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> Leberwerte
Medline
Beitrag 06.09.2005, 19:35
Beitrag #51


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Zitat
Man sollte bedenken, daß er ein Generalstäbler war, der nahezu keine Erfahrung in Truppenführung besaß.

Ich denke u.a. hier liegt der Grund dafür, weshalb einige seiner (zentralen) Thesen IMHO falsch sind. Allerdings habe ich mich mit dem Krieg noch nicht lange befasst (ich befasse mich lieber mit meiner kleinen Tochter) und ihn vor allem nie erlebt, also bin ich nur sehr bedingt qualifiziert hier Theorien diesbezüglich zu äußern.

Hauptsächlich gilt mein Interesse, die Motivation der Terroristen von heute zu verstehen, was mir ehrlich gesagt sehr schwer fällt. Falls du willst, könnten wir uns mal per PM darüber unterhalten, würde mich freuen.

Grüße - Medline wavey.gif


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Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955)
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Coyota
Beitrag 06.09.2005, 21:37
Beitrag #52


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Hallo Medline,

auch jenseits aller Melodramatik whistling.gif hast Du meine Hochachtung, daß Du Dich öffentlich und in solch netter Form entschuldigst, was ich natürlich auch gerne und dankend annehme !

Ich denke auch, wir werden in Zukunft Theorie und Praxis ( book.gif + showoff.gif ) in einen gemeinsamen Topf werfen und das Forum wird viel Freude an uns haben rolleyes.gif .

Gru0 von COYOTA thread.gif


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GSX-R
Beitrag 06.09.2005, 22:09
Beitrag #53


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Zitat (Coyota @ 06.09.2005, 22:37)
Ich denke auch, wir werden in Zukunft Theorie und Praxis ( book.gif + showoff.gif ) in einen gemeinsamen Topf werfen und das Forum wird viel Freude an uns haben rolleyes.gif .

Gru0 von COYOTA thread.gif

Na, da hoffe ich doch drauf.

DAS wird ein echter Gewinn für unser Forum!


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Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot
Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.
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corneliusrufus
Beitrag 06.09.2005, 22:57
Beitrag #54


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Endlich, ich darf den mir zugewiesenen weißen Kittel ausziehen. Oder besser: ihn farbenfroh bemalen, grins. - Schön, dass Ihr beide das geklärt habt!

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Medline
Beitrag 07.09.2005, 09:45
Beitrag #55


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@Coyota

Thanks!

@cornelius

Kann ich den bemalten Kittel haben? rolleyes.gif

Melodramatik ist eine Gabe.
Großmut ist eine Gabe. smile.gif


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corneliusrufus
Beitrag 07.09.2005, 12:41
Beitrag #56


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Jo, im Tausch gegen Schlips und Hemd.

LG, Cornelius


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Fire Wall
Beitrag 07.09.2005, 18:17
Beitrag #57


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wie sieht denn ein Ultraschallbild aus wenn auch der Leber was zu sehen sein müßte
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Coyota
Beitrag 07.09.2005, 19:20
Beitrag #58


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So siehts im Ultraschall aus am Beispiel einer Fettleber. Ist aber kaum möglich, das Bild so zu erklären, daß ein Laie was erkennt.

Ich probiers trotzdem mal... tongue.gif

Das relativ homogene "Salz-und-Pfeffer-Ding" mit der weißen Umrandung, welches fast das ganze Bild ausfüllt, ist die Leber. In Bildmitte das große, schwarze Loch ist die Gallenblase. Die kleineren schwarzen Striche und Löcher sind Blutgefäße längs und quer "angeschnitten". Das ovale Ding (oben abgeschnitten) rechts im Bild ist die rechte Niere. Um eine Fettleber festzustellen, vergleicht man die "Graufärbung" der Leber mit dem dunklen Außenrand der Niere. Ist die Leber deutlich heller, also grauer, als der Nierenrand, liegt eine Verfettung der Leberzellen (oder Leberfibrose) vor.

Also das ist jetzt wirklich ganz grob erklärt... bei der echten Untersuchung ist das Bild in Bewegung und besser zu erkennen.

Gruß von COYOTA thread.gif
Gruß von COYOTA thread.gif


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Hornblower
Beitrag 07.09.2005, 21:37
Beitrag #59


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Hahahaaaa!
Du kannst uns ja viel erzählen!

