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> Leberwerte senken
Medline
Beitrag 10.06.2005, 17:31
Beitrag #101


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VIS Bayern
Zitat
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) beziffert die Trinkmenge der Deutschen im Jahr 2001 auf 155 Liter alkoholische Getränke. Zwar sinkt der Alkoholkonsum seit 1992 jedes Jahr um 1 bis 4 % und das steigende Gesundheitsbewusstsein lässt die Zahl der abstinent lebenden Erwachsenen auf gut 10 % steigen. Aber Experten beobachten, dass die Gruppe der Alkoholsüchtigen oder Suchgefährdeten ebenso wächst - inzwischen macht sie 13 % der Gesamtbevölkerung aus. Es gibt statistisch gesehen etwa 1,6 Millionen Alkoholabhängige. Alkoholmissbrauch liegt bei etwa 2,65 Millionen Menschen vor. Das sind zusammen 6,4 % der Wohnbevölkerung ab 18 Jahren. Männer sind dabei mehr als doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Jährlich sterben etwa 42.000 Personen direkt oder indirekt an den Folgen des Alkoholkonsums.


VIS Bayern
Zitat
Ein Viertel der Jugendlichen trinkt mindestens einmal pro Woche Alkohol und etwa sechs Prozent der 12- bis 24-Jährigen sind alkoholabhängig. Das sind schätzungsweise 160.000 Kinder und Jugendliche bis ca. 25 Jahre in Deutschland, die alkoholabhängig oder stark alkoholgefährdet sind. Dass auch Jugendliche und Heranwachsende immer mehr gefährdet sind, einen riskanten Alkoholkonsum zu entwickeln, zeigt das Ergebnis einer Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München mit über 3000 Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren: Jugendliche beginnen immer früher mit dem regelmäßigen Alkoholkonsum. Heute liegt das Einstiegsalter bereits bei 14 Jahren. Elf Prozent der Jugendlichen trinken bereits vor dem 15. Lebensjahr (13 Prozent von Ihnen in gesundheitsschädigender Menge). Im Vergleich zu früheren Untersuchungen hat sich das Einstiegsalter für den regelmäßigen Alkoholkonsum um anderthalb Jahre nach unten verschoben.


Alkoholkonsum Jugendlicher, Tabelle: VIS Bayern


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Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955)
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Tnixm
Beitrag 10.06.2005, 17:50
Beitrag #102


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...tja, und ich dachte mein Blick sei durch meinen Nebenjob etwas getrübt - na ich gehe gleich zum Dienst.....arbeite in einem Adaptionshaus..da siind Suchtkranke, die nach ihrer Therapie noch eine sog. Adaption genehmigt bekommen, d.h. die Menschen, die von "der Straße weg" eine Therapie machten, sollen hier langsam wieder an einen "normalen" Alltag gewöhnt werden..in den 1 1/2 Jahren die ich dort bin, beobachte ich eine Rückfallquote von annähernd 90% von denen ich es definitiv weiss....!!
Alle diese Rückfälle geschehen NACH einer Langzeittherapie, IN der Adaotion, also annähernd wieder im "normalen" Leben, ohne den Schutz, wie er in einer Therapieeinrichtung vorhanden ist, aber auch nicht ganz "ohne"

Das ist ja auch ein Teil meines Job´s ! - zumindest am WE als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen...die Leiterin hat mich übrigens unter vielen Bewerbern aus dem Kreis der Soz.Päd. Studenten ausgesucht, WEIL sie meint ich als EX-User hätte die bei weitem größten Kompetenzen...

Also, man kann in gewissen Sparten als Alki durchaus Vorteile haben........ wink.gif


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GrussT. (Uli)Gelassen bleiben !! Mir muss man schon die Zähne zeigen, damit ich arbeite!

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corneliusrufus
Beitrag 11.06.2005, 04:13
Beitrag #103


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Genau, ein Alki kann einen Alki selten(er) etwas vormachen. - Habe damals auch eine Adaption gemacht und kenne die "Gegenseite". Die bestenTherapeuten waren selbst trockene Alkoholiker.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Tnixm
Beitrag 11.06.2005, 08:35
Beitrag #104


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...wobei ich da als "trockener" ziemlich hart sein kann........ think.gif


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Medline
Beitrag 11.06.2005, 09:00
Beitrag #105


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Zitat
...wobei ich da als "trockener" ziemlich hart sein kann........  think.gif


Hart aber fair ist in dem Fall vielleicht gar keine schlechte Kombination...


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corneliusrufus
Beitrag 11.06.2005, 13:33
Beitrag #106


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Viele sind auch hart, weil die Entscheidung trinken oder nciht letztendlich auch harte Konsequenzen hat. Zudem sehen sich viele vom gegenüber gespiegelt, dass heißt, ihre eigene Suchtgeschichte kommt wieder hoch.

Wäre ich Berater, dann sähe ich meine Aufgabe auch nicht darin, in der Sache weich zu sein. Bestimmt nicht. Jedoch: Ich würde wie hier auf Entwicklung setzen und versuchen, den Alki schrittweise zur Einsicht zu führen. Erst wenn er dass nicht kann, schalte ich sofort auf dann eben nicht, es ist Deine Entscheidung um. Aber ziehe mich nicht hinein, d.h. die Hilfe ist beendet.

Andererseits: ich trage da ncihts nach (schon erstaunlich). Rückfälle und Uneinsicht gehören zur Krankheit.

Und ncoh etwas: In einer >einrichtung oder Klinik, da muss zugleich der Schutz der anderen vorrangig sein. Deshalb ggfs. auch zusätzlcihe Härte. Ein berater in Einzelgesprächen hat da mehr Möglichkeiten als in Gruppen. Dafür haben denn gruppen Vorteile ...

