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GerhardNL
Beitrag 25.10.2024, 08:21
Beitrag #51


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Zitat (Kühltaxi @ 25.10.2024, 07:41) *
Verstehe ich das richtig daß die jetzigen Nicht-Kreditkarten-Bankkarten mit "Visa" drauf eine Art Zwitter zwischen Kreditkarten und bisherigen Bankkarten mit "Maestro" drauf sind?

Nein.

Bei einer Girocard ist es egal, welches Logo als sog. "Co-Badging" draufgedruckt ist, es ist immer eine Debitkarte. (Soll heißen, jede Zahlung wird direkt vom Konto abgebucht.) Also keine Kreditkarte und auch kein Mittelding.

Maestro ist ein Debitkartendienst von MasterCard. Das Konkurrenzprodukt dazu von Visa heißt V Pay. Wobei V Pay sich weitgehend auf Europa beschränkt, während Maestro weltweit akzeptiert wurde. (Ich schreibe bewusst "wurde", denn MasterCard lässt den Maestro-Dienst seit Juni 2023 auslaufen.

Sowohl MasterCard als auch Visa bieten neben klassischen Kreditkarten und den o.g. Debitkarten auch weltweit gültige Debitkartendienste an. Vermutlich deshalb lässt MasterCard jetzt den Maestro-Dienst auslaufen, es sollen halt alle Kunden auf den weltweiten Debit MasterCard Dienst umgestellt werden. Ebenso vermute ich, dass Visa bald folgen wird und V Pay ebenfalls einstellen wird.

Und um die Frage zu beantworten: Sehr wahrscheinlich ist das Visa-Logo auf der Girocard dann schon das Visa-Debit-Logo.

Zitat (Kühltaxi @ 25.10.2024, 08:17) *
Ich habe immer noch nur Maestro-Karten.

Dann müssen diese vor Juni 2023 ausgestellt worden sein. Bis zum Ablaufdatum kannst Du sie weiter verwenden, es sei denn, Deine Bank kündigt den Dienst vorzeitig auf und tauscht die Karte auf.

MfG
Gerhard


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jan47
Beitrag 25.10.2024, 08:30
Beitrag #52


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Denke "Girocard" und "Visa/MC" auf einem Level, einfach als "Marken". Marken einer Zahlkarte.

Es gibt Zahlkarten der Marke "Girocard" - weiterhin verfugbar
Es gibt Zahlkarten der Marke "Visa/MC Debit" - seit kurzem
Es gab Zahlkarten der Marke "Maestro/Vpay" - wurden abgeschafft

Und dann gibt es Zahlkarten in Kooperation beider Marken "Girocard" und "Visa/MC Debit" auf einem Plastik.

Zitat
Ich habe immer noch nur Maestro-Karten.

Das kann nicht sein, ich kenne keine Bank (ausser N26 glaube) die reine Maestro-Karten ausgestellt hat. Da war immer Girocard mit drauf.
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GerhardNL
Beitrag 25.10.2024, 08:36
Beitrag #53


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Zitat (jan47 @ 25.10.2024, 08:30) *
Es gibt Zahlkarten der Marke "Girocard" - weiterhin verfugbar

Ja. Die gelten aber nur in Deutschland.

Zitat
Es gibt Zahlkarten der Marke "Visa/MC Debit" - seit kurzem

Ja, aber es gibt sie schon lange. Nur in Deutschland waren sie lange Zeit kaum verbreitet.

Zitat
Es gab Zahlkarten der Marke "Maestro/Vpay" - wurden abgeschafft

Ja und nein:
  • Maestro wird derzeit abgeschafft, es sind aber noch etliche Maestro-Karten im Umlauf.
  • V Pay wird auch weiterhin auf neuen Karten ausgegeben.

MfG
Gerhard


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jan47
Beitrag 25.10.2024, 08:39
Beitrag #54


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Zitat
Ja, aber es gibt sie schon lange. Nur in Deutschland waren sie lange Zeit kaum verbreitet.