Und damit macht Ihr Ärzte Geld? Ich glaube ich gehe doch lieber zu einer Wahrsagerin...

rofl1.gif rofl1.gif

Gruß,

H.H.

Edit:

Coyota, sei ehrlich: Das ist doch eine Innenaufnahme Deiner Windschutzscheibe, nachdem Du im Winter auf einer gestreuten Autobahn die Scheibenwischer betätigt hast!
rofl1.gif


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Interessante Links: Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
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"Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt.
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Coyota
Beitrag 07.09.2005, 23:10
Beitrag #60


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rofl1.gif rofl1.gif rofl1.gif

Männoooooo !!! Musst Du immer alles verraten ???

O.k., ich hab noch eines -vielleicht glaubt mir ja jemand ?



Die weiße Sichel ist die Oberfäche eines dicken Gallensteines, der einen "Schatten" nach unten wirft. weil er so kompakt ist, daß der Ultraschall ihn nicht durchdringen kann. Aussenrum das schwarze ist die gefüllte Gallenblase.

Ultraschall funktioniert so ähnlich wie Echolot bei Schiffen. Der Schall wird von den verschiedenen Oberfächen und Geweben in unterschiedlicher Intensität zurückgeworfen. Je mehr Schall zurückgeworfen wird, desto weißer ist die Darstellung. Daher die ganz weiße Sichel des Gallensteines, der mit seiner kompakten Oberfläche fast den gesamten Schall reflektiert.

Wasser und Blut lassen den Schall fast ungehindert durch, weswegen (mangels zurückgeworfenem Schall) blutgefüllte Gefäße oder z.B. die mit Gallenflüssigkeit gefüllte Gallenblase schwarz erscheinen.

So, mehr verrat ich nicht -glaubt mir ja eh keiner... crybaby.gif

Gruß von COYOTA thread.gif


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Mr.T
Beitrag 07.09.2005, 23:14
Beitrag #61


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Zitat (Coyota @ 08.09.2005, 00:10)
-glaubt mir ja eh keiner...

Ich glaube dir! wink.gif


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Gruß Mr.T

Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen.
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corneliusrufus
Beitrag 07.09.2005, 23:49
Beitrag #62


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Mal ganz ehrlich ... die Fotos habe ich schon mal gesehen, als ... schwanger war. Bin ich da reingefallen?

Smile, grins.

LG, Cornelius


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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 00:26
Beitrag #63


Neuling


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Hallo,

habe eine frage, habe mir beim arzt die leberwerte messen lassen, und folgendes ergebniss : GGT 60, GOT 35, GPT 49, MCV 91,4.
Wollte das ganze verständlich erläutert haben ob ich damit beim mpi durch komme und wenn nicht wie ich dagegen angehen bzw. vorgehen kann.
gruß steffen whistling.gif
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Coyota
Beitrag 08.09.2005, 08:28
Beitrag #64


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Zitat (corneliusrufus @ 08.09.2005, 00:49)
Mal ganz ehrlich ... die Fotos habe ich schon mal gesehen, als ... schwanger war. Bin ich da reingefallen?

Wennn sie einen Gallenstein auf die Welt gebracht hat - JAAAA yes.gif yes.gif !

Oder sah es doch soooo aus ? whistling.gif



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Coyota
Beitrag 08.09.2005, 08:36
Beitrag #65


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Zitat (steffenwinkler71 @ 08.09.2005, 01:26)
Wollte das ganze verständlich erläutert haben ob ich damit beim mpi durch komme und wenn nicht wie ich dagegen angehen bzw. vorgehen kann.
gruß steffen whistling.gif

Hallo Steffen wavey.gif ,

Deine Leberwerte sind an der "Oberkante" des Normbereiches. Trinkst Du noch Alkohol ? Hast Du nur einmal oder mehrmals Leberwerte bestimmen lassen (wenn mehrmals, dann alle im zeitlichen Verlauf posten) ?

Aus den Leberwerten alleine kann man noch gar nichts schließen, vor allem nicht auf Bestehen oder Nichtbestehen der MPU.