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Greenhorn
Beitrag 15.06.2005, 12:13
Beitrag #107


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Hallo zusammen,

sorry für mein spätes Feedback, doch die letzten Tage waren sehr turbulet, so dass leider keine Zeit für diesen Thread blieb.

Eure Worte haben mich nachdenklich gestimmt und mich dazu veranlasst Situationen zu suchen, wo ich zum Alkohol gegriffen habe. Folgendes ist mir dabei aufgefallen. Ich habe eigentlich immer Abends meine Biere und am WE auch mal etwas mehr, ab und an hochwertige Spirituosen ( Qualität nicht Prozente ) zu mir genommen. Dabei war die Situation eigentlich egal, also ob Stress im Geschäft, mit der Familie oder andere Sorgen und Nöte, ich habe regelmässig konsumiert ohne jetzt bei besonderen Stimmungen mehr oder weniger zu konsumieren. Also Frusttrinken schließe ich aus, doch bin ich mir nicht sicher, ob das einfach unbemerkt mit eingeflossen ist und ich so alles zusammen kompensiert habe.
Dann habe ich letzte Woche einen guten Grappa eingeschenkt und diesen bewusst genossen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Geschmack wesentlich intensiver wahrgenommen habe, als das vorher der Fall war. Bei Bier habe ich mich auf alkoholfreies Weizen eingestellt. Man gewöhnt sich daran, doch oh Wunder, eigenartiges hat sich offenbart. Früher war alkoholfreies Bier einfach nur ekelhaft, wenn man zuvor ein verbleites trank, doch nun ist es umgekehrt, das bleihaltige schmeckt mir nicht mehr, seit ich bleifrei trinke. Also ich achte somit mehr auf den Genuss und nicht auf die betäubende Wirkung des Alkohols, die ich unstrittig genossen habe. Ich habe hier vorher schon geschrieben, das Alkoholexzesse icht mein Ding waren, das scheint es mir auch selbst leichter gemacht zu haben, nun gänzlich auf Alkohol zu verzichten. Ich denke nicht mehr darüber nach und ich komme auch nicht in Versuchung mich mit ab und zu einem Bier oder ähnlichem zu portionieren. Das kenn ich vom rauchen her, ab und zu mal eine und schon ist man wieder bei der täglichen Schachtel. Diesen Zustand möchte ich jetzt einige Zeit beibehalten. Ich möchte jedoch nicht Rest meines Lebens auf komplett auf sämtliche Genüsse verzichten, sondern diese eben auf besondere gelegenheiten einschränken. Doch bis ich mir darüber im klaren bin, ob der Wille ab und zu nicht doch eine kleinigkeit zu trinken eine versteckte Sucht ist, lasse ich die Finger nun komplett von allem. Ich weiss, alkoholfreies Bier darf bis 0,5 % Alkohol enthalten und ist niemlas völlig ohne, doch ich belasse es bei maximal 2 Flaschen Weizen 0,5. Es geht mir einfach nur um den Geschmack. Cola, Fruchtsäfte und all das gingen noch nie an mich heran. Zu viel Zucker und überhaupt mag ich das Babzeug eben nicht. ich mag am liebsten die herberen, würzigeren Getränke, die sich nun leider auf Bier und andere Alkoholika beschränken. Ja, eine Möglichkeit wäre nur Mineralwasser zu trinken, was ich derzeit auch mache, doch 1 Mal die Woche brauche ich die Abwechslung von alkfreiem Bier eben.

Mal schaun wie sich das entwickelt. Anmerkungen hierzu sehe ich gerne entgegen, auch kritische wink.gif


BTW, heute kam der Strafbefehl... 40 Tagessätze und 12 Monate Sperre. Was mit der verstrichenen Zeit dann 14 Monate FS Entzug machen wird. Das halte ich für einen Ersttäter, trotz 1,77 Promille und einwandfreiem Flensburger Konto für ziemlich heftig. Mal schauen was mein Anwalt da machen kann. crybaby.gif
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Medline
Beitrag 15.06.2005, 12:26
Beitrag #108


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@Greenhorn

Wie siehts mit der Hepatitis-Serologie und den Leberwerten aus?


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Greenhorn
Beitrag 16.06.2005, 07:33
Beitrag #109


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@Medline
Du hast Recht, wir kommen vom Thema ab wink.gif

Die Serologie zeigt weder akute noch abgelaufene HAV, HBV, HCV, HEV.
Ich war schon immer ein gesundes Kerlchen cool.gif

Ich werde also in der ersten Juli - Woche nochmals die Leberwerte checken lassen, da ich nach wie vor keinerlei Ahnung habe, was die Erhöhung verursacht.

BTW, ich habe zwar schon gehört, dass z.B. bei verschiedenen Neurosen die unterschiedlichsten Symptome auftreten können und z.B. der Blutdruck beinflusst werden kann, aber von einer Leberneurose habe ich noch nichts gehört laugh2.gif
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Medline
Beitrag 16.06.2005, 09:57
Beitrag #110


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Zitat
@Medline
Du hast Recht, wir kommen vom Thema ab wink.gif


Naja, das nicht unbedingt bzw. ... da waren andere schon weitaus stärker offtopic.gif ... ja das soll vorkommen wink.gif

Zitat
Die Serologie zeigt weder akute noch abgelaufene HAV, HBV, HCV, HEV.


Sehr gut, also keine Antikörper nachweisbar.

Zitat
BTW, ich habe zwar schon gehört, dass z.B. bei verschiedenen Neurosen die unterschiedlichsten Symptome auftreten können und z.B. der Blutdruck beinflusst werden kann, aber von einer Leberneurose habe ich noch nichts gehört


Psyche und Blutdruck hängen ja sehr eng zusammen (z.B. Panickattacke), aber zwischen den Leberwerten und der Psyche dürfte der Zusammenhang doch geringer ausfallen wink.gif.


