Wiederholungstäter, Thema von @klaus62 |
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Wiederholungstäter, Thema von @klaus62 |
Gast_klaus62_* |
04.07.2007, 11:03
Beitrag
#1
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lese schon ein halbes Jahr eifrig in eurem Forum mit und habe mich endlich überwunden mich anzumelden. Bin 45 Jahre,das zweite mal verheiratet und habe eine Tochter. Nun zu meinem Problem: 1. TF im Jahr 2001 mit 1,58 Promille,9 Monate FE keine MPU da Ersttäter. [b]2. Tf letzten Oktober mit 0,52mg/l ,keine Blutentnahme,keine Auffälligkeiten,3 Monate FE. Zu 1.: Damals hat mich meine Frau verlassen,daraufhin habe ich "Trost" im Alkohol gesucht. War schon knapp vor Abhängikeit. Nach WE des FS lernte ich meine jetzige Frau kennen und ich trank nur noch wenn ich nicht fahren musste. Zu 2.: An diesem Tag hatte ich meine letzte Nachtschicht,kam morgens um 6 Uhr heim und schlief dann bis 14 Uhr. Mittags waren wir(ich und meine Frau) zum Geburtstag eingeladen. Dort trank ich 3 Bier dann liefen wir abends wieder heim. Zuhause trank ich noch 1 Bier und dann rief mein Chef an ich sollte noch eine Nachtschicht machen da einer krank geworden ist. Ich wußte,ich habe zu viel getrunken,sagte aber trotzdem zu. Naja,ich hatte ja "nur" 4km zu fahren,nach 2km waren die zur Stelle. Mußte blasen und mit zur Wache. Nach kurzer Vernehmung fuhren die mein Auto und mich zur Arbeit und gaben mir sogar den Schlüßel des Autos. Soweit zu meiner Geschichte. Seit 2.April ist die OwI nun rechtskräftig und spätestens am 1.08.07 gebe ich mein Fs ab. Seit November trinke ich kein Alk mehr. Meine LW sind alle o.k und seit ich weiß das ich eine MPU machen muss gehe ich in eine SHG. Da ich jährlich nur 8000 km fahre hatte ich mich schon an Alkohol gewöhnt,aber das Aufhören zu trinken machte mir keine Schwierigkeiten. Das Abstinenzleben schon etwas mehr. Vor allem bei Feste und Feiern. Dass ich nach meiner ersten TF immer noch weitertrank liegt daran dass ich meiner Frau alles bieten wollte was sie wünscht,wir flogen zweimal im Jahr in ihre Heimat(Philiphinen),haben eine 140qm große Wohnung usw. Mußte dann Kredite aufnehmen um dieses Leben weiterzuleben. Meine Frau wußte nichts davon,sie kümmerte sich nicht ums Geld. Nach klärendem Gespräch im Januar ist dies jetzt anders. Hätte sie gewußt wie es finanzell aussieht Mein Problem ist schon seit meiner Jugend dass ich jedem alles recht machen wollte. Nun habe ich echt Schiss vor dem GA. Glaubt er mir dass ich nur Alk trank wenn das Auto in der Garage stand und wie soll ich ihm das beweisen? LG Klaus |
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04.07.2007, 14:29
Beitrag
#2
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 187 Beigetreten: 27.07.2006 Mitglieds-Nr.: 21587 |
Hallo,
und ermal Willkommen hier im Forum. Du solltest Dir eine Liste zusammen schreiben, wo Du alle Anläße aufnimmst in denen Du Alkohol getrunken hast. Eine SHG ist auf jeden Fall schon mal der richtige weg. Warst Du schon beim MPI?? Wie sieht es mit Deiner Aufarbeitung aus?? Gründe? Abszinenz?? Vermeidungsstrategien. Es reicht nicht nur aus, wenn Du dem GA sagst, das Du ab jetzt nicht mehr trinkst. Wie viel hast Du immer so getrunken?? Ausnahme-Situationen können *immer wieder* mal auftreten. Wie willst Du sicherstellen, daß Du nicht wieder alkoholisiert fährst? Wie willst Du das das nächste Mal verhindern? Das werden ein paar der Zweifel sein, die Du beim Psychologen ausräumen mußt. Versuche doch mal, uns Deine "innere Auseinandersetzung" mit Deinem "Alkoholproblem" zu schildern. Die Experten hier werden dann darauf eingehen können, viel besser als ich es jetzt mit den wenigen erklärenden Worten tun kann. Dann wird sich zeigen, ob Du schon fit für die MPU bist. Grüße Robby |
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Gast_klaus62_* |
04.07.2007, 15:49
Beitrag
#3
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Hallo Robby
bei einer MPI war ich noch nicht habe aber vor zu einem Verkehrspsychologen zu gehen. Habe auch schon zwei Bücher("Testknacker" und "Sicher durch denMPU-Test") gekauft und schon gelesen. Getrunken habe ich täglich 2-3 Bier,auf Feiern auch mehr. "Innere Beweggründe" waren bei mir dass ich meiner Frau nie sagen konnte(dachte ich bis vor kurzem) dass wir unser Leben,so wie oben beschrieben, nicht mehr leisten können. Ich hatte Angst dass sie es nicht versteht und mich verlassen wird. Diese Situation wird nicht mehr eintreten,da sie jetzt ja alles weiss,und mit mir zusammen unsere Schulden in Angriff nimmt. Leider weiss ich nicht was mann unter "innere Auseinandersetzung" versteht Wäre nett wenn jemand mir in Stichwörter mal schreibt wo ich ansetzen soll. Bis jetzt habe ich gemerkt dass es gesundheitlich wesentlich besser geht wie früher,werde auch nicht mehr aufbrausend,habe viel mehr Pläne für den nächsten Tag und mit meiner Frau gehe ich auch wieder spazieren so wie am Anfang unserer Ehe. Grüße Klaus |