Wenn Du magst, dann gib mal mehr Infos wie

- warum MPU, was ist vorgefallen, Promille-Wert, erste MPU oder Wiederholer ?
- Dein Trinkverhalten jetzt und früher ?
- was hast Du zur MPU-Vorbereitung bisher gemacht ?
- wann ist die MPU geplant ?

und alles, was Dir sonst noch wichtig erscheint. Dann kriegst Du hier ganz gute Infos.

Gruß von COYOTA thread.gif


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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 20:53
Beitrag #66


Neuling


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Hallo

Also, den MPU muss ich machen wegen Alkohol am Steuer, der Wert war 1,16, das war im letzten Jahr, aufgrund der Tatsache das ich Wiederholer bin da ich 1996 schon mal einen machen musste, ist es warscheinlich schwierig, damals hatte ich 1,59 aber da brauchte ich kein Blut abnehmen lassen und ich hab den test ohne probleme geschafft, warum muss ich jetzt im vorfeld schon werte nehmen lassen und diese mitbringen, damals haben die überhaupt keine überprüfung gemacht. Alkohol trinke ich seit gut einen halben jahr garnicht mehr, deshalb wundert mich das die werte so hoch sind, gruß Steffen
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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 21:01
Beitrag #67


Neuling


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ach ja, nochwas, mpu ist geplant am 20.09., gemacht habe ich eigentlich ausser den werten dafür nichts, die werte sind von vor 2 Wochen, vorher habe ich keine werte nehmen lassen. trinkverhalten seit einem halben jahr, niente, davor, in maßen, nicht in massen, also relativ wenig, oder besser gesagt, wenn dann schon gut, aber sehr selten, ich war mit den 1,16 fahruntüchtig, ich weis, um so schlimmer, aber ist nun mal passiert und nicht rückgängig zu machen.
gruß Steffen
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corneliusrufus
Beitrag 08.09.2005, 21:06
Beitrag #68


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Damals galt, glaube ich, noch eine andere Rechtlcihe Regelung. Ab 1,6‰ muss nun eben mindestens eine sechsmonatige Abstinenz nachgewiesen werden. Bei heftigem Missbrauch oder Abhängigkeit auch mehr., bsp. Therapie, SHG, 12 Monate Abstinenznachweis.

Wenn Deine Leberwerte nun noch so hoch sind, kann das natürlich ein alkoholischer Restschaden sein. (Die zweite Promillefahr legt ja nahe, dass Du nach 1996 weiter getrunen hast. Alkohol schädigt nun mal die Organe.)

Daneben gibt es noch andere Ursachen. Eine Untersuchung beim Internisten, bsp. Hepaloge schafft da Klarheit.

Bleiben die Werte an der Grenze, spo sollte überlegt werden, ob Alkoholkonsum nciht durch andere Untersuchungen für die MPU ausgeschlossen werden kann, bsp. durch CDT.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 21:14
Beitrag #69


Neuling


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Falls das beim mpu jetzt so sein sollte kann ich dieses cdt auch im nachhinein noch machen lassen und den test damit falls negativ noch umbiegen, es muss ja nachzuweisen sein das es nicht am alkohol liegt und dein kollege sagte sie sind hoch aber im normbereich.
gruß steffen
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Coyota
Beitrag 08.09.2005, 21:23
Beitrag #70


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Hi Steffen wavey.gif ,

wegen CDT schreibt Dir sicher nochmal Cornelius und auch mit nicht so tollen Leberwerten kann man eine MPU bestehen, wenn man eine Begründung seines Hausarztes mitbringt, warum die Werte erhöht sind (außer wegen Alkohol). Nur dazu wird die Zeit bis zum 20.Sept. nicht mehr reichen.

Dazu sehe ich folgendes Problem:

Du bist MPU-Wiederholer, der Gutachter wird davon ausgehen, daß Du seit 1996 weitergetrunken hast und daß Du noch viel gefährdeter bist, wieder betrunken zu fahren, als ein Ersttäter. Nun mußt Du dem Gutachter erklären bzw. plausibel machen

-warum Du erst vor 6 Monaten ganz aufgehört hast mit Alkohol, wenn die letzte Trunkenheitsfahrt 2004 war.
-was Dich so sicher macht, daß Du nie wieder mit Alkohol Auto fahren wirst
- was Du in Deinem Leben verändert hast, damit es nie mehr passiert.