Habe ich ja in meinem vorherigen Beitrag im Detail erklart wink.gif Geht ja hier um das bezahlen in DE.

Zitat
V Pay wird auch weiterhin auf neuen Karten ausgegeben.


Die wollen nur graduell auf das neue System umstellen, langfristig soll aber auch Vpay verschwinden: https://www.kreditwesen.de/cards/ergaenzend...um-id56444.html

Zitat
Visa Debit soll die rein europäische Debitmarke V-Pay ablösen. In enger Abstimmung mit den Emittenten will man V-Pay "in sinnvollem Tempo auslaufen lassen", so Albrecht Kiel, Regional Manager Central Europe bei Visa.
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Majesto
Beitrag 29.10.2024, 05:00
Beitrag #55


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Zitat (Explosiv @ 12.10.2024, 06:27) *
Und was das teure Girokonto angeht mit den 39Cent Gebühr pro Buchung: schauen, ob die Bank nicht auch günstigere Kontomodelle anbietet. Ansonsten Bank wechseln.


Welcher Preis für eine Transaktion ist denn eigentlich angemessen? Klar, ideal wären eine unbegrenzte Anzahl kostenloser Buchungen, was es ja auch schon bei einigen Anbietern gibt. Aber eine Buchung ist doch eine Dienstleistung, hinter der mehrere Beteiligte stehen. Die Bank des Anbieters, die Bank des Kunden und noch ein Kommunikationsdienstleister. Ein Anteil abhängig der Summe, sagen wir mal 5 Prozent, wäre die beste Lösung für alle.

Irgendwie kurios, daß es kaum hinterfragt wird, wenn für ein menschliches Bedürfnis an Autobahnraststätten ein Euro verlangt wird, aber andere Leistungen werden wie selbstverständlich gratis erwartet. Neben Buchungskosten ist auch WLAN so ein Fall.

Ich möchte mit diesen Zeilen nicht die Banken in Schutz nehmen, die für jeden Mausklick Gebühten verlangen. Ich frage mich nur, wer die Kosten letztendlich zahlt, wenn alle Kunden ein komplett kostenloses Konto haben. Über mehrere Ecken werden die anfallenden Kosten dann doch irgendwann auf die Konsumenten umgelegt.

Mehr noch als über die Buchungsgebühr rege ich mich über die Portokosten auf. War daran nicht ganz unschuldig, weil ich verpaßt habe, Kontoauszüge zu holen. Aber 2 Euro für die unaufgeforderte Zusendung ist doch Wucher.


Zitat (AMenge @ 21.10.2024, 08:43) *
Zitat (Majesto @ 21.10.2024, 06:13) *
Merkwürdig wäre, wenn jemand mein Mail-Postfach knacken würde, denn da gibt es nichts zu holen.

Oh, ganz im Gegenteil. Das eigene Mail-Postfach ist das Werkzeug Nummer 1 wenn es darum geht, Passwörter für die verschiedensten Accounts zurück zu setzen. Wer also dein Mail-Postfach kontrolliert, der kontrolliert auch nahezu alle weiteren Accounts, die du so hast. Sowas geht dann schwer in Richtung Identitätsdiebstahl und ist für den Betroffenen alles andere als lustig.



Habe Deinen Beitrag schon vor einigen Tagen gelesen. Deine Zeilen haben mir doch ein bißchen Bauchgrummeln bereitet und gaben mir Anlaß, mich mal mit dem Thema Identitätsdiebstahl zu befassen.
Habe zwar schon Berichte in den Medien darüber gehört, aber mich nicht weiter damit befaßt.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann habe ich doch schon recht brisante Daten per EMail verschickt, nämlich meinen Lebenslauf. Hätte bisher nicht gedacht, daß so ein Dokument begehrt ist und daß damit was Ernstes angestellt werden kann.
Vielleich sollte ich da doch ein bißchen vorsichtiger und skeptischer sein.

