuzt sein, und das ist es natürlich nicht.

Das Dreieck Achtung Radfahrer kann man sich auch schenken, zumal es mitten auf dem Radweg steht. Denn so dämlich wie hier mit einer Absperrsicherung wird kein richtlinienkonformes Radwegende eingeleitet, sondern eher ins Krankenhaus übergeleitet.

Zumindest sollte für eine Strecke von 10…20 Metern der Radweg auf die Fahrbahn – meinetwegen auch zwischen die Schienen – übergeleitet werden. So stehste dann nur wieder vor der scheìß Absperrung und wartest bis die Fahrbahn endlich frei ist.

Mit einem 254 statt 239 macht das mehr Sinn. Aber dann steht da bestimmt auch die obligatorische Fußgängerampel… nicht?

[rapit]

Nö. Wer da wie ich die Straße überquert, landet direkt in einer stark frequentierten Parkauszufahrt

[tabark]

und hier darf ich mir die Geschwindigkeit selber aussuchen ???

Nein, natürlich nicht!!! Aufaddieren, ergibt 120 (vgl. § 45 Absatz 8 StVO). Sicherlich war nur gerade nicht das passende Schild zur Hand!

Der Beitrag wurde von ulm bearbeitet: 16.07.2022, 10:23

Bearbeitungsgrund: Zitat repariert

[ukr]

VBA und Arbeitsstellen - immer wieder ein Genuss.

[rapit]

Ach komm, du nimmst uns doch auf den Arm: da kommen bestimmt 2 Baustellen!

[ukr]

Negativ. Dafür habe ich wieder eins deiner Lieblingsfotos:

[ulm]

Der Anhänger hat Warnmarkierung, daher ist es bestimmt ein berechtigtes Baustellenfahrzeug...

[ukr]

Ach darum ist der einfach weitergefahren.

[mkossmann]

Netzfund aus Offenbach: LKW-Verbot

[rapit]

Und als Bonusfrage: wenn man mal MSDWGI rausbekommen hat: wie (außer zu Fuß) kommt man legal in die Sackgasse?

[Explosiv]

Aus einer anderen Richtung kommend?

[rapit]

Da steht auch "geradeaus"

[ggo]

Holla!
Da hat's die Umleitungs- /Sperrbeschilderung hier vor meiner Haustür ins Verkehrsportal geschafft, ohne daß ich aktiv werden mußte - danke dafür, Rapit

Irgendwie hat Explosiv schon recht: man kommt von der ganz anderen Seite in den Sackgassenbereich: die Umleitung, die wegen der zeitweisen Sperrung des Bahnübergangs eingerichtet war, führte über normalerweise gesperrte Feldwege.

Interessant fand ich nur, daß die Baufirma die temporäre Beschilderung ausgekreuzt hatte, wo sie eigentlich aktiv sein sollte (also: Bahnübergang war komplett gesperrt wegen Bauarbeiten). Und natürlich umgekehrt (das hat Rapit hier dokumentiert): der Bahnübergang war benutzbar und die Beschilderung war auf "aktiv" gestellt. Man konnte übrigens nachschauen, wann der Bahnübergang nicht benutzbar war: da stand ein entsprechendes Schild mit den Sperrzeiten, welches man lesen konnte, wenn man sich auf dem gesperrten Feldweg befand...

Bis denne

Guido,
der froh ist, daß die Baustelle mittlerweile Geschichte ist...

[rapit]

(das hat Rapit hier dokumentiert): der Bahnübergang war benutzbar und die Beschilderung war auf "aktiv" gestellt.

Aber der Feldweg war in dieser Zeit wieder gesperrt!

Hey, MSDWGI, die 250er direkt am BÜ waren schließlich weggeräumt

der froh ist, daß die Baustelle mittlerweile Geschichte ist...

Eigentlich wäre die Baustelle jetzt viel besser gewesen: momentan kann man hitzebedingt doch eh nicht schlafen. Wäre doch also besser gewesen, jetzt die ganze Nacht durchzuhupen wenn sich Züge nähern.

[Söne spitze Steine]

Blinde orientieren sich (auch) an der Bordsteinkante und knallen dann gegen das Schild am Gehwegrand. Sauber.

Möchte sowieso wissen, wieso „die“ nicht gleich HV-Schilder aufstellen.

[rapit]

Blinde orientieren sich (auch) an der Bordsteinkante und knallen dann gegen das Schild am Gehwegrand. Sauber.

Das ist doch bei gefühlt jedem Baustellenschild so?

Ich frage mich immer, warum die immer an der Bordsteinkante stehen, und nicht am Straßenrand, also am anderen Ende des Gehweges, an den Grundstücksgrenzen?

[Mueck]

So hat man's als Fahrbahnradler nicht so weit zum Anschließen ...

Nun ja, VwV-Vorgabe vmtl., nach "Als Schilder stehen sie regelmäßig rechts." würden sie ja sonst nur für den Gehweg gelten ...

[Söne spitze Steine]

Doppelt gemoppelt hält besser, oder wie?

Reichen da eigentlich 2 Fußplatten wg. Windlasten? Neulich fiel so ein Baustellenschild auf einen vorbeifahrenden Bus.