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04.07.2007, 15:59
Beitrag
#4
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 15361 Beigetreten: 24.08.2004 Wohnort: Mainz-Gonsenheim Mitglieds-Nr.: 5157 |
Leider weiss ich nicht was mann unter "innere Auseinandersetzung" versteht Wäre nett wenn jemand mir in Stichwörter mal schreibt wo ich ansetzen soll. Lies Dir mal den Fragenkatalog einer Alk-MPU durch. Wenn Du darauf Antworten hast, dann stell sie ein. -------------------- Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen. |
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Gast_klaus62_* |
04.07.2007, 16:04
Beitrag
#5
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Hallo GSX-R
soll ich alle Antworten reinstellen? Da habt ihr aber viel zu lesen |
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04.07.2007, 16:08
Beitrag
#6
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 187 Beigetreten: 27.07.2006 Mitglieds-Nr.: 21587 |
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Gast_klaus62_* |
04.07.2007, 16:15
Beitrag
#7
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Alles klar Robby
mache mich gleich mal an die Arbeit wird ne Weile dauern |
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04.07.2007, 16:24
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#8
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 15361 Beigetreten: 24.08.2004 Wohnort: Mainz-Gonsenheim Mitglieds-Nr.: 5157 |
soll ich alle Antworten reinstellen? Nach Möglichkeit ja. Zitat Da habt ihr aber viel zu lesen Oh, Gewohnheitssache -------------------- Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen. |
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Gast_klaus62_* |
05.08.2007, 10:31
Beitrag
#9
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Guests |
Hallo Coyota
habe nur eine Frage an dich habe zwar versucht eine PN und eine E-mail an dich zu senden ging aber nicht. Nun muß ich wegen einer Frage ein neuer Thread eröffnen Also, ich sammle schon seit 5 Monate meine LW. Alle sind im Grenzwert Nun muß ich zur OP. Habe ein " Karpaltunnelsyndrom" Wird am 07.08 operiert. Kann sich die OP negativ auf meine LW auswirken? Durch Narkose oder Schmerzmittel? Soll ich vorher dem Arzt Bescheid sagen bezüglich den LW? Vielen Dank im voraus für deine Antwort Klaus 62 |
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05.08.2007, 11:05
Beitrag
#10
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
habe zwar versucht eine PN und eine E-mail an dich zu senden ging aber nicht. Das kannst Du erst, wenn Du 5 Postings im Forum geschrieben hast. Zitat Nun muß ich wegen einer Frage ein neuer Thread eröffnen Macht nix, ist ja für alle interessant Deine Frage! Ausserdem beantworte ich keine PN bezüglich medizinischer Sachverhalte, sonst müßte ich 24 h nur PN beantworten! Zitat Also, ich sammle schon seit 5 Monate meine LW. Alle sind im Grenzwert Im Zweifel lieber das CDT mitmachen lassen, dazu guck mal HIER in die FAQ! Zitat Nun muß ich zur OP. Habe ein " Karpaltunnelsyndrom" Wird am 07.08 operiert. Kann sich die OP negativ auf meine LW auswirken? Die OP selbst eigentlich nicht. Zitat Durch Narkose oder Schmerzmittel? Wenn es mit einer Regionalanästhesie gemacht wird (nur der Arm wird "lahmgelegt"), hat das keinen Einfluß auf die LW. Eine Vollnarkose kann (muß aber nicht!) die LW verändern, meist nur wenige Tage. Antibiotika, die evtl. im Rahmen der OP nötig werden, verändern häufiger die LW. Zitat Soll ich vorher dem Arzt Bescheid sagen bezüglich den LW? Der Operateur/ Behandler würde deshalb auch nichts anderes verabreichen. Besser ist, Du machst direkt vor der OP nochmal die LW und dann mit 4-6 Wochen Abstand zum Eingriff. Gruß von COYOTA -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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05.08.2007, 11:15
Beitrag
#11
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
Habe die beiden Threads von @klaus62 miteinander verbunden.