Viele Grüße
Majesto
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mir
Beitrag 29.10.2024, 05:57
Beitrag #56


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Zitat (Majesto @ 29.10.2024, 05:00) *
Welcher Preis für eine Transaktion ist denn eigentlich angemessen?


In einer Marktwirtschaft ist am Ende der Preis angemessen, den die Kundschaft zahlt, jedenfalls solange kein Monopol besteht und das Geschäftsmodell niemanden ruiniert.

Ich zahle für meine Buchungen nichts, hab' dafür aber auch keine menschlichen Ansprechpartner, die mit den ganzen Buchungen verbunden sind. Brauch' ich auch nicht. Irgendwie zahlt die Bank trotzdem Gewinne an die Aktionäre aus, das Geschäftsmodell geht also durchaus auf. Warum auch nicht? Es ist ja nicht mehr wie früher, dass irgendwer Belege abliest, abtippt, zusammenrechnet und Karteikarten führt. Der IT ist es fast egal, wieviel Buchungen nun darüber laufen.

Wieviel zahlst Du für E-Mail? Für Whatsapp? Fürs VP? Oder für Googlen?


Im übrigen generell zum Umgang mit Passwörtern: Ein sinnvoller Umgang ist der Einsatz eines Passwort-Managers, wobei man sich ein wenig umhören sollte, welcher empfehlenswert ist.

Der unbefangene Umgang, den sehr viele mit ihren Passwörtern pflegen, sorgt letztlich dafür, dass man sich bei keiner Bank mehr normal mit Passwort einloggen kann, und zunehmend auch anderswo nicht mehr.


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„Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen.“ -- J. Goebbels

Die demokratiefeindliche Rechte praktiziert das erfolgreich. Was machen wir dagegen?
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Beitrag 29.10.2024, 09:33
Beitrag #57


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Zitat (Majesto @ 29.10.2024, 05:00) *
[...] Ich frage mich nur, wer die Kosten letztendlich zahlt, wenn alle Kunden ein komplett kostenloses Konto haben. Über mehrere Ecken werden die anfallenden Kosten dann doch irgendwann auf die Konsumenten umgelegt.

Mehr noch als über die Buchungsgebühr rege ich mich über die Portokosten auf. War daran nicht ganz unschuldig, weil ich verpaßt habe, Kontoauszüge zu holen. Aber 2 Euro für die unaufgeforderte Zusendung ist doch Wucher.

Den Widerspruch siehst Du selbst, oder?


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"There's no such thing as a winnable war.
It's a lie we don't believe anymore!"

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GerhardNL
Beitrag 29.10.2024, 09:41
Beitrag #58


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Zitat (Majesto @ 29.10.2024, 05:00) *
Welcher Preis für eine Transaktion ist denn eigentlich angemessen? Klar, ideal wären eine unbegrenzte Anzahl kostenloser Buchungen, was es ja auch schon bei einigen Anbietern gibt.

Ich zahle eine Pauschalgebühr für die Kontoführung, da sind dann beliebig viele (SEPA-)Überweisungen inklusive. Also gewissermaßen eine Flatrate. Das betrachte ich als angemessen.

Ich sehe das so ähnlich wie beim Telefonieren: Während früher, sobald man am Wählscheibentelefon eine Nummer gewählt hat, Motor-Drehwähler in den Vermittlungsstellen unter nicht unerheblichem Verschleiß und Energieaufwand gerattert haben, bzw. noch früher ein "Fräulein vom Amt" tätig werden und die Verbindung von Hand stöpseln musste, stellt heutzutage die Vermittlung von Telefonverbindungen keinen nennenswerten Aufwand mehr dar. Die Bereitstellung der dafür notwendigen Infrastruktur dagegen schon! Insofern ist es nur konsequent, dass heutzutage meist Flatrates angeboten werden.