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Patrick
Beitrag 16.06.2005, 17:52
Beitrag #111


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Erstmal ein großes Lob an dieses Forum und deren Betreiber. smile.gif

So, ich habe mal eine frage die denke ich zu diesen thema "leber werte senken passt" wink.gif

Also ich hatte mit 18 im jahre 1999 eine MPU wegen Alkohol.
Bin dort auch wegen unwissenheit das man ja nichts trinken darf glatt
durchgefallen.

Habe mich bis dieses jahr nicht wieder darum gekümmert, da ich ganz gut ohne Füherschein ausgekommen bin.
Jetzt ist das ganze schon 6 Jahre her und ich bin heute 24.
Deshalb wird es mal zeit den Füherschein neu zu erwerben.
Habe anträge usw schon gestelllt, und muß am

30.07.05 zur MPU

habe am 15.05.05 das letzte mal Alkohol getrunken.
Und werde bis zur MPU auch nichts anrühren.

Zu meiner frage:
reichen 2 1/2 monate kein alkohol aus um meine Leberwerte auf normal level zu senken?

Meine Trinkgewohnheiten waren vorher ca 1-3 Bier Täglich.


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Medline
Beitrag 16.06.2005, 17:54
Beitrag #112


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@Big Master

Wann hattest du das letzte mal einen Bluttest beim Hausarzt und wie waren deine Leberwerte da?

Zitat
reichen 2 1/2 monate kein alkohol aus um meine Leberwerte auf normal level zu senken?


I.d.R. sollte diese Zeitspanne ausreichen, zudem du man bei deinen Angaben (1-3 Bier @ 0,5 Liter) nicht auf starken Alkoholmissbrauch schließen kann.

PS: Wieviel Promille hattest du 1999 als du aufgehalten wurdest?


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Patrick
Beitrag 16.06.2005, 17:59
Beitrag #113


Neuling
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erstmal danke für die schnelle antwort smile.gif

ich hatte noch nie einen Bluttest gemacht.
Ich stehe voll im Berufsleben als Stablerfaher und habe deshalb nicht sehr viel getrunken, mal nach feierabend nen paar Bier und das auch nicht täglich, aber schon regelmässiger mal mit 2 tagen pause je nach schicht.

Wie gesagt trinke ja jetzt auch schon seit 1 monat nur milch,ohne probleme wink.gif


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Medline
Beitrag 16.06.2005, 18:01
Beitrag #114


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Zitat
ich hatte noch nie einen Bluttest gemacht.


Das solltest du auf jeden Fall einmal nachholen, 1. um deinen Ist-Stand der Leberwerte zu bekommen und 2. sind regelmäßige Bluttests sehr wichtig bei der Gesundheitsvorsorge und Früherkennung. Ein Termin bei deinem Hausarzt wäre diesbezüglich anzuraten.


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GSX-R
Beitrag 16.06.2005, 18:02
Beitrag #115


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Lass Dir möglichst bald Leberwerte nehmen und gehe die Ergebnisse mit Deinem Hausarzt duch. Manchmal hat man auch ohne Alkoholkonsum erhöhte Werte, die Ursache liegt ganz woanders, aber ohne gute Erklärung fällst Du bei der MPU gnadenlos durch.
Wie hoch war denn die BAK bei der Alkoholfahrt mit 18?


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Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot
Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.
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Medline
Beitrag 16.06.2005, 18:05
Beitrag #116


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Zitat
Manchmal hat man auch ohne Alkoholkonsum erhöhte Werte


Da kann ich GSX-R nur zustimmen, erhöhte Transaminasen können viele Gründe haben, nimmst du Medikamente ein (auch rezeptfreie), arbeitest du mit Lösungsmitteln?

Aber das deine Leberwerte erhöht sind, steht gar noch nicht fest wink.gif, darum schnellstmöglich Blutabnahme beim Hausarzt.


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Patrick
Beitrag 16.06.2005, 18:13
Beitrag #117


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oh, das weis ich nicht mehr wie hoch die werte waren das ist ja auch schon 6 Jahre her, meine so ca 1,5 war es .

Bin auch nur durchgefallen weil ich damals auch noch vor der MPU getrunken hatte.
Einfach aus unwissenheit das dies nartürlich zu einer negativen mpu führt.
Einfach nur dumme naivheit eines Jungen erwachsenden.

ich mache mir eigendlich keine sorgen das ich durchfallen könnte, da ich in keinsterweise suchtgefährdet bin.

Habe jetzt nur angst das die feierabendbiere mir jetzt wieder einen strich durch die rechnung machen.

Hätte eigendlich nächste woche schon den MPU termin gehabt, habe ihn aber selber um 1 1/2 monat nach hinten verlegt um auf nummer sicher zu gehen.
habe auch kein problem bis dahin nichts und vielleicht auch danach garnichts mehr zu trinken.

Wollte nur wissen ob n2 monate kein alkohol bei keinen anderen erkrankungen ausreichen für eine positive untersuchung.

Schon allein um nicht die 600€ umsonst bezahlt zu haben.

Werde aber euren tipp annehmen und vor ein lebertest machen, vielleicht sind die werte ja ausreichend um die mpu früher zu machen.
Als zahlender kunde kann man sich den termin frei inerhalb eines Jahres aussuchen. "Kunde ist König" wink.gif


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Medline
Beitrag 16.06.2005, 18:20
Beitrag #118


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Bei deinem Alter und deinen Konsum- und Abstinenzangaben ist mit einer alkoholbedingten Erhöhung der Leberwerte mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu rechnen. Garantieren kann man das natürlich nicht, da eine Erhöhung der Leberwerte viele Gründe haben kann. Der Bluttest beim Hausarzt wird dir Gewissheit geben, also schnellstmöglich einen Termin ausmachen.

PS: Gehe mit Medikamenten äußerst sparsam um, vor allem auch mit den häufig verwendeten rezeptfreien Schmerzmitteln (insbesondere wenn sie Paracetamol enthalten).