Hi klaus62, bitte poste hier in Deinem Thread weiter und eröffne keinen neuen Thread zu Deinem Problem. Vielen Dank -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
05.08.2007, 23:53
Beitrag
#12
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@Commodore
entschuldige für den zweiten Thread Den Fragebogen werde ich noch reinstellen. Muß nur noch ein bißchen an mir "feilen". @Coyota vielen Dank für deine schnelle Antwort. werde einfach sagen dass ich keine Antibiotika oder Schmerzmittel brauche. Schlaft schön und dir Coyota einen ruhigen Dienst |
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Gast_klaus62_* |
08.08.2007, 12:25
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#13
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Guests |
Hallo
habe heute meine Aufforderung von der Fsst zur MPU bekommen. Die Fragestellung lautet: -Ist zu erwarten, dass HerrXX auch zukünftig ein Fahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird/oder liegen als Folge eines unkontrollierten Alkoholskonsum Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges der Gruppe1 in Frage stellen?- Das Gutachten soll ich bis 28.Sept.07 abgeben Nun meine Fragen: Habe ja gestern meine OP gehabt, die rechte Hand soll ende August auch operiert werden.(Durch die Beeinträchtigung der Hände kann ich ja kaum den Reaktionstest bestehen) Habe auch nur bis jetzt 3xLW machen können. So wie ich es sehe, muss ich ja schon Anfang September den MPU-Test machen damit das Ergebniss am 28.09 bei mir zu Hause ist. Kann ich den Termin nicht nach hinten(z.B ein Monat später) verschieben? Wird das die Fsst einsehen? Werden dann die LW- Anzahl reichen? Oder dreht mir der GA dadurch beim Test einen Strick? LG Klaus62 |
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08.08.2007, 12:40
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#14
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 31404 Beigetreten: 06.02.2004 Mitglieds-Nr.: 1686 |
Kann ich den Termin nicht nach hinten(z.B ein Monat später) verschieben? Wird das die Fsst einsehen? Ruf doch mal die FSST an und frage nach. -------------------- Gruß Mr.T
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen. |
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Gast_klaus62_* |
08.08.2007, 12:49
Beitrag
#15
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@Mr:T
werde ich morgen gleich persönlich hingehen(heute mittag geschlossen). Werde dann auch gleich Akteneinsicht nehmen. Werden den jetzt die LW dem GA zu wenig sein? |
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08.08.2007, 12:51
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#16
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 15361 Beigetreten: 24.08.2004 Wohnort: Mainz-Gonsenheim Mitglieds-Nr.: 5157 |
Das solltest Du mit dem MPI abklären. Manche MPI sind da relativ großzügig.
