Gewicht von Baumaterialien, Spezifische Gewichte |
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Gewicht von Baumaterialien, Spezifische Gewichte |
Gast_buerger_* |
30.11.2006, 15:56
Beitrag
#1
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Eine Waage ist weit und breit nicht zu sehen auch die Baumaschine die Schüttgüter verlädt hat keine, also was machen. Aus meiner anfangs zeit als Kipper Fahrer hatte ich eine liste mit Spezifische Gewichte bestimmter Schüttgüter, die mir sehr hilfreich war.Nun Habe ich in meinen Unterlagen diese Liste wieder gefunden und mir ist so durch den Kopf gegangen ob man diese liste mit eurer Hilfe, mal wieder auf den neusten stand bringen könnte und bei Interesse sie dann unter FAQ stellen kann, Ich habe in keinen anderen Forum solche liste gefunden und glaube das es vielen helfen könnte um sich klar zu werden wie Schwer ist das eigentlich was ich auflade. Eins möchte ich aber ausdrücklich sagen, diese Liste hat keine Rechtliche Grundlage sondern soll nur einen Einblick geben wie schwer ein m³ Schüttgut im trocknen zustand ungefähr ist, Bei Feuchten zustand erhöht sich das Gewicht bei manchen Güter dramatisch. Jeder der was hinzufügen möchte kann immer alles rauskopieren und ersetzen so das wir in ein paar tagen eine Ausdruckstarke Liste zusammen bekommen. 1m³ wiegt ca.Tonnen Asphaltaufbruch 1,3 Betonaufbruch 2,2 Brikett 1,3 Erde 1,7 Feldsteine 2,5 Holz, Eiche 0,9 Kalkmörtel 1,7 Kies 1,9 Koks 1,4 Lehm 1,6 Mauerwerk, Bruchstein 2,4 Mauerwerk, Ziegel 1,5 Sand, Sandstein 1,7 Schamottstein 2,0 Schlacke 2,8 Zement 1,4 Ziegel 1,5 Klinker 1,8 Danke für eure Mithilfe |
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30.11.2006, 18:59
Beitrag
#2
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 574 Beigetreten: 02.03.2006 Wohnort: NRW Mitglieds-Nr.: 17229 |
Wenn 1m³ Sand 1,7t wiegen, ist er aber sehr nass.
Relativ trockener Sand hat etwa 1,4 bis 1,5t/m³. Der Radlader von unserem Baustoffhändler hat eine 0,7m³-Schaufel und mein 7,5t LKW bekommt immer 3 Kübel aufgeladen, der Wiegeschein liegt dann immer so bei etwa 3t. Erdfeuchter Straßenbaubeton hat etwa 2,2t/m³ (früher B15, heute C20/25) Was meinst Du mit Kies? Da gibts ja nun mal einige verschieden Körnungen. Bei 0/45 (Schotter) zum Beispiel rechnet man mit 1,75t/m³, Splitt 11/16 liegt auf Grund des größeren Hohlraumanteils bei 1,6t/m³. Thema Erde: (heißt übrigens Boden in der Fachsprache...) Da Boden nicht gleich Boden ist und die Zusammensetzung stark variieren kann, würd ich hier nicht einfach die 1,7t/m³ stehen lassen. Mir wärs lieber, wenn da 1,5 - 2,0t/m³ steht. Ein dicht gelagerter Lehmboden wiegt mal ne Ecke mehr als lockerer Mergelboden. Falls mir noch mehr einfällt oder ich irgendwann mal mein Samelsurium durchforstet und dabei was Brauchbares gefunden hab, werd ich die Liste noch ergänzen. Gruß Lars |
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Gast_buerger_* |
30.11.2006, 20:02
Beitrag
#3
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@meisterLars
So in der art habe ich mir das gedacht! 1m³ wiegt ca.Tonnen Asphaltaufbruch 1,3 Betonaufbruch 2,2 Brikett 1,3 Füllboden 1,5 - 2,0 Mutterboden/Oberboden Feldsteine 2,5 Holz, Eiche 0,9 Kalkmörtel 1,7 Kies in verschiedenen Körnungen 0/45. 1,75 Splitt. 1,6 Koks 1,4 Lehm 1,6 Mauerwerk, Bruchstein 2,4 Mauerwerk, Ziegel 1,5 Sand, Trocken 1,4 bis 1,5t Schamottstein 2,0 Schlacke 2,8 Zement 1,4 Ziegel 1,5 Klinker 1,8 |
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01.12.2006, 09:56
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#4