Erzähl uns doch mal, wie Du die Fragen beantworten würdest, dann kann man schon mehr über die Erfolgsaussichten sagen.

Dieser psychologische Teil ist in Deinem Fall 10 mal wichtiger als die Leberwerte. Selbst wenn Deine Leberwerte über Monate nachgewiesen immer ganz niedrig wären, wird die Hürde bei Deiner Vorgeschichte im pschologischen Teil liegen !

Gruß von COYOTA thread.gif

Der Beitrag wurde von Coyota bearbeitet: 08.09.2005, 21:25


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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 21:36
Beitrag #71


Neuling


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hallo coyota,
also, ich war vor ca. 6 monaten auf anraten der führerscheinstelle bei einem freundeskreis der sich mit alkoholkranken beschäftigt und habe da auch einen kurs mitgemacht der dem modell leer vom tüv sehr ähnelt, ich habe weiterhin aufgrund der tatsache das ich keinen führerschein mehr habe meine arbeit nur sehr eingeschränkt ausführen können was, wenn man selbstständig ist logischerweise zu erheblichen finanziellen einbußen führt, die gründe warum ich erst vor 6 monaten aufgehört habe, kann ich dir nicht sagen, dummheit, anders ist es nicht zu erklären, aber wie gesagt, auch davor habe ich nicht wirklich übermässig getrunken, also ich würde mich niemals als alkoholiker bezeichnen, das sagt aber warscheinlich jeder von sich, also konkret, ich habe vieleicht mal ein bis zwei bier pro woche getrunken und wirklich einen über den durst höchstens alle 2-3 monate.
jetzt habe ich allerdings noch ein großes problem, ich habe in dem beitrag hier unter anderem gelesen das lacke die leberwerte beeinträchtigen können, wir haben vor ca. 2 monaten über einen zeitraum von 2 1/2 tagen sehr intensiv mit Holzlacken gearbeitet, unter anderem eine komplette verkaufstheke neu grundiert und 3 mal lackiert, wenn das die werte dermassen beeinträchtigt sehe ich sowieso schwarz.
gruß steffen
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Uwe
Beitrag 08.09.2005, 21:59
Beitrag #72


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Hier ist übrigens ein original Ultraschallfilm meines Sohnes, der genau nach seinen Papa kommt:

Ultraschall


--------------------
Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen.
Schau doch endlich nach, was sich hinter diesem Logo verbirgt -> klick:
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Coyota
Beitrag 08.09.2005, 22:16
Beitrag #73


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Hi Steffen,

ich bin hier nicht der MPU-Spezialist, sondern Ärztin - ich antworte jetzt nochmal, weil Cornelius (auf den ich gehofft habe) wohl schon im Bett ist. Der schreibt aber sicher noch mehr, kennt sich gut aus, also schau wieder rein !

Die Vorbereitungen mit Freundeskreis sind auf alle Fälle positiv, d.h. Du hast Dich mit dem Konsum auseinandergesetzt und die Konsequenz (Abstinenz) gezogen. Hier kann Dir Cornelius noch mehr Tipps geben und es "gutachtergerecht "aufbereiten helfen wink.gif .

Die Leberwerte: Versteh mich richtig, Deine Werte sind nicht "schlecht" oder krankhaft, sie sind im obersten Normbereich, ein Arzt würde also sagen "alles o.k. !". Nur guckt der MPU-Gutachter da halt unter einem anderen Aspekt drauf, er könnte sagen "oberer Normbereich - hmmm, der trinkt vielleicht noch ?". Er kann aber auch sagen "alles noch im Normbereich". Das Blöde ist halt, daß Du nur einmalig die Werte hast machen lassen...

Ein Zusammenhang mit den Lacken ist nach der langen Zeit dazwischen extremst unwahrscheinlich, zumal die moderneren Lacke für den Innenbereich meist Acrylfarben sind und keine Lösungsmittel enthalten, welche die Leber schädigen könnten. Es gibt -neben Alkohol- ganz viele Ursachen für Leberwerte wie Deine, von gar keine Erkrankung über eine Verfettung des Lebergewebes (z.B. bei stärkerem Übergewicht) bis zu einer Hepatitis. Letzlich sind die einmaligen Leberwerte ohnehin noch nicht sehr aussagekräftig.