-------------------- Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen. |
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Gast_klaus62_* |
10.08.2007, 10:23
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#17
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Guests |
Hallo
war heute auf der FsSt und habe Fristverlängerung bis 02.11.07 bekommen. Der SB war sehr nett( hätte ich gar nicht gedacht das MA an der FsSt so nett sein können) er schlug mir vor den FREYUNG- Kurs zu besuchen. Weiß jemand was der kostet?(SB meinte,er kostet so um die 600 Euro ) Ist der Kurs nicht nur dazu da die Sperrzeit zu verkürzen? Kann da nicht ein Suchtberater oder Verkehrspsychologe genauso gut helfen? Werde jetzt die Zeit nutzen für die Vorbereitung und im Forum lesen,lesen,lesen..... |
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10.08.2007, 10:53
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#18
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
Ich kenn mich mit den Kursen leider nicht so gut aus, habe zum Kurs Freyung folgendes gefunden:
Zitat Wie läuft FREYUNG ab? • FREYUNG findet in Form eines Gruppengesprächs statt und wird von einem erfahrenen Moderator geleitet. • Der dreimonatige Kurs umfasst 7 Sitzungen zu je 3 Stunden. • Ein Teilnahmezertifikat erhalten Sie in der letzten Sitzung. In den Gruppengesprächen bieten wir Ihnen den intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern zum Thema "Alkoholfrei fahren und leben". Schwerpunkte sind • Ihre eigene Beziehung zum Alkohol; • Problemlösungen herauszuarbeiten; • Trinkgewohnheiten zu besprechen und • Wege zu finden, wie Sie auf Dauer ein alkoholfreier Fahrer bleiben. Übrigens: Es ist bewiesen, dass bei unseren FREYUNG-Teilnehmer das Risiko einer erneuten Alkoholfahrt halbiert wird. Damit verbessern sich die Voraussetzungen für die zukünftige Verkehrsbewährung. QUELLE Du wirst bei einer Kursdauer von 3 Monaten aber Probleme mit Deinem MPU-Termin haben! Für 600 € kriegst Du auch 8-10 Einzelstunden beim Verkehrspsychologen, die vermutlich individueller und tiefer auf Deine Alkoholproblematik eingehen und die Du bis Anfang November gut schaffst. Wenn Du dazu noch eine (kostenlose) Selbsthilfegruppe für MPU-Kandidaten besuchst, halte ich diese Vorbereitung auch für sehr gut. Gruß von COYOTA -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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10.08.2007, 11:28
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#19
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 2177 Beigetreten: 29.11.2006 Wohnort: Niedersachsen Mitglieds-Nr.: 25926 |
Hallo,
ich kann Coyota nur zustimmen, das Geld ist in Einzelgesprächen bei einem guten VP in Verbindung mit einer SHG sicherlich besser angelegt. Auch hier im Forum weiterlesen bringt eine Menge. Der Vorteil der Einzelberatung ist auf jeden Fall, daß deine Probleme individueller augearbeitet werden können und du sicherlich besser mit deinem Termin für die MPU besser klar kommst. -------------------- Gruss
Wanderer |
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Gast_klaus62_* |
10.08.2007, 12:02
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#20
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Guests |
Hallo
kann mir jemand einen Link geben über MPU-SHG in Deutschland? Bei Google hab ich nichts gefunden auf die Schnelle. In meinem Städle(wo Legoland Deutschland ist) sind nur drei "Kreuzbund" SHG gemeldet. In einer davon bin ich ja schon. Verkehrspsychologe?????????? Im örtlichen Telephonbuch auch nichts |
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10.08.2007, 12:08
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#21
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 31404 Beigetreten: 06.02.2004 Mitglieds-Nr.: 1686 |
Hast du schon hier nachgeschaut?