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Patrick
Beitrag 16.06.2005, 18:25
Beitrag #119


Neuling
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ok, super danke für die hilfe.
Das ist doch mal eine erleichterung die mich jetzt voller selbstvertrauen in die MPU schickt.

Wünsche noch einen schönen Abend.

P.S. werde meine Leberwerte/Ergebnisse und nartürlich das MPU Ergebnis wenn ich die daten bzw das Gutachten habe hier mit freude posten. thumbup.gif


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corneliusrufus
Beitrag 16.06.2005, 21:41
Beitrag #120


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@Big Master: Ich ziehe Deine Frage mal von der Seite der MPU auf. Dein bisheiges Trinkverhalten TÄGLICH wird Spuren bei Dir hinterlassen ahben. Nicht unbedingt im Körper, in der Seele. Wahrscheinlcih in Deinen Aussagen zum Thema. Da könten dann zweifel eintreten, die Dich trotz normaler Leberwere durchfallen ließen.

Bevor Du 350 Euro in den Sand setzt: Was hälst Du von einem Vorgespräch ("Test-MPU") bei einem MPU-Institut?

Aufgrund Deiner Aussage, jetzt bis zur MPU nichts zu trinken, stellt sich mir die Frage: Und danach? Wieder täglich? Was, wenn es wieder mehr wird - bsp. durch Toleranzaufbau?

Ein Kontrolliertes trinken, so wie Du es zu ahndhaben suchst, gibt es so nicht.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Coyota
Beitrag 17.06.2005, 07:04
Beitrag #121


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Zitat (corneliusrufus @ 16.06.2005, 22:41)
Aufgrund Deiner Aussage, jetzt bis zur MPU nichts zu trinken, stellt sich mir die Frage: Und danach? Wieder täglich? Was, wenn es wieder mehr wird - bsp. durch Toleranzaufbau?


Hallo,

mich beschleicht -wohl ähnlich wie Cornelius- bei Big Masters Bericht ein unangenehmes Gefühl. Selbst wenn die Leberwerte in Ordnung sein sollten, sehe ich hier doch einige Gründe, weswegen die MPU schwierig werden dürfte.

Big Master, Du schreibst eigentlich nur über Leberwerte bzw. Trinken für die MPU einstellen (ausschließlich in der Absicht, daß die Leberwerte o.k. sind). Damit deckst Du aber nur den medizinischen Teil der MPU ab.

Wie hast Du Dich den auf den psychologischen Teil der MPU vorbereitet ? Was wirst Du im psychologischen Teil antworten auf Fragen wie

- wie ist Ihr derzeitiges Trinkverhalten ?
-was hat sich seit Ihrer Alkoholfahrt 1999 in Ihrer Einstellung zu/ Ihrem Umgang mit Alkohol geändert ?
- was haben Sie verändert, um sicher zu sein, daß keine Trunkenheitsfahrt mehr vorkommt ?

Wenn Du dem Psychologen erzählst, daß Du nur wegen der MPU seit 2 Monaten abstinent bist, sonst aber täglich 1-3 Bier trinkst, sehe ich ziemliche Probleme. Allein die etwas beschönigende Bezeichnung "Feierabendbier" (= Alkohol als Belohnung ?) halte ich für ungünstig.

Probleme sehe ich auch ausserhalb der MPU in gesundheitlicher Hinsicht, denn diese tägliche Alkoholmenge von 20-60 Gramm (0,5 Liter Bier = 20 Gramm)erhöht das Risiko, an einer Leberzirrhose zu erkranken.

Zitat
Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen, die eine hepatotoxische Schwellendosis bei 40 g Alkohol pro Tag nahe legten, zeigen neuere Daten, dass das Risiko an einer Leberzirrhose zu erkranken bereits bei deutlich geringeren Alkoholmengen ab 24 g pro Tag bei Männern und ab 12 g bei Frauen erhöht ist.

Deutsches Ärzteblatt 99, Ausgabe 16 vom 19.04.2002

Anm.COYOTA: hepatotoxisch = leberschädigend


Insofern solltest Du die Gelegenheit hier als "Übung" für die MPU nutzen und hier mal versuchen, die oben von mir genannten Fragen zu beantworten.

Gruß von COYOTA thread.gif


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Greenhorn
Beitrag 17.06.2005, 07:52
Beitrag #122


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Corneliusrufus spricht es an, doch ich möchte Dich deutlicher darauf hinweisen, dass der Gang zur MPU mit alleinigem Vertrauen auf Leberwerte und sonst keiner psychologischen Vorbereitung fast schon blauäugig ist.
Wenn Du auf die Fragen nicht entsprechend vorbereitet bist, dann kann dich das verdammt schnell aufs Glatteis führen.
Die hohe Durchfallquote der MPU Kandidaten ist selten auf hohe Leberwerte zurückzuführen. Das Hauptmerkmal der MPU ist das Gespräch mit dem Psychologen, den Du überzeugen musst. Ich möchte nicht schwarzmalen, doch ohne Vorbereitung stehen deinen Chancen verdammt schlecht.


Edit: Ups, eben erst gesehen das Coyota schon darauf eingegangen ist. Recht hat Sie! wink.gif
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Greenhorn
Beitrag 17.06.2005, 07:57
Beitrag #123


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Da fällt mir auch noch eine Frage ein.
Thema erhöhte Alkoholgewönung, sprich Alkoholtoleranz. In welchem Zeitraum schwindet diese, nach dem man den Konsum stark einschränkt, bzw. komplett einstellt?
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Medline
Beitrag 17.06.2005, 08:01
Beitrag #124


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Eine gewisse Naivität/Blauäugigkeit in Bezug auf die MPU war manchen Aussagen schon zu entnehmen rolleyes.gif. Zumindest dass die Leberwerte ziemlich überbewertet wurden, geht an der (MPU)-Realität wohl ein bisschen vorbei (gute Leberwerte sind sicher keine Durchkommens-Garantie).