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 4365 Beigetreten: 11.03.2005 Wohnort: bei Berlin Mitglieds-Nr.: 8774 |
Ansonsten schau mal hier. Auf der Seite kannste auch noch gute Werte für bestimmte Dinge erfahren (einzelne Waren anklicken und dann bei Staumaß schauen)
-------------------- Wir sind die Guten
Einen Verkehrsverstoß kann man auch ohne Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer begehen. |
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Gast_Bernie_* |
01.12.2006, 20:27
Beitrag
#5
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Thema Erde: (heißt übrigens Boden in der Fachsprache...) Auch dann nur halb richtig! "Erde" (oder auch "Boden") kann sein: Humus (oberste Schicht, "junge" Boden, enthält auch frische Zutaten von Kleinorganismen (z.B. Kacke von Regenwurm, Steinläufer, div. Käfer usw...) drin, je nach örtliche Gegend zw. 5 bis 20 cm, kann sein sandig, lehmig, torfig, schluffig usw... Organische Anteil rel. hoch) je nach Zusammensetzung lose und trocken nur ca. ein Tonne die Kubik, nass bis zu 2 Tonne und auch mehr! Oberboden (unter Humus, das noch bewuchsfähig bzw. organisch ist, aber von die Kleinorganismen nicht mehr "aufgefrischt" wird, kann "nicht vorhanden" bis mehrere Meter dick sein) Gewicht ca. 1,3 bis 2 Tonnen und Unterboden, eben "Dreck" das aber ohne weitere Bodenhilfsstoffe nicht mehr bewuchfähig ist! Gewicht ca. 1,5 - 2 Tonnen |
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05.12.2006, 00:18
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#6
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 891 Beigetreten: 14.03.2004 Wohnort: Ratingen Mitglieds-Nr.: 2267 |
Erdfeuchter Straßenbaubeton hat etwa 2,2t/m³ (früher B15, heute C20/25) ??? B15 = C 20/25? C 12/15 würde ich sagen, oder? Ich hab mir in meine Mappe, wo ich auch Baustellenberichte und LVs und so drin hab, so eine kleine Tabelle ausgedruckt mit den gängigsten Schüttgütern...das liest sich so: Material ...Gewicht [t/m³] Oberboden ...1,6 Lava ...1,25 Sand 0/2 ...1,6 Kies 0/32 ...1,7 Kies 16/32 ...1,8 Kalkstein 2/5, 0/22, 0/45 ...1,8 Basaltsplitt ...1,5 RCL 0/45 ...1,7 Beton ...2,2 AFB ...2,4 Die Werte hab ich mal aus einer größeren Tabelle abgeschrieben, teilweise auch einfach aus dem allgemeinen Gebrauch übernommen... Der Knackpunkt an dem Ganzen ist ja sowieso, überhaupt die Mengen erstmal richtig einschätzen zu können. Machst du das jeden Tag, ist es nicht wirklich schwer, du weißt beim Aufladen wie groß die Kübel der Radlader sind oder wenn du noch einen Haufen Schotter übrig hast, kannst du auch ganz gut schätzen, wieviel das ist. Auf der Baustelle ist es ja eh alles mehr so "zwei Kübel Splitt" oder "einen Zug Boden" (wären bei uns rund 6 m³, 7,5-tonner plus Tandemhänger). Wenn du aber eigentlich gar nichts mit der Materie am Hut hast, ist die Tabelle zwar ganz nett, aber es kommt eben der Verschätz-Faktor dazu Wobei man ja eigentlich beim PKW-Hänger auch ganz gut ausrechnen kann, wieviel in den Kasten reingeht, wenn der "gestrichen voll" ist. |
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05.12.2006, 08:28
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#7
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 19 Beigetreten: 04.11.2006 Mitglieds-Nr.: 24872 |
Nur weiter, schlagts euch nur uber wiefiel ein qubic sand wiegt, ich amuesiere mich
-------------------- Bild zu groß (92 KB!, H > 50px.), deshalb aus der Sig. gelöscht (Administration)
Gruesse aus den USA |
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05.12.2006, 12:52