-------------------- Gruß Mr.T
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen. |
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Gast_klaus62_* |
10.08.2007, 12:33
Beitrag
#22
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Hast du schon hier nachgeschaut? hallo Mr.T werde mal "aa-chatmeeting" ausprobieren. Habe über MPU-SHG-Stellen in deinem Link leider nichts gefunden |
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10.08.2007, 12:42
Beitrag
#23
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 31404 Beigetreten: 06.02.2004 Mitglieds-Nr.: 1686 |
Google sagt->klick
-------------------- Gruß Mr.T
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen. |
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Gast_klaus62_* |
10.08.2007, 13:12
Beitrag
#24
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@Mr.T
vielen Dank,jetzt schau ich dort mal ob ich was finde. |
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10.08.2007, 14:05
Beitrag
#25
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Mitglied Gruppe: Globaler Moderator Beiträge: 10706 Beigetreten: 12.05.2006 Mitglieds-Nr.: 19269 |
Verkehrspsychologe?????????? Verkehrspsychologe oder Verkehrspsychologe IIIm örtlichen Telephonbuch auch nichts mfg darkstar -------------------- |
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Gast_klaus62_* |
13.08.2007, 11:40
Beitrag
#26
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Guests |
Hallo
bin schon seit geraumer Zeit dabei den Fragebogen zu beantworten. Stoße nun auf diese Frage: [/b]Können Sie sich vorstellen in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen[b] Ich würde gerne mit "Ja" antworten Grund: Wenn ich mir etwas nicht vorstellen kann, kann ich ja auch nicht`s dagegen tun das dieser Zustand wieder eintrifft,Oder? Oder denkt da der GA dass ich wieder in meine alten Gewohnheiten zurückfalle? Ich weiß, ihr gibt keine Antworten aber vielleicht könnt ihr mir ein paar Gedankenanstöße geben damit ich den richtigen "Weg" zur Antwort finde. |
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13.08.2007, 12:04
Beitrag
#27
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
Können Sie sich vorstellen in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen Ich würde gerne mit "Ja" antworten Grund: Wenn ich mir etwas nicht vorstellen kann, kann ich ja auch nicht`s dagegen tun das dieser Zustand wieder eintrifft,Oder? Oder denkt da der GA dass ich wieder in meine alten Gewohnheiten zurückfalle? Gehe mal in Dich: Was waren Auslöser für problematisches Verhalten Alkohol (im Übermaß) und Straßenverkehr??? Was hat Dich aus der Bahn geworfen oder wirft Dich aus der Bahn? Und nun stelle Dir vor, Du bist in exakt dieser Situation. Wie reagierst Du???? Wirst Du Probleme und Krisen anders angehen oder schlußendlich wieder im Alkohol untergehen?? -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
13.08.2007, 12:38
Beitrag
#28
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@Commodore
Ich würde meine SHG in Anspruch nehmen. Kann auch außerhalb der Treffen persönlich jemand anrufen und meine Sorgen berichten. |
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13.08.2007, 12:59
Beitrag
#29
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
Dann mal folgendes Szenario:
Du hast Frei/Urlaub/Schichtausgleich etc. Du bist auf einer Feier, wo es richtig schön ist und man am liebsten garnicht gehen möchte. Du hast über z.B. 5 Stunden 4 Bier à 0,5L und evtl auch einen Hochprozentigen getrunken. Vielleicht wolltest Du das garnicht, aber in der Gruppe, der äußere Druck, die schöne Stimmung und morgen hast Du ja frei, kannst ausschlafen, die Übernachtung ist bestens organisiert. Es ist 0:16, Dein Handy klingelt, der Chef ist dran: Er braucht Dich dringenst für die Frühschicht, ein Kollege hatte einen Unfall, der Andere sowieso krank, ohne Dich bricht alles zusammen. Er bebettelt Dich und als Du zögerst schreit er Dich an und droht mit Kündigung, Du brauchst zur nächsten Schicht garnicht zu kommen und seiset der letzte Dreck, oder so ähnlich. Was machst Du??????? -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
13.08.2007, 13:45
Beitrag
#30
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Hallo Commodore
ich versuche seit 6 Monate schon AB zu leben. Fällt mir auch gar nicht mehr schwer In der Zeit war ich schon auf einigen Dorffeste etc. Kündigen kann mir mein Chef nicht da ich Betriebsratvorsitzender bin (seit 3 Monate) Aber spielen wir es mal durch: Ich würde mein Chef zuerst überzeugen versuchen dass ich nicht mehr Maschinen bedienen darf, da ich schon Alkohol gedrunken habe. Wenn er es trotzdem darauf anlegt dass ich kommen soll, würde ich ein Taxi rufen. Aber heute würde ich es drauf anlegen dass er mich kündigt, sonst würde ich ja wieder in die alten Gewohnheiten fallen. |