CDT ist ein Blutwert, mit dem man rückblickend auf die letzten 2 Wochen sehen kann, ob in dieser Zeit täglich größere Mengen (ich glaube mehr als 60 Gramm) Alkohol konsumiert wurden. Aber selbst wenn Du das morgen würdest bestimmen lassen, kann man damit halt nur auf die letzten 2 Wochen schließen und das ist nicht viel...
Ich würde Dir empfehlen, die nächsten Tage fettarm zu essen, nicht exzessiv Sport zu treiben, keine Sauna und am Montag nochmal die Leberwerte bestimmen zu lassen (auch das kleine Blutbild, das MCV spielt eine Rolle), ob die gleich, fallend oder steigend sind. Wenn Du genug Geld hast, auch den CDT-Wert (mußt Du wahrscheinlich selbst zahlen). Dazu evtl. noch ein Ultraschall der Leber, ob eine Verfettung vorliegt.

Bitte schau morgen nochmal rein, Du kriegst hier noch mehr Antworten und Ratschläge ! Schlaf trotz allem gut ! wavey.gif

Gruß von COYOTA thread.gif


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Coyota
Beitrag 08.09.2005, 22:19
Beitrag #74


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Zitat (Uwe @ 08.09.2005, 22:59)
Hier ist übrigens ein original Ultraschallfilm meines Sohnes...

rofl1.gif rofl1.gif SAUSTARK Uwe, stell das doch mal in Witze !!! Und hier noch eines von Deinem Sohni -singen konnte der ja auch schon wie der Papa whistling.gif !



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steffenwinkler71
Beitrag 08.09.2005, 22:29
Beitrag #75


Neuling


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hallo coyota,

vielen dank für die guten tipps und ich schaue auf jedenfall morgen noch mal rein.
gruß steffen
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Medline
Beitrag 09.09.2005, 07:35
Beitrag #76


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Zitat
ich bin hier nicht der MPU-Spezialist, sondern Ärztin - ich antworte jetzt nochmal, weil Cornelius (auf den ich gehofft habe) wohl schon im Bett ist.

Der schläft? Seit wann das denn? wink.gif rolleyes.gif

Zitat
damals hatte ich 1,59 aber da brauchte ich kein Blut abnehmen lassen und ich hab den test ohne probleme geschafft

Meinst du den Test, mit dem die alkoholbedingten Ausfallserscheinungen nachgewiesen werden (oder auch nicht)? Wenn man dem mit ziemlich hohem Promillewert "perfekt" besteht, lässt das auf deutlich erhöhte Alkoholtoleranz rückschließen.


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Coyota
Beitrag 09.09.2005, 11:11
Beitrag #77


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Hallo Forum, hallo medline und steffen !

Die Vogeschichte von steffen ist durch die häppchenweise Veröffentlichung etwas verwirrend...
Wenn ich richtig verstanden habe, war das mit knapp 1,6 Promille 1996. Und wenn da keine Ausfallerscheinungen vorlagen hat medline völlig recht, dann wird das als Alkoholgewöhnung durch regelmäßiges Trinken größerer Mengen gewertet.

Die aktuelle Alkoholfahrt 2004 waren "nur" 1,16 Promille und Steffen war damit fahruntüchtig. Ich bin kein MPU-Gutachter, aber für mich ist diese Konstellation sogar eher positiv, weil diesmal die Ausfallserscheinungen zu dem Promillewert passten, d.h. wie bei einem nicht Alkoholgewöhnten. Und es passt auch zu den eher geringen Trinkmengen, welche Steffen für diese Zeit angibt.

Also wie gesagt, ich bin kein Gutachter, aber ich denke, da ließe sich schon eine schlüssige Argumentationskette draus "bauen", die auch nicht erlogen ist. Nach der ersten MPU weniger getrunken (kein Mißbrauch mehr), hat auch gut geklappt, aber dann Alkoholfahrt mit 1,16, weil kein Trennvermögen vorhanden. Daraus den Schluß gezogen, daß man lieber gar keinen Alkohol mehr trinkt, weil man das Risiko mangelnder Trennung damit vermeidet.

Steffen, wie waren den die Umstände der letzten Trunkenheitsfahrt, wieso warst Du an diesem Tag betrunken und warum bist Du trotzdem Auto gefahren ?