MfG
Gerhard


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Explosiv
Beitrag 29.10.2024, 09:52
Beitrag #59


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Bei online veranlassten Buchungen, Daueraufträgen und Lastschriften hat kein Mensch mehr die Finger drin. Das läuft alles über die IT. Solche Buchungen sollten entweder komplett kostenfrei sein oder nur einen Bagatellbetrag von 5 oder meinetwegen 10 Cent kosten. Wobei 10 Cent schon Schmerzgrenze ist. 39 Cent wären für mich ein absolutes KO-Kriterium.
Umgekehrt lassen sich alle Banken mittlerweile beleghafte Buchungen, also Buchungen, für die man sich an das Schalterpersonal wendet oder der Bank sonstwie schriftlich einen Auftrag erteilt, fürstlich bezahlen. Eben weil dann Menschen etwas lesen, abtippen und verarbeiten müssen.

Und den Gebühren für die zugesandten, weil vergessenen Kontoauszüge kann man sparen, indem man Onlinebanking macht und sich die Kontoauszüge ausschließlich ins dortige Postfach legen lässt.
Spart auch ne Menge Papier bei der Bank und zu Hause Platz in einem Ordner, den man auch irgendwohin wegstellen muss.

Bei der ING ist die Schwelle an Einkommen, das reinkommen muss, damit das komplette Konto kostenfrei wird, recht gering. Bei der Stiftung Warentest gibt es Übersichten und Tests zu Girokonten und Kontoführungsgebühren. Imho gelten 60 bis 80 Euro pro Jahr noch als angemessen, darüber wird es dann als teuer angesehen.

Ich bin auch dafür, der örtlichen Sparkasse oder Volksbank-Raiffeisenkasse die Stange zu halten. Aber nur so lange, wie sie einem nicht das Fell über die Ohren ziehen. Spardabanken sind auch oft kostengünstig.


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AMenge
Beitrag 29.10.2024, 10:06
Beitrag #60


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Zitat (Majesto @ 29.10.2024, 05:00) *
Welcher Preis für eine Transaktion ist denn eigentlich angemessen?

Keine Ahnung, aber etliche Anbieter schaffen es, kostenlose Girokonten anzubieten weil das Geld anderweitig verdient wird. Hier mal ein beispielhafter Link zu einer meines Erachtens seriösen Seite: Kostenloses Girokonto 2024

Zitat
Ich möchte mit diesen Zeilen nicht die Banken in Schutz nehmen, die für jeden Mausklick Gebühten verlangen. Ich frage mich nur, wer die Kosten letztendlich zahlt, wenn alle Kunden ein komplett kostenloses Konto haben. Über mehrere Ecken werden die anfallenden Kosten dann doch irgendwann auf die Konsumenten umgelegt.

Natürlich. Die Bank verdient zum Beispiel an den Anlageprodukten, die sie dir verkauft. Oder an den Krediten, die du dort aufnimmst - um nur mal zwei Beispiele zu nennen.

Zitat
Mehr noch als über die Buchungsgebühr rege ich mich über die Portokosten auf. War daran nicht ganz unschuldig, weil ich verpaßt habe, Kontoauszüge zu holen. Aber 2 Euro für die unaufgeforderte Zusendung ist doch Wucher.

Zunächst mal frage ich, warum man heutzutage noch Kontoauszüge in Papier nutzt. Davon abgesehen: Glaubst du wirklich, dass sich dein Kontoauszug in der Bank von selbst auf kostenlosem Papier gedruckt hat, dann wie von Geisterhand in einen kostenlosen Briefumschlag Umschlag geflattert ist und dieser Umschlag dann mit dem günstig stehenden Rückenwind zum nächsten Briefkasten geweht ist?

Allein die Handling-Kosten für deinen Papier-Auszug übersteigen die 2 Euro deutlich. Nim es mir nicht übel, aber du lebst in einer merkwürdigen Gedankenwelt.