Zitat
Da fällt mir auch noch eine Frage ein.
Thema erhöhte Alkoholgewönung, sprich Alkoholtoleranz. In welchem Zeitraum schwindet diese, nach dem man den Konsum stark einschränkt, bzw. komplett einstellt?


Bei einem stark körperlich abhängigen Alkoholiker (Pegeltrinker) wird die erworbene hohe Alkoholtoleranz schon während des Entzuges deutlich abnehmen, also innerhalb relativ kurzer Zeit. Aber die MEO-System-Aktivierung bildet sich anscheinend nicht so schnell (wenn überhaupt?) wieder zurück, diese trägt auch zu höherer Alkoholgewöhnung bei.

Allerdings weiß ich nicht, wie schnell sich eine leichtere Form der Alkoholtoleranz zurückbildet, IMHO sollte sie nach ein paar Wochen Abstinenz schon abgenommen haben.


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corneliusrufus
Beitrag 17.06.2005, 10:49
Beitrag #125


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Meine persönlichen Erfahrungen zur Alkoholtoleranz für Zeiträume, "als Trinken noch ging". Die Alkoholtoleranz baute sich in Phasen der Abstinenz ab. jedoch: Sie baute sich auch wieder sehr schnell auf das alte Niveau auf und stieg dann wieder. Um es deutlcih zu sagen: Schon bevor ich Alkoholiker wurde.

Wenn das MESO gegriffen hat, ein zweites und Notabbausystem für Alkohol, dann ist das auch nicht mehr abzuschalten. Ursprünglich setzt es bei ca. 1,8‰ ein - bei häufigen und "trainiertem" Alkoholkonsum deutlich früher.

Niemand sollte Alkohol mit Sport vergleichen bzw. es so handhaben. Es gilt nicht wie beim Weitsprung mehr ist olympianäher.

@Big Master: Es ist so still bei Dir. Möctest Du dich nicht mit den Antworten versuchen?

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Medline
Beitrag 17.06.2005, 10:54
Beitrag #126


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Zitat
Meine persönlichen Erfahrungen zur Alkoholtoleranz für Zeiträume, "als Trinken noch ging". Die Alkoholtoleranz baute sich in Phasen der Abstinenz ab. jedoch: Sie baute sich auch wieder sehr schnell auf das alte Niveau auf und stieg dann wieder. Um es deutlcih zu sagen: Schon bevor ich Alkoholiker wurde.


Das deckt sich eigentlich mit den Aussagen, dass Entzüge von mal zu mal stärker werden.

Zitat
@Big Master: Es ist so still bei Dir. Möctest Du dich nicht mit den Antworten versuchen?


Vielleicht postet er erst wieder, wenn seine Leberwerte (getestet beim Hausarzt) vorliegen, so hab ich das zumindest aufgefasst... früher wär natürlich besser wink.gif.


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corneliusrufus
Beitrag 17.06.2005, 10:59
Beitrag #127


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Dann verliert er wieder Zeit, sich mit den weiteren Inhalten der MPU auseinander zu setzen. Naja, ist sein Leben.

LG, Cornelius


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Medline
Beitrag 17.06.2005, 11:02
Beitrag #128


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Zitat
Dann verliert er wieder Zeit, sich mit den weiteren Inhalten der MPU auseinander zu setzen. Naja, ist sein Leben.


Schon klar wink.gif, seinem Posting war aber IMHO das zu entnehmen.

Zitat
P.S. werde meine Leberwerte/Ergebnisse und nartürlich das MPU Ergebnis wenn ich die daten bzw das Gutachten habe hier mit freude posten.


Wenn er früher wieder hier postet, könnte das seine Chancen IMHO verbessern.


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corneliusrufus
Beitrag 17.06.2005, 11:13
Beitrag #129


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Eben.

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Medline
Beitrag 17.06.2005, 11:14
Beitrag #130


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Zitat
Eben. wink.gif


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Patrick
Beitrag 18.06.2005, 11:13
Beitrag #131


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Zitat
wie ist Ihr derzeitiges Trinkverhalten ?


Nichts


Zitat
was hat sich seit Ihrer Alkoholfahrt 1999 in Ihrer Einstellung zu/ Ihrem Umgang mit Alkohol geändert ?


Trinke seit dem keinen Alkohol mehr

Zitat
was haben Sie verändert, um sicher zu sein, daß keine Trunkenheitsfahrt mehr vorkommt ?


Umzug, Freundeskreis gewechelt, stehe jetzt voll im Leben wie im Beruf und Privat.
Rauche nicht Trinke nicht.
Somit besteht keine gefahr der wiederholung meines jugendlichen leichtsinns vor jetzt schon 6 Jahren.



so das wären meine antworten.


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corneliusrufus
Beitrag 18.06.2005, 11:39
Beitrag #132


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Die ersten beiden Antworten sind okay. Die dritte insoweit auch, als sie die Umstände/Umkreis benennt. Sie benennt jedoch nciht, wie aktiv eine neue Trunkenheitsfahrt verhindert wird.

Nei Null-Konsum würde das von den Umständen reichen. Nun fragt sich, welche Motivation hast Du, was verhindert, dass Du wieder etwas trinkst? Denn wer sicher nciht trinkt, der fährt auch sicher nicht mit Alkohol am Steuer.

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Coyota
Beitrag 18.06.2005, 11:46
Beitrag #133


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Zitat (corneliusrufus @ 18.06.2005, 12:39)
Die ersten beiden Antworten sind okay. Die dritte insoweit auch, als sie die Umstände/Umkreis benennt. Sie benennt jedoch nciht, wie aktiv eine neue Trunkenheitsfahrt verhindert wird.