Beitrag
#8
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7999 Beigetreten: 04.08.2005 Mitglieds-Nr.: 11861 |
Nur weiter, schlagts euch nur uber wiefiel ein qubic sand wiegt, ich amuesiere mich Na dann amüsier dich mal... In D ist es für einen guten Lkw-Fahrer fast existentiell wichtig, über seine Ladung Bescheid zu wissen. Da genügt nicht einfach nur der Wunsch einen möglichst großen Truck zu fahren... Zitat aus Beitrag von Truckdriver: Zitat Eine Paar Fahrstunden werde ch brauchen, weil ich nicht sehr viel ueber die Verkehrsregeln in D weiss und da die LKWs anders sind...Muss man eigentlich die Kupplung nuetzen? Ab welche geschwindigkeit darf man in neutral/mit kupplung gedrueckt zu stopp kommen? Quelle: Zitat
-------------------- "Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken." George Orwell
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05.12.2006, 14:21
Beitrag
#9
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 173 Beigetreten: 31.10.2006 Wohnort: Kreis Pinneberg Mitglieds-Nr.: 24723 |
Also ich finde es gut, dass sich einige Fahrer damit auseinandersetzen, was ihre Ladung so wiegt. Denn der Fahrer ist dafür verantwortlich, den Lkw oder Anhänger nicht zu überladen.
Die Tabellen sind sicherlich nicht immer hunderprozent genau, aber ein sehr guter Anhalt. Die Polizei hat auch solche Listen und muss dann nur schätzen, wie viel Kubik Ladung auf dem Lkw ist. Ganz häufig kann ich aber schon beim Betrachten des Beladezustandes erkennen, ob das Fahrzeug überladen ist oder nicht. Und ich liege selten verkehrt. Gruß Perby -------------------- Gruß Perby
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05.12.2006, 19:05
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#10
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 61 Beigetreten: 19.09.2006 Wohnort: Bottrop Mitglieds-Nr.: 23336 |
Zitat ??? B15 = C 20/25? C 12/15 würde ich sagen, oder? Genau, die alte DIN 1045 wurde 2003 in die DIN 1045-2 umgewandelt und seit dem ist B15 z.B.als KS (Stampfbeton für Randsteine,Bordsteine u.s.w) in C12/15 umgewandelt. C20/25 (alt B25) kann man(n) z.B. für Fundamente nehmen. Zitat Der Knackpunkt an dem Ganzen ist ja sowieso, überhaupt die Mengen erstmal richtig einschätzen zu können. Machst du das jeden Tag, ist es nicht wirklich schwer, du weißt beim Aufladen wie groß die Kübel der Radlader sind oder wenn du noch einen Haufen Schotter übrig hast, kannst du auch ganz gut schätzen, wieviel das ist. Stimme ich eigentlich auch zu, daß Problem beginnt aber mit der feuchten Jahreszeit. Da kann man sich gehörig verschätzen, auch noch nach Jahren, je nach dem welches Material wie lang im Regen oder im Wasser gelegen hat. |
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06.12.2006, 21:53
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#11
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1904 Beigetreten: 10.01.2006 Wohnort: United States Mitglieds-Nr.: 15857 |
Zu die Tabelle:
Vergess aber NIIIEEE, es ist nur RICHTWERTE!!!! Nur als kleines Beispiel Kies: Jurakies (Kalk) kommt etwa auf 1,6 bis 1,8 to. Moränenkies (Granit) je nach Kiesgrube auch mal BIS ZU 2,5 Tonnen!!! No Joke! -------------------- Ein Rob,der sich wundert, daß sein Antrag auf Poweruser aufgrund "Überwiegend sinnlose Beiträge" immer noch abgelehnt wird! Tsss... *kopfschüttel*
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Gast_buerger_* |
06.12.2006, 22:16
Beitrag
#12
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Danke für eure Hilfe, ich habe mal wieder Aktualisiert !