Zitat
Habe Deinen Beitrag schon vor einigen Tagen gelesen. Deine Zeilen haben mir doch ein bißchen Bauchgrummeln bereitet und gaben mir Anlaß, mich mal mit dem Thema Identitätsdiebstahl zu befassen.
Habe zwar schon Berichte in den Medien darüber gehört, aber mich nicht weiter damit befaßt.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann habe ich doch schon recht brisante Daten per EMail verschickt, nämlich meinen Lebenslauf. Hätte bisher nicht gedacht, daß so ein Dokument begehrt ist und daß damit was Ernstes angestellt werden kann.
Vielleich sollte ich da doch ein bißchen vorsichtiger und skeptischer sein.

Dann hast du den Kern des Problems leider nicht verstanden. Es geht weniger darum, was du verschickst sondern um die Absicherung deines Mail-Accouns vor unerwünschtem Zugriff. Denn wenn das jemandem gelingt, dann hat er quasi den Generalschlüssel für dein digitales Leben in der Hand.

Zitat (Explosiv @ 29.10.2024, 09:52) *
Bei der ING ist die Schwelle an Einkommen, das reinkommen muss, damit das komplette Konto kostenfrei wird, recht gering.

Achung, diese Grenze wird zum 1.12. von 700 auf 1000€ erhöht.

Zitat
Ich bin auch dafür, der örtlichen Sparkasse oder Volksbank-Raiffeisenkasse die Stange zu halten.

Das kommt drauf an, was man von einer Bank erwartet. Ich für meinen Teil habe schon seit Jahren keine Bankfiliale mehr betreten. Die Informationen für eine gute Geldanlage kann ich mir besser aus seriösen und unabhängigen Quellen beschaffen. Man darf nicht vergessen, dass die sogenannten Bank-"Berater" schlussendlich Verkäufer der bankeigenen Produkte sind. Das ist nicht verwerflich, aber man sollte es als Kunde einfach berücksichtigen.

Ich benötige eine Bank, damit diese mir die notwendigen Infrastruktur für meine Konto- und Depotführung zur Verfügung stellt. Ab und zu benötige ich Zugriff auf Bargeld. Für meine Lebenssituation ist daher eine 'Online-Bank mit niedirgen Kosten genau richtig. In anderen Lebenssituationen ergibt auch die Nutzung von Filialbanken sehr viel Sinn. Man sollte sich nur im Klaren darüber sein, welcher Typ von Kunde man ist und welche Bank somit für einen die passende ist.
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Odenwälder
Beitrag 31.10.2024, 21:17
Beitrag #61


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Zitat (AMenge @ 29.10.2024, 11:06) *
Hier mal ein beispielhafter Link zu einer meines Erachtens seriösen Seite: Kostenloses Girokonto 2024


Diese Seite (Finanzfluss) bietet ja auch ein Finanzanalysetool an, welches sich direkt mit dem Onlinebanking verbindet. Nur wie finde ich raus, dass der Anbieter und das Tool wirklich seriös sind?
Finanzfluss nutzt angeblich Wealth API. Eine Firma mit diesem Namen ist auch auf der Bafinseite als Kontoinformationsdienst gelistet. Meine Bank erwähnt versteckt auf ihrer Internetseite , dass sie eine API zur Verfügung stellt. Nur hinterlässt die Seite meiner Bank mehr Fragen als Antworten.
Wie finde ich heraus, ob das Finanzfluss Wealth API auch das Bafin Wealth API ist? Und wie stelle ich sicher, dass Finanzfluss nur lesenden Zugriff, aber keinen schreibenden Zugriff hat? Welche weiteren Maßnahmen sollte ich ergreifen, um keine Verlust zu erleiden. Wer haftet, falls es wirklich zu Fehlbuchungen kommt?