Hi Cornelius,

meinst Du, der Psychologe würde die brachiale Lüge "ich trinke seit 99 keinen Alkohol mehr" nicht bemerken ? Bei 1-3 "Feierabendbier" täglich und kurzer Abstinenz ausschließlich wegen der MPU muß man schon gute Nerven haben, so glaubhaft zu lügen.
Die Tatsache, daß der TE bei der ersten MPU duchgefallen ist, weil er weiter getrunken hat, würde mich als Psychologen sehr skeptisch machen... think.gif Oder bekommt die jetzige MPU-Stelle die Resultate der früheren MPU nicht zu sehen ?
Würden bei (behaupteter) Totalabstinenz nicht Nachweise wie Teilnahme an AA oder ähnliches gefordert ?

Gruß von COYOTA thread.gif


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corneliusrufus
Beitrag 18.06.2005, 11:56
Beitrag #134


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Die Antworten sind okay - Nur die dazu passende Geschcihte fehlt. Winke, winke.

Ich habe den Eindruck, Big Master will andere (die MPU) bescheißen. Damit becheißt er sich selbst. Gib ihm doch die Chance, das festzustellen ...

Ab dem Ansatz Motivation wird es mehr als dünn. Da ist weder die Trinkgeschichte aufgearbeitet, noch nützt es, "richtige" Antworten "zusammen zulesen".

Eine MPU ist kein Theater, sondern real reality. Allein gute Leberwerte nützen nichts. Natürlcih findet sich in der Akte das vorherige Verhalten. Deshalb wird bei der Motivation "ab jetzt" so tief nachgefagt werden.

Letztendlich ist es doch ganz einfach: Treffe die Entscheidung zwischen Deinen zwei bis drei Feierabendbier (wennd as man reicht ...) ODER (auschließliches ODER!) einer Fahrerlaubnis.

Liebe Greet-Ings, Cornelius

PS: Fahre jetzt zum Strand. Mal sehen, wie die Drachen heute an der Leine Gassi gehen.


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Medline
Beitrag 20.06.2005, 05:36
Beitrag #135


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Ich glaub auch nicht, dass Big Master die Lüge bzgl. Trinkverhalten glaubhaft rüberbringen kann. Die Frage ist zu zentral, der Psychologe wird genauer darauf eingehen, dann können leicht kleinere Ungereimtheiten in seiner Geschichte aufkommen, die den Psychologen misstrauisch stimmen.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass jemand der seit dem "Tattag" wirklich abstinent lebt, seine (wahre) "Geschichte" authentisch erzählen kann. Bei unwahren Behauptungen, wird er weniger authentisch wirken. Auch wenn der Psychologe im Interpretieren von Körpersprache nicht extra geschult wurde, bleibt immer noch das unbewusste Interpretieren von Mimik, Gestik, Stimmlage etc. das jeder Mensch automatisch macht. Auch ein psychologischer Laie ist im Erkennen von starken Lügen gar nicht mal so schlecht.


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Patrick
Beitrag 01.08.2005, 19:25
Beitrag #136


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Zitat (medline @ 20.06.2005, 06:36)
Ich glaub auch nicht, dass Big Master die Lüge bzgl. Trinkverhalten glaubhaft rüberbringen kann. Die Frage ist zu zentral, der Psychologe wird genauer darauf eingehen, dann können leicht kleinere Ungereimtheiten in seiner Geschichte aufkommen, die den Psychologen misstrauisch stimmen.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass jemand der seit dem "Tattag" wirklich abstinent lebt, seine (wahre) "Geschichte" authentisch erzählen kann. Bei unwahren Behauptungen, wird er weniger authentisch wirken. Auch wenn der Psychologe im Interpretieren von Körpersprache nicht extra geschult wurde, bleibt immer noch das unbewusste Interpretieren von Mimik, Gestik, Stimmlage etc. das jeder Mensch automatisch macht. Auch ein psychologischer Laie ist im Erkennen von starken Lügen gar nicht mal so schlecht.

Wie versprochen , melde ich mich zurück! whistling.gif

So ich hatte jetzt meine MPU und habe gesagt das ich keinen Alkohol Trinke.
Dann die Üblichen Test´s usw.

Ergebniss "BESTANDEN"

Also ich kann nur empfehlen den Pychologen von vorne bis hinten zu seinen guten zu belügen laugh.gif


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4string
Beitrag 01.08.2005, 20:20
Beitrag #137


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Da ich im Augenblick auch Leberwerte von meinem Hausarzt messen lasse: Welche Werte werden genau bei der MPU überprüft: GOT, GPT, GGT und MCV. Mehr nicht? Ich will sicher gehen dass ich alle Werte die überprüft werden auch vorher messen lasse, damit es nicth irgendwo im medizinischen Teil Probleme gibt.
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corneliusrufus
Beitrag 01.08.2005, 22:20
Beitrag #138


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@Big Master: Das freut mich denn für Dich, aber fahre mir bitte nie über die Füße. Wenn Deine Story gut war (statt wahr), warum nicht. Aber es gilt auch: Den laufenden Test absolvierst Du im wahren Leben. Noch einmal erwischt, dann lässt sich kein Gutachter mehr gerne leimen. Und erwischt wirst Du nur, wenn Du Dein früheres Verhalten weiterführst. Falls ja: Dann warte ich entspannt, ob eine Meldung hier wieder auftaucht. Nunja, es mag ja sein, dass Du nun vorsichtiger bist.

@4string: Die vier Werte hast Du selbst schon genannt. Brauchbar als Leberwert wäre auch noch Bilirubin. Geh zum Hausarzt, der weiß bescheid. Sage die vier Werte und Dein Problem, dann wählt der richtig aus. Falls etwas nciht stimmt, kann und wird er nachtesten. Also keine Sorge. Fange einfach an.