Gruß von COYOTA thread.gif

PS: Hat jemand Cornelius gesehen ??? Ich mach mir langsam Sorgen, gestern schon, weil er sonst nie so früh ins Bett geht... wink.gif


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Coyota
Beitrag 09.09.2005, 11:37
Beitrag #78


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Hallo, ich nochmal ! rolleyes.gif

Mr.T. clapping.gif hat gerade im Thread MPU einen tollen LINK mit vielen Original-MPU-Gutachten eingestellt, in dem ich ein Gutachten gefunden habe, das sehr viel Ähnlichkeit mit Steffens Situation hat. Lies Dir DAS doch mal durch Steffen, da kannst Du schon sehr viel Wissen gewinnen, wie in einem Fall wie Deinem gefragt und argumentiert wird !

Gruß von COYOTA thread.gif


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corneliusrufus
Beitrag 09.09.2005, 19:32
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Doch, ich musste auch mal schlafen. War heute ein ziemlich anstrengender Tag.

CDT ist dann am glaubhaftesten, wenn er immer mit gemessen wird (zu den Leberwerten), da dann jedesmal der starke(!) Alkoholkonsum für zwei Wochen der Vergangenheit ausgeschlossen wird.

Ich mache mir, wie Coyota, gegenwärtig über den psychologischen Teil Gedanken. @steffenwinkler71, ich werde mir nicht anmaßen, Dich als Alkoholiker zu bezeichnen. Aber Deine Angabe, mäßiger Konsum und dann nach zwei bos drei Monaten über den Durst trinkst, dann passt das wie die Faust auf das Auge zum begriff Quartalssäufer. Übrigens ein bestimmter Alkohlikertypus.

Diese Üblichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit hat auch der Gutachter im Kopf. Dabei sit es so, dass Du alles negative gegen Dich ausschließen musst und nciht umgekehrt. Bei Deinem chronologischen Trinkverhalten belege nun mal dem Gutachter, dass Du sauber bist, kein Quartalssäufer (mehr) bist etc.

Natürlcih gibt es auch sehr positive Seiten: Der Freundeskreis als Selbsthilfegruppe. Deine Abstinenzzeit von sechs Monaten. Das allein schaffen schon viele nciht.

Dir Frage ist: reicht das für den Gutachter. Bei Deiner geschichte wird er versucht sein, 12 Monate Abstinenz zu erwarten (Du stehst ja gerade erst bei dem zweiten zu bestehenden "normalen" Quartal). Ich könnte mir vorstellen,d ass es eine Empfehlung zur nachschulung nach § 70 bei Dir geben wird, d.h. richte Dich darauf ein, die MPU nicht sofort zu bestehen.

Es wird sehr sehr viel davon abhängen, wie Du mit Ehrlichkeit und Offenheit Deinen relativ späten Weg zur Abstinenz aufzeigst, weshalb Du so spät aufgewacht bist und warum Du diesen Weg gegangen bist und weiter gehst. Was Du hinzugelernt hast. Bei den alten Problemen, Wie Du diese heute angehst oder aushältst. Was Dein Notfallkoffer enthält, wenn der Druck groß wird, wie Du ihn zuverlässig ausprobiert hast.

Ich sage Dir das, damit Du nciht verbissen am Ziel arbeitest, unbedingt jetzt die MPU bestehen zu wollen und dieses entsprechend ausdrückst. Denn falls der Gutachter Zweifel über den Zeitpunkt hat, wird Drängen ihn zur negativen Seite bewegen. Und Zweifel wird der Gutachter bei Dir bestimmt haben und haben müssen; mehr als bei anderen.

Unterhalb dieser Ebene gilt das, was Coyota ausgeführt hat. Dein Alkoholpegel passt noch zu Missbrauch, die Ausfallerscheinungen ebenfalls.

Ich würde am Ende der Begutachtung beim Psychologen fragen, wie er Dich sieht. Wenn es glatt negativ ist, dann Frage ihn, ob ein § 70 Kurs mit Deinem weiteren Besuch des Freundeskreises nicht die Zweifel beseitgen kann.