1m³ wiegt ca.Tonnen Asphaltaufbruch 1,3 Betonaufbruch 2,2 Brikett 1,3 Füllboden 1,5 - 2,0 Mutterboden/Oberboden 1,5-1,7 Feldsteine 2,5 Holz, Eiche 0,9 Kalkmörtel 1,6-1,7 Kies 0/32 1,7 Kies 16/32 1,8 Kies 0/45 1,75 Splitt. 1,6 Koks 1,4 Lehm 1,6 Mauerwerk, Bruchstein 2,4 Mauerwerk, Ziegel 1,5 Sand, Trocken 1,4 bis 1,6t Schamottstein 2,0 Schlacke 2,8 Zement 1,4 Ziegel 1,5 Klinker 1,8 |
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15.05.2007, 06:05
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#13
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Neuling Gruppe: Neuling Beiträge: 1 Beigetreten: 15.05.2007 Mitglieds-Nr.: 31709 |
Hallihallo und guten morgen, ich weiß zwar nicht ob ihr das noch lest, doch ich möchte euch auf jedenfall mal danke sagen, dafür das ihr die umrechnungszahlen m³ in t zusammengetragen habt.... fahr zwar keinen lkw (also brauche es nicht wegen der zulandung) doch habe ich gleich den 1.teil meiner meisterprüfung und da muß ich unteranderem bestimmt ausrechnen wieviele tonnen material ich bestellen darf.... danke, euch allen... einen traumhaften tag wünscht windelfutsch
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15.05.2007, 07:48
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#14
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 13732 Beigetreten: 23.12.2004 Wohnort: HMS Lydia, Süd-Pazifik Mitglieds-Nr.: 7401 |
Na, hoffentlich list Du dann auch noch dies:
Zur Umrechnung von Masse in Volumen benötigst Du immer die Dichte des entsprechenden Materials. Die Dichte ist eine Stoffkonstante und für jeden Stoff verschieden. Es gilt: Dichte = Masse / Volumen Umformungen: Volumen = Masse / Dichte Masse = Dichte * Volumen Und immer schön auf die physikalischen Einheiten achten! Viele Grüße, H.H. -------------------- Interessante Links: Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
----------- "Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt. |
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20.05.2007, 16:39
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#15
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Neuling Gruppe: Members Beiträge: 9 Beigetreten: 20.05.2007 Wohnort: Oberbayern Mitglieds-Nr.: 31891 |
Noch ein paar spezifische Dichten (t/m3):
Frischbeton: Normalbeton C20/25 2,4 Stahlfaserbeton 2,5 Schwerbeton 2,6 - 3,0 Leichtbeton 1,0 - 2,0 Asphalt 2,4 - 2,5 Gussasphalt 2,5 Holz: Eiche 0,8 Fichte 0,5 Zement 3,0 - 3,1 Gips 2,3 Granit 2,8 Steinkohle 1,35 Gusseisen 7,3 Stahl 7,7 - 7,9 Blei 11,4 Glas 2,5 - 2,6 Papier 0,8 - 1,2 Schnee 0,2 - 0,9 Falls jemand Gold zu transportieren hat: Gold 19,3 |
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20.05.2007, 21:26
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#16
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 4714 Beigetreten: 15.04.2006 Mitglieds-Nr.: 18463 |
eben "Dreck" Den "Dreck" nennt man übrigends Gestein: Es gibt Lockergesteine und Festgesteine ... "Ab Dreck" ist der geologe zuständig, oberhalb "Dreck" der Bodenkundler ...... -------------------- Meine Webseite
Ihre Bank zahlt unter 3% Zinsen ? 5-20% Zinsen auf "Tankeinlagen" sofort durch mein Spritspartraining, amortisiert nach etwa 10 Tankfüllungen! Mehr gerne per PN! |
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18.11.2009, 20:39
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#17
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2154 Beigetreten: 23.02.2005 Wohnort: Franken Mitglieds-Nr.: 8533 |
angelehnt an folgenden Thread:
http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=46129 suche ich Gewichte von Baumaterialien - Einheit dazuschreiben (ich nehm Einheit gleich 1) Heute gewogen: Biberschwanz 1,8kg (ich hatte 1 kg geschätzt - hätte teuer werden können) Interessiert an: Doppel-H-Stein 8cm stark (wird das nächste Objekt der begierte) Danke für eure Mithilfe - auch andere Baustoffe posten.. gruss Kami -------------------- Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.