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Jack Daniels
Beitrag 02.08.2005, 02:00
Beitrag #139


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think.gif Bei den Kanidaten aus dem Bekanntenkreis die es schafften den Psychologen anzulügen hat es selten länger als 2 Jahre gedauert bis der Schein wieder weg war.
rofl1.gif Manchen muß es bei der MPU gefallen,sonst würden sie nicht alles dafür tun das sie ständig wieder hindürfen.

Big Master,ich hoffe für alle das du dein Verhalten trotzdem in den Griff bekommst,das nächste Mal wird nicht spassig.Vor allem wenn du wegen einem Unfall mit Verletzten erwischt wirst,da werden viele Staatsanwälte und Richter oft sehr ungnädig wenn in der Akte eine MPU steht.
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Patrick
Beitrag 02.08.2005, 02:24
Beitrag #140


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also es ist nicht so das ich betrunken fahren werde das war auch nur mit 15 Jahren also vor 9 Jahren mit der Mofa so.
der Grund war halt Fahrerflucht (mit Kapitalschaden)(kein Alkohol im spiel!!!) in der Probezeit mit 18 Jahren.
Aber die Psychologen gehen ja auf alles ein und somit musste ich eine mpu mit/wegen Alkoholmissbrauch machen.
Naja, wirklich gelogen habe ich ja dann auch nicht, trinken tue ich nie am Steuer nur privat, lieber mal 10€ für´s Taxi als ein lebenslang zufuss gehen zu müssen.
ich habe nur aus meiner ersten mpu gelernt wo ich sagte ich trinke am Wochenende zum feiern, Resultat war negativ.
jetzt sagte ich ich trinke nichts Resultat positive!!!!
naja was ist nun besser einmal gelogen und selber fahren oder die warheit aber nie am Steuer getrunken und trotzdem zu fuß gehen müssen.

P.S: man lebt nur einmal und 10 Jahre mit einer mpu sich rumzuärgen ist schon ärgerliche.

In diesen sinne, nicht jeder der mal auffällig gewesen ist ist gleich Alkoholiker oder hat ein Alkoholproblem so wie es hier schnell jemanden unterstellt wird. cheers.gif


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corneliusrufus
Beitrag 02.08.2005, 12:31
Beitrag #141


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Zitat
Naja, wirklich gelogen habe ich ja dann auch nicht,


Das relativiert. Wariúm erst später nachbessern? Du hast also in einem Punkt gelogen, weil Du Dir sicher warst, Konsum und Fahren trennen zu können. Das hake ich unter Strategie und Taktik ab. Beim rest wirst Du ehrlich gewesen sein.

Ist Dir bewusst, welchen Eindruck Du hinterlässt mit Deiner ersten Rückmeldung zur MPU? Damit meine ich nicht die paar Repliken, die dann kamen. Sondern von denjenigen, die hier Hilfe suchen und Deine Antwort: "MPU bestehen" = "Lügen lernen" verstehen könnten.

Viel Spaß beim wieder Fahren!

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Patrick
Beitrag 02.08.2005, 22:42
Beitrag #142


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Ich Enschuldige mich dafür, das war so nicht meine absicht.


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Bentley222
Beitrag 03.08.2005, 02:22
Beitrag #143


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Tja, MPU bestanden, im Leben durchgefallen:

Zitat
also es ist nicht so das ich betrunken fahren werde das war auch nur mit 15 Jahren also vor 9 Jahren mit der Mofa so.


Also bist DU jetzt 24.... immer noch Feierabend-Bier und so... oder?

Zitat
Naja, wirklich gelogen habe ich ja dann auch nicht, trinken tue ich nie am Steuer nur privat, lieber mal 10€ für´s Taxi als ein lebenslang zufuss gehen zu müssen.


Naja, ich hab ja eigentlich nix getrunken, 1,2 Promille, wer will mir damit an den Karren pinkeln ?

Zitat
ch habe nur aus meiner ersten mpu gelernt wo ich sagte ich trinke am Wochenende zum feiern, Resultat war negativ.
jetzt sagte ich ich trinke nichts Resultat positive!!!!

Zitat
naja was ist nun besser einmal gelogen und selber fahren oder die warheit aber nie am Steuer getrunken und trotzdem zu fuß gehen müssen.

P.S: man lebt nur einmal und 10 Jahre mit einer mpu sich rumzuärgen ist schon ärgerliche.

Ärgerlich, da hat man einmal im Lebne was daneben benommen und muss nochwas dafür machen.. ich kanne nix dafür, ich bin nix schuld....


Niemand unterstellt hier irgendjemandem was, nur Statistiken bleiben Statistiken...

P.S.: Unn hörma... wenn ich Deine Sohn wegknall, darfs Du das mit meine längsnich mache, verstess du ???
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neurgierig
Beitrag 19.08.2005, 10:59
Beitrag #144


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deine Ausführungen entspechenen den Empfehlungen des Umweltarztes Dr.Kuklinski in Rostock.....natürlich muss man im Einzelfall abwägen und seinen behand.Arzt fragen.....insbesondere das teure sam- hat bei mir zu leichten Störungen des Magens geführt....ansonsten sehr guter Beitrag!

Monsterquote entfernt. Der Beitrag von neurgierig bezieht sich auf den Eröffnungsbeitrag von medline. wink.gif
@neurgierig
Bitte beim zitieren nicht den kompletten Beitrag anführen, vor allem wenn er so umfangreich wie der von medline ist. wavey.gif


Der Beitrag wurde von Andreas bearbeitet: 07.09.2005, 10:25
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Medline
Beitrag 22.08.2005, 18:29
Beitrag #145


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@neurgierig

Einen Dr.Kuklinski kenne ich zwar nicht, aber ich mache mich einmal schlau im Internet wink.gif.

Zitat
natürlich muss man im Einzelfall abwägen und seinen behand. Arzt fragen

Das denke ich auch.