Überdenke jetzt nochmals alles in Ruhe. Poste hier ruhig Deine Antworten, stelle Dene geschichte am Stück dar. Bis zum 20. ist noch etwas Zeit, um an der einen oder anderen Aussage zu feilen.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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4string
Beitrag 13.09.2005, 17:57
Beitrag #80


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Kann es eigentlich sein, dass auch ein halbes Jahr nach Konsumstopp der GGT noch fällt, müsste der nicht viel schon sich früher auf einem Normalpegel einpendeln?
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corneliusrufus
Beitrag 13.09.2005, 19:30
Beitrag #81


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Hallo, lieber Prairiehund - Coyota, Dich meine ich. Kannst Du bitte mal mir unter die Arme greifen? medline, are You online?

Der GGT kann sich relativ schnell erholen. Wie schnell, das hängt allerdings auch vom Ausgangswert ab. Von weiteren Schäden der Leber. Von dazwischen gekommenen Erkrankungen und Belastungen.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Coyota
Beitrag 13.09.2005, 20:29
Beitrag #82


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Hallo Cornelius, hallo Forum ,

man hat mich gerufen rolleyes.gif ? Präriehund ??? mad.gif ranting.gif

Muß (darf smile.gif ) heute viel arbeiten, aber jetzt hab ich hier mal wieder geguckt.

Wenn die y-GT ausschließlich durch Alkohol verursacht ist und kein LeberZELLschaden (Fettleber/ Leberfibrose/ Leberzirrhose/Hepatitis) vorliegt, hat sie sich unter Alkoholabstinenz meist nach 2-5 Wochen normalisiert.

Bei trotz Alkoholabstinenz anhaltend erhöhter y-GT sollte man weiter untersuchen, was dahintersteckt.

Gruß von COYOTA thread.gif


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corneliusrufus
Beitrag 13.09.2005, 21:11
Beitrag #83


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Ooch, da habe ich daneben gegriffen. Voll in die Tinte. meine Finger sind noch alle blau. (Von der Kloppe ...)

Also: Coyota ist schlau wie ein Wüstenfuchs. Besser? Drücke Dir die Daumen, dass Du weniger Verletzte von der Teerpappe auflesen musst.

Ganz liebe Greet-Ings, Cornelius


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4string
Beitrag 13.09.2005, 21:46
Beitrag #84


Neuling
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Er war sozusagen nicht über der Norm, der GGT, ist aber innerhalb von circa 2 1/2 Monaten von 26 auf 18 gefallen, das ein halbes Jahr nach Trinkende...
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Coyota
Beitrag 13.09.2005, 22:44
Beitrag #85


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Zitat (4string @ 13.09.2005, 22:46)
Er war sozusagen nicht über der Norm, der GGT, ist aber innerhalb von circa 2 1/2 Monaten von 26 auf 18 gefallen, das ein halbes Jahr nach Trinkende...

Innerhalb der Normwerte bewegen sich alle Labor-Werte ein bißchen hin und her, das hä#ngt auch mit dem wechselnden Wassergehalt des Blutes durch Trinken zusammen, wenn Du "ausgetrocknet" zum Arzt gehst, ist das Blut sozusagen "dicker", konzentrierter und die Werte höher, als wenn Du eine Stunde vor Blutabnahme noch 1 Liter trinkst und dadurch das Blut "dünner" machst. Dann ist auch immer eine Laborabweichung dabei, also selbst bei dergleichen Blutprobe kann mal 15, mal 19 rauskommen. Da brauchst Du Dir keine Gedanken machen !

Gruß von COYOTA thread.gif


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Medline
Beitrag 14.09.2005, 10:07
Beitrag #86


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Ein motorisierter Präriehund der so schlau ist wie ein Wüstenfuchs und am liebsten Jagd auf Fasane (und Elche) macht? blink.gif Sachen gibt's... wink.gif

PS: Wurde der Fasan eigentlich gleich über dem glühenden Motorblock gegrillt? Geht doch am schnellsten. whistling.gif


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Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955)
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Coyota
Beitrag 14.09.2005, 11:37
Beitrag #87


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crybaby.gif Ich glaube, DIESE GESCHICHTE wird mich bis in mein Grab verfolgen !!!



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corneliusrufus
Beitrag 14.09.2005, 12:56
Beitrag #88


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Oder darüber hinaus, wenn Dich der Fasan eines Tages fliegend in den Himmel begleitet.

Liebe Greet-Ings, live long and prosper, Cornelius


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