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18.11.2009, 20:56
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#18
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 3867 Beigetreten: 27.01.2006 Wohnort: Mal hier, mal da Mitglieds-Nr.: 16344 |
Doppel-H-Stein 8cm stark (wird das nächste Objekt der begierte) Du meinst Verbundsteinpflaster Doppel-T?Danke für eure Mithilfe - auch andere Baustoffe posten.. 175 kg / m² , ca. 35 Steine pro m2 = 5 kg / pro Stein klick -------------------- Stau ist nur hinten am Ende blöd, vorne geht es.
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18.11.2009, 21:08
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#19
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2154 Beigetreten: 23.02.2005 Wohnort: Franken Mitglieds-Nr.: 8533 |
danke - da muss ich aber oft fahren - mit 200Steinen ist der Anhänger optisch ja noch gar net ausgereizt...
Gruss Kami -------------------- Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.
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19.11.2009, 08:42
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#20
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 21919 Beigetreten: 07.01.2004 Wohnort: ...ein kleines Dorf bei Bückeburg Mitglieds-Nr.: 1228 |
... - mit 200Steinen ist der Anhänger optisch ja noch gar net ausgereizt... Kommt mir irgendwie bekannt vor... think: Ich hatte früher jahrelang einen T3-Bulli mit 50 PS-Dieselmotor. 4._Sommer_83.jpg ( 801.87KB ) Anzahl der Downloads: 14 Ein Fahrzeug für harte Kerle: Ohne Bremskraftverstärker, OHNE Lenkhilfe... Der hatte - unter Berücksichtigung der selbstgestrickten Inneneinrichtung - noch eine Rest-Zuladung von etwa 500 kg. Ich wollte damals bei unserm neuen Haus provisorisch die Terrasse befestigen und habe mir bei einer stillgelegten Gärtnerei für 50,- DM eine Flatrate an alten Betonplatten (50 x 50 x 5) gesichert. Dann hab ich erst mal 40 davon in den Bulli gepackt: so ein kleines Stapelchen von 1m2 Grundfläche und 50 cm Höhe - und mich unterwegs gewundert, wieso der Wagen so schlecht zog und kaum noch lenkbar war. Danach hab ich mal kurz nachgerechnet: Der Bulli war um 700 kg überladen! Doc P.S. Rat mal, was auch nach 20 Jahren noch immer auf unserer Terrasse liegt: RICHTIG: etwa 140 von disen "provisorischen" Betonplatten! -------------------- Es gibt Dinge, die muss man glauben, um sie sehen zu können,
und es gibt Dinge, die muss man sehen, um sie glauben zu können. Und dann gibt es noch ein paar Dinge, die kann man einfach nicht glauben, obwohl man sie sieht! |
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19.11.2009, 09:41
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#21
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 6381 Beigetreten: 31.07.2008 Mitglieds-Nr.: 43454 |
Danke für eure Mithilfe - auch andere Baustoffe posten.. Vier 25kg-Zementsäcke wiegen 100 kg. "Bausand" ca 1,6 to pro m3 (wenn er trocken ist, daher bei Abholung/Anlieferung meist immer etwas viel schwerer, da feucht.) Für die Fachwerkhaussanierer: Leichtlehm, trocken, um die 1.200 kg/m3 Doppel H-Stein: 6kg/Stk. (210kg/m2 -->> 35 Steine) Siehe auch: http://www.haba-pflastersteine.de/prod/oek.../oekodrain.html GrußWolF |
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19.11.2009, 10:24
Beitrag
#22
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 4972 Beigetreten: 13.08.2004 Mitglieds-Nr.: 4923 |
-------------------- Locker bleiben, gaaaaaanz locker !