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Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, praktisch schon.
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Ernschtl
Beitrag 31.10.2024, 21:44
Beitrag #62


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QUOTE (Odenwälder @ 31.10.2024, 21:17) *
Nur wie finde ich raus, dass der Anbieter und das Tool wirklich seriös sind?
Wie findest du raus, dass die Tankstelle Benzin und nicht Wasser verkauft?
Ich meine vorher, hinterher sind wir alle schlauer


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AMenge
Beitrag 31.10.2024, 21:55
Beitrag #63


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@Odenwälder: Niemand zwingt dich, dieses Tool zu verwenden. Wenn du dem Anbieter nicht vertraust, dann lässt du es eben.
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Odenwälder
Beitrag 31.10.2024, 23:10
Beitrag #64


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Natürlich zwingt mich keiner das Tool zu nutzen. Und bisher mache ich es auch nicht. Ich würde es aber gerne nutzen. Am einfachsten wäre es, wenn meine Bank für solche Geschichten gesonderte Zugangsdaten zur Verfügung stellen würde. Oder die Bafin die URL der bei ihr registrierten KID-Anbieter nennen würde. Dann könnte ich direkt sehen, ob wealthapi.eu das richtige Wealth-API ist.


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Majesto
Beitrag 01.11.2024, 06:14
Beitrag #65


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Zitat (mir @ 29.10.2024, 05:57) *
In einer Marktwirtschaft ist am Ende der Preis angemessen, den die Kundschaft zahlt, jedenfalls solange kein Monopol besteht und das Geschäftsmodell niemanden ruiniert.

Wieviel zahlst Du für E-Mail? Für Whatsapp? Fürs VP? Oder für Googlen?


Das trifft genau zu. Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Wenn man sich mal umsieht, wird man feststellen, daß für so manche Dienstleistung oder auch Waren unverhältnismäßige Wucherpreise gezahlt werden, während andere Leistungen oder Güter zu Schnäppchenpreisen oder sogar gratis erhältlich sind.

Die von Dir angesprochene E-Mail ist so ein Beispiel. Dafür zahle ich auch nichts. Trotzdem ist mir klar, daß eine Mail mehr ist, als die Zeilen auf meinem Bildschirm. Da stecken Mailserver dahinter, die Strom brauchen und Personal zur Wartung.

Das Gegenbeispiel ist die SMS. Ursprünglich entwickelt, um dem Kunden Informationen über den Netzstatus anzuzeigen, entwickelte sie sich zu einem der belibtesten Kommunikaionsmittel. Betrachtet man das Verhältnis von 160 Zeichen, ist sie die teuerste Art der Datenübertragung. In der heutigen Zeit auf dem Rückzug, bei mir mangels WhatsApp noch im Einsatz


Zitat (Explosiv @ 29.10.2024, 09:52) *
Umgekehrt lassen sich alle Banken mittlerweile beleghafte Buchungen, also Buchungen, für die man sich an das Schalterpersonal wendet oder der Bank sonstwie schriftlich einen Auftrag erteilt, fürstlich bezahlen. Eben weil dann Menschen etwas lesen, abtippen und verarbeiten müssen.


Beim Konto von meiner Mutter kostet eine Belegüberweisung 3,00 Euro. Sie regt sich zwar über diese Gebühren immer auf, wechselt aber weder Kontomodell noch Bank. Zu allem Überfluß gibt es bei der Bank nur noch einen Wochentag mit menschlichen Service. Da sie dem Briefkasten im Vorraum nicht vertraut, ist nur einmal in der Woche eine Überweisung möglich.


Zitat (AMenge @ 29.10.2024, 10:06) *
Zunächst mal frage ich, warum man heutzutage noch Kontoauszüge in Papier nutzt. Davon abgesehen: Glaubst du wirklich, dass sich dein Kontoauszug in der Bank von selbst auf kostenlosem Papier gedruckt hat, dann wie von Geisterhand in einen kostenlosen Briefumschlag Umschlag geflattert ist und dieser Umschlag dann mit dem günstig stehenden Rückenwind zum nächsten Briefkasten geweht ist?

Allein die Handling-Kosten für deinen Papier-Auszug übersteigen die 2 Euro deutlich. Nim es mir nicht übel, aber du lebst in einer merkwürdigen Gedankenwelt.


Vielleicht bin ich in manchen Dingen ein bißchen spießig, aber es hat doch jeder Mensch seine Eigenheiten.