Zitat
insbesondere das teure sam- hat bei mir zu leichten Störungen des Magens geführt

"Sam-E" ist wirklich ziemlich teuer, wie ich bei meinen Recherchen bemerkt habe. Wenn du es kaufen solltest, achte darauf, dass es von einer seriösen Firma stammt. Es muss mit einer magensäureresistenten Schutzschicht übersehen sein ("enteric coated") und die Tabletten müssen einzeln verpackt sein ("blister pack"). Du solltest die Tabletten erst kurz vor der Einnahme auspacken, auf leeren Magen mit etwas Wasser einnehmen und dann min. eine Stunde lang nichts essen, um eine optimale Absorption zu ermöglichen.

Zitat
ansonsten sehr guter Beitrag!

Dir sei versichert: Ich bin bei weitem nicht der Weisheit letzter Schluss wink.gif. Ich habe das erste Posting ziemlich schnell verfasst und einfach drauf losgeschrieben. Zwar war Coyota's Kritik insgesamt nicht die einer Person, die sich mit dem Thema genauer befasst hat (z.B. Wusste sie nicht, dass Glutathion von entscheidender Bedeutung für die Leber ist, und konnte somit einer Argumentation mit Glutathion-Vorstufen nur schwer folgen), allerdings hatte sie in einigen Punkten sehr wohl Recht (wobei man über ihren Diskussionsstil vielleicht streiten könnte). Also: Wenn dich das Thema interessiert, versuche dir eine eigene Meinung zu bilden.


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Medline
Beitrag 25.08.2005, 22:08
Beitrag #146


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@neurgierig

Du meinst anscheinend einen gewissen Dr. Bodo Kuklinski (Facharzt für innere Medizin / Umweltmedizin). Hast du mehr Informationen über seine Arbeiten? Hat er eine Website? Das sind anscheinend einige seiner Studien: Pubmed - "Kuklinski B" [Author]

Soweit ich das sehe, arbeitet er viel mit Antioxidantien, und setzt (somit) auch auf Glutathion bzw. seine Vorstufen. Wahrscheinlich hast du das mit: "Deine Ausführungen entspechenen den Empfehlungen des Umweltarztes Dr.Kuklinski in Rostock" gemeint?


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Medline
Beitrag 07.09.2005, 10:19
Beitrag #147


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Wie in diesem Thread ersichtlich, wurden die "Streitigkeiten" zwischen Coyota und mir beigelegt.

@Hornblower

Du scheinst überaus talentiert, deine Meinung mit geschliffenen Worten zum Ausdruck bringen zu können, aber im Gegensatz zu z.B. Clausewitz (der dazu ebenso im Stande war - besser als die meisten) und anderen, die seine (gutgemeinten, aber letztendlich in den Grundzügen falschen) Thesen umsetzten und erweiterten (und es immer noch tun), hast du wohl verstanden, dass der Sinn des Krieges einzig allein der Frieden ist - nicht der Sieg. Glücklicherweise "bekriegten" Coyota und ich uns nur mit Worten (medizinischen Fachausdrücken rolleyes.gif), also hält sich der Schaden doch in engen Grenzen. Und wenn wir tatsächlich für den Frieden "gekämpft" haben, dann war es das ohne den geringsten Zweifel wert. wink.gif

@Coyota

[Auf Grund deines allerersten Postings habe ich mir eine Meinung von dir gebildet, die so nicht haltbar ist. Diese Sache scheint sich verselbstständigt zu haben - wie das des öfteren vorkommt (auch bei wesentlichen ernsteren Sachverhalten). Um es zu verdeutlichen: Wir haben uns etliche Postings lang über Paracetamol "gestritten" - dieses Medikament ist u.a. dazu da Kopfschmerzen zu lindern, nicht sie zu erzeugen. Ich komme zu dem Schluss, dass beiderseits Fehler begangen wurden, die letztendlich unnöttig waren - bitte dich hiermit aufrichtig um Entschuldigung und bin zuversichtlich, dass du großmütig genug bist, diese anzunehmen.]

PS: Melodramatik ist eine Gabe. cool.gif

Grüße -Medline wavey.gif


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Medline
Beitrag 07.09.2005, 10:21
Beitrag #148


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Zitat
Hallo Medline,

auch jenseits aller Melodramatik whistling.gif  hast Du meine Hochachtung, daß Du Dich öffentlich und in solch netter Form entschuldigst, was ich natürlich auch gerne und dankend annehme !

Ich denke auch, wir werden in Zukunft Theorie und Praxis (book.gif + showoff.gif) in einen gemeinsamen Topf werfen und das Forum wird viel Freude an uns haben rolleyes.gif.

Gru0 von COYOTA


Melodramatik ist eine Gabe.
Großmut ist eine Gabe. smile.gif


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karlsommerwetter
Beitrag 22.04.2007, 12:38
Beitrag #149


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Ich konnte meine Leberwerte senken mit dem ***********, hier der link:
***
Das ging wirklich sehr schnell, habe allerdings mehr genommen als auf der Beilage stand.
Nehme die Marienedistel Präparate auch weiterhin, fühle mich wirklich besser damit.
meine Leberwerte sind auch weterhin fleissig am sinken.
Also, hoffe damit einen Tipp gegeben zu haben.

Karl Sommerwetter grüßt alle betroffenen:)

***Werbelink und Produktwerbung gelöscht.

Der Beitrag wurde von GSX-R bearbeitet: 22.04.2007, 17:13
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Coyota
Beitrag 22.04.2007, 13:00
Beitrag #150


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Hallo Karl,

ist ja schön, daß Du persönlich an die Wirkung der Mariendistel glaubst, aber hast Du den Werbelink zu dem von Dir empfohlenen Präparat mit der Forenleitung abgesprochen?

Gruß von COYOTA thread.gif


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