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Gast_buerger_* |
19.11.2009, 10:49
Beitrag
#23
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19.11.2009, 12:02
Beitrag
#24
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7548 Beigetreten: 05.03.2007 Wohnort: In der Mitte Schleswig-Holsteins Mitglieds-Nr.: 29231 |
Beton aus Kies: 2300 kg/m³
Erde: 1800-2200 kg/m³ je nach Feuchtegehalt Granit: 2600-2800 kg/m³ Holz naß: 900 kg/m³ Holz trocken: 700 kg/m³ Bei Holz ist die Dichte je nach Holzart ebenfalls unterschiedlich Kalkgestein: 2700-2900 kg/m³ Lehm und Ton: 2100 kg/m³ Lochziegel: 1500 kg/m³ Mörtel: 2000 kg/m³ Quarzsandstein: 2600 kg/m³ Sand und Kies naß: 2000-2800 kg/m³ Sand und Kies trocken: 1800 kg/m³ Sandstein: 2600 kg/m³ Schotter 32/45mm: 1560 kg/m³ Speckstein: 2980 kg/m³ Stahl und Eisen: 8000 kg/m³ Stahlbeton 2500: kg/m³ Steinschotter: 1800 kg/m³ Ziegel voll: 1800 kg/m³ weitere Werte finden sich hier - klick -------------------- Mitglied der Interessengemeinschaft 'Rettet den Genitiv'
Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen die denken und mißtrauisch gegen Menschen, die es versuchen. MPS-Kinder |
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Gast_buerger_* |
19.11.2009, 13:00
Beitrag
#25
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Ist ja wieder einiges dazu gekommen
Frage an @frankenstein oder einen anderen Mod Kann man diese wertvollen Liste mit dieser zusammen fügen, ich denke mir mal das der Überblick dann einfacher ist. Der Beitrag wurde von darkstar bearbeitet: 19.11.2009, 14:34
Bearbeitungsgrund: Link gelöscht, Themen verbunden
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19.11.2009, 14:22
Beitrag
#26
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 6381 Beigetreten: 31.07.2008 Mitglieds-Nr.: 43454 |
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19.11.2009, 15:35
Beitrag
#27
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7548 Beigetreten: 05.03.2007 Wohnort: In der Mitte Schleswig-Holsteins Mitglieds-Nr.: 29231 |
Der Bulli war um 700 kg überladen! Ich habe auch nochmal nachgerechnet - es waren doch nur läppische 650 Kg zuviel So was ähnliches habe ich mir vor Jaaaahren mit meinem Anhänger erlaubt. Ich wollte Mutterboden holen - Kiesgrube in der Nähe, also los. Der Laderfahrer plümperte ein wenig Mutterboden in den Anhänger und schaute mich an. Ich machte mit der Hand eine Abwärtsbewegung - und er auch - mit der fast vollen Schaufel Der Anhänger war zwar ein 1,5 T Tandem, hatte eine 2,5T Deichsel und Achse drunter - der überstand die Aktion, aber nicht meine Kupplung. Ich habe dann mal nachgerechnet: der Anhänger hatte bei der Gelegenheit ca. 3 - 3,5 T Gesamtmasse - fahren war auch ziemlich komisch und viel zu viel für die Kupplung von dem armen Voyager Das ist auch kein Wunder bei 100 - 150 % Überladung..... -------------------- Mitglied der Interessengemeinschaft 'Rettet den Genitiv'
Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen die denken und mißtrauisch gegen Menschen, die es versuchen. MPS-Kinder |
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23.11.2009, 12:48
Beitrag
#28
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 334 Beigetreten: 24.10.2006 Wohnort: Hannover Mitglieds-Nr.: 24454 |
Im Prinzip ist es ja auch egal, ob man um 30 % oder um 100 % überlädt - der Bußgeldsatz bleibt der gleiche.
(Ausnahme: Es wird VOrsatz nachgewiesen / unterstellt, was bei 100 % schon möglich ist). -------------------- Ich übernehme mal eine Weisheit: Mehr Mut zum Blut!
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23.11.2009, 13:43
Beitrag
#29
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7098 Beigetreten: 13.04.2007 Mitglieds-Nr.: 30602 |
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23.11.2009, 19:55
Beitrag
#30
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1742 Beigetreten: 15.03.2006 Wohnort: In Sichtweite der Alpen Mitglieds-Nr.: 17597 |
Ich hatte früher jahrelang einen T3-Bulli mit 50 PS-Dieselmotor. Ein Fahrzeug für harte Kerle: Ohne Bremskraftverstärker, OHNE Lenkhilfe... <ot> Wieso? Mein T3 war ohne Servolenkung deutlich einfacher zu lenken als der Fiesta meiner Mutter - bei dem hab ich mir immer fast die Arme gebrochen beim lenken... Ohne Bremskraftverstärker allerdings... ich krieg ihn trotzdem zum blockieren, für zartere Naturen dürfte das allerdings schwieriger sein. </ot> -------------------- Der Fahrtrichtungsanzeiger dient der rechtzeitigen Anzeige von Fahrtrichtungsänderungen.