Daß mein Kontoauszug wie von Geisterhand in einen Umschlag flattert, glaube ich nicht. Allerdings glaube ich genau so wenig, daß daran Menschen beteiligt sind. Mit der heutigen Technik ist es doch möglich, einen Brief voll automatisiert zu erstellen. Beim Material, wie Papier und Druckertoner gebe ich Dir recht, daß es was kostet, aber das Handling übernimmt die Technik.

Viele Grüße
Majesto
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AMenge
Beitrag 01.11.2024, 12:30
Beitrag #66


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Zitat (Odenwälder @ 31.10.2024, 23:10) *
Natürlich zwingt mich keiner das Tool zu nutzen. Und bisher mache ich es auch nicht. Ich würde es aber gerne nutzen. Am einfachsten wäre es, wenn meine Bank für solche Geschichten gesonderte Zugangsdaten zur Verfügung stellen würde. Oder die Bafin die URL der bei ihr registrierten KID-Anbieter nennen würde. Dann könnte ich direkt sehen, ob wealthapi.eu das richtige Wealth-API ist.

Du wirst den dahinter stehenden Anbitern schon vertrauen müssen, so wie du allen an deinen elektronischen Zahlungen vertrauen musst. Im falle von Finanzfluss wird sogar sehr transparent gemacht, über welchen Dienstleister die Zugriffe laufen. Dieser Anbeiter wiederum ist bei der Bafin registriert. Was genau möchtest du denn noch? Und treibst du den gleichen Aufwand auch bei anderen Themen? Das glaube ich kaum. Auch da bringst du Unternehmen Vertrauen entgegen.

Zitat (Majesto @ 01.11.2024, 06:14) *
Beim Konto von meiner Mutter kostet eine Belegüberweisung 3,00 Euro. Sie regt sich zwar über diese Gebühren immer auf, wechselt aber weder Kontomodell noch Bank.

Dann weißt du ja, woher du dieses Verhalten geerbt hast. wink.gif

Zitat
Da sie dem Briefkasten im Vorraum nicht vertraut, ist nur einmal in der Woche eine Überweisung möglich.

Man kann sich da sLeben auch selbst schwer machen.

Zitat
Daß mein Kontoauszug wie von Geisterhand in einen Umschlag flattert, glaube ich nicht. Allerdings glaube ich genau so wenig, daß daran Menschen beteiligt sind. Mit der heutigen Technik ist es doch möglich, einen Brief voll automatisiert zu erstellen. Beim Material, wie Papier und Druckertoner gebe ich Dir recht, daß es was kostet, aber das Handling übernimmt die Technik.

Und diese Technik gibt es geschenkt? Auf der einen Seite wunderst du dich, dass automatisierte Dienstleistungen etwas kosten und in diesem Fall soll die Automatisierung eine Dienstleistung auf einmal kostenlos ermöglichen. Du musst dich mal entscheiden.

Nimm es mir nicht übel, aber was du hier äußerst ist in höchstem Maße irrational.
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Kühltaxi
Beitrag 01.11.2024, 16:41
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Zitat (jan47 @ 25.10.2024, 08:30) *
Zitat
Ich habe immer noch nur Maestro-Karten.

Das kann nicht sein, ich kenne keine Bank (ausser N26 glaube) die reine Maestro-Karten ausgestellt hat. Da war immer Girocard mit drauf.

Letztere meinte ich, nicht Visa sondern Maestro wollte ich sagen, ob rein oder nicht rein Maestro war mir in dem Zusammenhang egal. Die meisten inklusive dem vorher das gleiche kommentierenden bezüglich wann ausgestellt werden es wohl auch genauso verstanden haben.

Zitat (Majesto @ 29.10.2024, 05:00) *
Welcher Preis für eine Transaktion ist denn eigentlich angemessen? Klar, ideal wären eine unbegrenzte Anzahl kostenloser Buchungen, was es ja auch schon bei einigen Anbietern gibt. Aber eine Buchung ist doch eine Dienstleistung, hinter der mehrere Beteiligte stehen. Die Bank des Anbieters, die Bank des Kunden und noch ein Kommunikationsdienstleister. Ein Anteil abhängig der Summe, sagen wir mal 5 Prozent, wäre die beste Lösung für alle.