Sonst würde er Abbiegevollzugsmelder heißen. |
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23.11.2009, 20:13
Beitrag
#31
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 29582 Beigetreten: 16.05.2006 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 19384 |
Holz naß: 900 kg/m³ Da möchte ich etwas nachhaken:Holz trocken: 700 kg/m³ Bei Holz ist die Dichte je nach Holzart ebenfalls unterschiedlich Fichte, entrindet: 750- 850 Kg/Fm (waldfrisch); 480 Kg/m³ (lufttrockenes Schnittholz) Tanne, entrindet: 800- 980 Kg/Fm (waldfrisch); 460 Kg/m³ (lufttrockenes Schnittholz) Kiefer, entrindet: 750-880 Kg/Fm (waldfrisch); 520 Kg/m³ (lufttrockenes Schnittholz) Eiche, mit Rinde 1180-1270 Kg/Fm (waldfrisch); 870 Kg/m³ (lufttrockenes Schnittholz) Buche, mit Rinde 1080-1160 Kg/Fm (waldfrisch); 780 Kg/m³ (lufttrockenes Schnittholz) -------------------- Es gibt zwei Arten an Menschen. Die einen haben Stil, die anderen keinen T4 Aus Protest die Afd zu wählen weil einem die aktuelle Politik nicht gefällt ist wie im Wirtshaus aus dem Klo zu saufen weil einem das dortige Bier nicht schmeckt. |
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23.11.2009, 22:40
Beitrag
#32
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 5124 Beigetreten: 25.08.2008 Wohnort: Wien/Österreich Mitglieds-Nr.: 43905 |
Ich hatte früher jahrelang einen T3-Bulli mit 50 PS-Dieselmotor. Ein Fahrzeug für harte Kerle: Ohne Bremskraftverstärker, OHNE Lenkhilfe... <ot> Wieso? Mein T3 war ohne Servolenkung deutlich einfacher zu lenken als der Fiesta meiner Mutter - bei dem hab ich mir immer fast die Arme gebrochen beim lenken... </ot> Meinereiner fährt so was noch immer. Lässt sich ziemlich leicht lenken - hat ja auch ein Lenkrad wie ein Steuerrad von einem Ozeanriesen:) Liebe Grüße Hannes |
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Gast_Bernie_* |
24.11.2009, 10:32
Beitrag
#33
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Guests |
Irgendwoher MUSS ja der Berufsbezeichunng KRAFT-fahrer herkommen...
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10.01.2013, 17:32
Beitrag
#34
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Neuling Gruppe: Neuling Beiträge: 1 Beigetreten: 10.01.2013 Mitglieds-Nr.: 66979 |
Irgendwoher MUSS ja der Berufsbezeichunng KRAFT-fahrer herkommen... Und damit liegst Du nach meinem Wissensstand sogar RICHTIG, denn diese Bezeichnung soll dem Vernehmen nach TATSÄCHLICH in DEN Zeiten entstanden sein, in denen das reine FAHREN eines Lkw´s noch richtige SCHWERSTARBEIT war, weil z.B. die Lenkhilfe / Servolenkung noch nicht erfunden und deshalb "Schmackes" in den Armen erforderlich war, hydraulisch unterstützte Kupplungen ebenfalls noch nicht existierten u. somit, wie auch beim Bremsen, "Muskelschmalz" in den Beinen angesagt war, da es auch Druckluftbremsen bis dato schlichtweg noch nicht gab! Und heute: Zierliche Mädels haben in modernen Nutzfahrzeugen mittlerweile keine Probleme mehr mit mangelnder "Muskelpower", weil DIE -auf das reine Fahren beschränkt- mittlerweile ÜBERHAUPT nicht mehr nötig ist. Wenn ich heute ab und zu mal den 18 Jahre alten Fiesta "mit ohne" Servounterstützung meiner Holden einparke, kommt MIR heute DAS schon vor wie "Schwerstarbeit"! Der "Kraftfahrer" von HEUTE muss ja fast schon FROH sein wenn er zumindest bei Be- u. Entladevorgängen und Reifenwechseln (wenn er die ÜBERHAUPT noch SELBER bewerkstelligen muss) noch körperlich gefordert ist... ...weil sein Job sonst ENDGÜLTIG zum "Mädchenberuf" u. der "Kutscher" vom "harten Kerl / Kapitän der Landstraße" zum "Weichei" degradiert würde. Und wenn ich heute so sehe, was für "Jüngelchen" (sofern ÜBERHAUPT noch Nachwuchsfahrer nachrücken) u. gelegentlich kaum weniger zierliche Mädels 40t Sattelzüge "beherrschen"... ...dann kann ich ja nur von "Glück sagen", dass als Kutscher im Tiefbau -spez. im Einsatz mit Tieflader- (alles schwer, alles dreckig - rüdes Gewerbe) noch "richtige Kerle" gefordert sind - sonst bekäme ich am Ende vielleicht noch Minderwertigkeitskomplexe. Aber ganz ehrlich?: Wenn ich 2 x im Monat noch nebenbei (raffe-schaffe...) Sonntags Kühlsattelzug (mein Festjob in vergangenen Zeiten) fahre (FESTES Auto - MP3 Megaspace mit allem drin was an Hightech überhaupt nur erhältlich ist) und dann vom Kreuz Leverkusen bis zur Abfahrt Porta Westfalika nur noch das Lenkrad festhalte ohne auch nur ein EINZIGES Mal schalten (vollautomatisiert), gasgeben, oder bremsen zu müssen (Tempomat, Retarder, Spur- u. Bremsassistent), in einem Führerhaus das flüsterleise u. superkomfortabel ist, Stehhöhe u. ZWEI Klimaanlagen (und noch etl. mehr) zu bieten hat... ...dann bin ich in SOLCHEN Momenten GERNE ein "Weicheitrucker". Nicht mal mehr an´s Licht ein- oder auschalten MUSS ich denken u. Scheibenwischer betätigen bestenfalls noch bei STÄRKER einsetzendem Regen. Und wenn ich die Zündung einschalte verbinden sich mittlerweile auch noch gleich Handy und Stereoanlage selbstständig miteinander (freisprechen mittels Blutooth über die Lautsprecherboxen), soviel Luxus habe ich nichtmal ansatzweise in meinem Pkw - und der ist eigentl. schon gut ausgestattet. Ich fahre ausgeruht los u. komme -immer noch entspannt- wieder zurück. SO komfortabel und relaxed fahre ich privat mit dem Pkw nicht mal SPAZIEREN, ich bezeichne das -im Vergleich zu meiner REGULÄREN Fahrertätigkeit- schon beinahe als Erholung. Im Vergleich zu den Anfangszeiten des Kraftfahrers ist das "bezahlter Urlaub" - man sitzt die meiste Zeit vor seinem Bett und sieht sich aus dem Fenster die Landschaft an... Nach mittlerweile gut 30 Jahren freuen sich aber vor allen Dingen meine malträtierten Knochen, Gelenke, Muskeln u. Sehnen über diese Entwicklung. Der Job als solcher ist immer noch hart genug, ja sogar HÄRTER als damals, die Belastungen sind heute aber ANDERE und haben sich somit nur verlagert. Is ungeplant `n büschn länger geworden das Ganze - sorry -, wollt´s auch einfach nur mal im Zuge meiner Registrieung in diesen Foren hier zum Besten geben. Eigentlich hatte ich ja nur das spezifische Gewicht v. Polyresin gegoogelt... Der Beitrag wurde von Hornblower bearbeitet: 10.01.2013, 18:05
Bearbeitungsgrund: Schriftbild an die hiesigen Gepflogenheiten angepasst, bevor noch jemand Augenkrebs bekommt.
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10.01.2013, 22:27
Beitrag
#35
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 7098 Beigetreten: 13.04.2007 Mitglieds-Nr.: 30602 |
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11.01.2013, 04:07
Beitrag
#36
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 127 Beigetreten: 11.05.2009 Wohnort: Baden-Württemberg Mitglieds-Nr.: 48330 |
Irgendwoher MUSS ja der Berufsbezeichunng KRAFT-fahrer herkommen... Jaa das waren noch Zeiten als ich mit einem Hanomag Henschel F45 ,und später mit einem F 55 meine Fahrerkarriere angefangen hab. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hanomag...el_F55_kurz.jpg -------------------- Die wichtigen Dinge im Leben sind nicht die Dinge
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 27.11.2024 - 00:25 |