Hattest du dein Gehirn gerade eingeschaltet als du das geschrieben hast? huh.gif
Entschuldigung für den harschen Kommentar, aber bei pauschal 5 Prozent der Summe verdienen sich die Banken wirklich dumm und dämlich bei größeren Überweisungen. Das wäre natürlich die beste Lösung für die, aber bestimmt für keinen anderen.


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Beitrag 01.11.2024, 20:01
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Banken und Sparkassen verdienen ihr Geld im Wesentlichen durch die Schaffung von Geld gegen Zinsen (aka "Kreditvergabe").

Überweisungen und Kontoführung für Privatleute werden nur gemacht, um an Einlagen und Kunden zu kommen. Wenn für jemanden seit Jahren die Kontoführung macht, kann man das Risiko einer Kreditvergabe auch besser einschätzen. Daneben gibt's freilich auch ein paar Komfortbanken, die etwas mehr als andere bieten und sich das bezahlen lassen.

Letztlich läuft das nicht viel anders wie viele andere kostenlose Dienstleistungen, die dann über Werbung oder Kundenfang finanziert werden. Auch da gibt's oft Komfort-Alternativen, die aber nur einen schmalen Marktanteil haben.



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Jens
Beitrag 01.11.2024, 20:59
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Zitat (Majesto @ 01.11.2024, 06:14) *
Das Gegenbeispiel ist die SMS. Ursprünglich entwickelt, um dem Kunden Informationen über den Netzstatus anzuzeigen, entwickelte sie sich zu einem der belibtesten Kommunikaionsmittel. Betrachtet man das Verhältnis von 160 Zeichen, ist sie die teuerste Art der Datenübertragung. In der heutigen Zeit auf dem Rückzug, bei mir mangels WhatsApp noch im Einsatz

Bei meinem ersten Mobilfunkvertrag waren SMS kostenlos (E-Plus, in den 1990er Jahren). Und heute hab ich eine SMS-Flatrate (die ich aber nicht nutze).


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Majesto
Beitrag 05.11.2024, 05:04
Beitrag #70


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Zitat (Kühltaxi @ 01.11.2024, 16:41) *
Hattest du dein Gehirn gerade eingeschaltet als du das geschrieben hast? huh.gif
Entschuldigung für den harschen Kommentar, aber bei pauschal 5 Prozent der Summe verdienen sich die Banken wirklich dumm und dämlich bei größeren Überweisungen. Das wäre natürlich die beste Lösung für die, aber bestimmt für keinen anderen.


Natürlich hatte ich mein Gehirn eingeschaltet, als ich das geschrieben habe. Allerdings muß ich eingestehen, daß ich mir nicht die Zeit genommen habe, um für ein Beispiel in einem Forenbeitrag ein komplexes Tarifmodell zu ersinnen, welches für jeden die idealen Konditionen bietet.
Nehmen wir mal an, ich habe eine Bank eröffnet und habe dieses Tarifkonzept auf meinen Werbeflyern stehen. Du betrittst den Schalterraum und stehst mir gegenüber. Was würdest Du sagen? Wie würdest Du es formulieren?
Selbstverständlich nehme ich die Entschuldigung an.
Ich schätze Dich und Deine kompetenten Beiträge hier im Verkehrsportal sehr, aber diese Formulierung war in der Tat etwas harsch.
Kein Mensch ist unfehlbar. Sollte ich mal sachlich falsch liegen, dann freue ich mich über eine Korrektur und sollte mal jemand meine Meinung nicht teilen, darf man mir gerne widersprechen. Für seriöse Kritik bin ich immer offen und nehme diese gerne für eine Diskussionsgrundlage auf.

Viele Grüße
Majesto
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