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13.08.2007, 13:58
Beitrag
#31
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
ich versuche seit 6 Monate schon AB zu leben. Fällt mir auch gar nicht mehr schwer In der Zeit war ich schon auf einigen Dorffeste etc. Nun ja, jetzt, mit sozusagen frischer Wunde, fällt das den Meisten nicht allzu schwer. Aber wie sieht das aus, wenn die Erinnerung verblaßt, in 1 Jahr, 2 Jahren, 5 Jahren, 10 Jahren??? Kündigen kann mir mein Chef nicht da ich Betriebsratvorsitzender bin (seit 3 Monate) Und wenn Du das nicht mehr bist oder Gefahr läufst, nun gemobbt/gebosst zu werden??? Ich würde mein Chef zuerst überzeugen versuchen dass ich nicht mehr Maschinen bedienen darf, da ich schon Alkohol gedrunken habe. Chef:" Das interessiert mich einen feuchten Kehricht. Früher hat Dich das ja auch nicht interessiert, warum denn jetzt? Wenn Du nicht kommst steht alles Still. Oder ich hole den Kalle, der ist eh besser als Du, dann macht der Deinen Job in Zukunft und Du kannst Toilette putzen, klaro???" Wenn er es trotzdem darauf anlegt dass ich kommen soll, würde ich ein Taxi rufen. Das nächste Taxi kommt in etwa 2 Stunden wegen Vollauslastung (GRoßfete im Ort). Zudem hast Du eben gesagt, Du könntest keine Maschinen bedienen, weil Du alkoholisiert bist. Was nun??? Aber heute würde ich es drauf anlegen dass er mich kündigt, sonst würde ich ja wieder in die alten Gewohnheiten fallen. Und was ist bei gleicher Konstellation in der neuen Fa.? Willst Du dann immer einen neuen Job suchen müssen??? -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
13.08.2007, 14:13
Beitrag
#32
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Guests |
Nun ja, jetzt, mit sozusagen frischer Wunde, fällt das den Meisten nicht allzu schwer. Aber wie sieht das aus, wenn die Erinnerung verblaßt, in 1 Jahr, 2 Jahren, 5 Jahren, 10 Jahren???
Das,Commodore, kann ich ja nicht sagen. Ich sage mir nicht dass ich mein Leben lang AB bleibe. Ich sage mir jeden Morgen nach dem Aufstehen: Heute trinke ich kein Alkohol. Und was ist bei gleicher Konstellation in der neuen Fa.? Willst Du dann immer einen neuen Job suchen müssen??? Nein!! Darum werde ich ja auch AB leben. Weil ich nicht mit Alk umgehen kann. Also werde ich diese Frage im Fragebogen mit "JA" beantworten, weil ich muß mir immer vor Augen halten wie es in den letzten 3 Jahren war. |
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13.08.2007, 14:23
Beitrag
#33
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
Du widersprichst Dir selbst:
Zitat Ich sage mir nicht dass ich mein Leben lang AB bleibe... Darum werde ich ja auch AB leben... Was nun??? Zitat Ich sage mir jeden Morgen nach dem Aufstehen: Heute trinke ich kein Alkohol. DAS geht nach hinten los, ist keine Strategie, höchsten "schaun mer mal". Zitat Also werde ich diese Frage im Fragebogen mit "JA" beantworten Sehr schlecht, denn Du bist inkonsequent und nicht gefestigt: Nein müßte die Antwort lauten, denn sonst fährst Du auch wieder betrunken, wenn Du in die alten Muster fällst.... -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
13.08.2007, 14:33
Beitrag
#34
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Commodore
DAS geht nach hinten los, ist keine Strategie, höchsten "schaun mer mal". das hat meine SHG zu mir gesagt, wäre überschaubarer als zu sagen "mein Leben lang AB" Sehr schlecht, denn Du bist inkonsequent und nicht gefestigt Darum brauche ich ja euch und eure Erfahrung Gruß |
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13.08.2007, 18:04
Beitrag
#35
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Mitglied Gruppe: Members Beiträge: 314 Beigetreten: 02.12.2006 Mitglieds-Nr.: 26052 |
Commodore DAS geht nach hinten los, ist keine Strategie, höchsten "schaun mer mal". das hat meine SHG zu mir gesagt, wäre überschaubarer als zu sagen "mein Leben lang AB" Hallo Klaus, ich würde das so sehen, dein Ziel ist lebenslange Abstinenz. Zur Realisierung gehst du jeden einzelnen Tag so an, das du dir konkret vornimmst, an diesem Tag wieder nichts zu trinken (dabei hilft dir die gleichzeitige Rückschau, das es bereits seit Tagen, Wochen, Monaten, Jahren funktioniert). -------------------- Gruß Stammreim :-)
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13.08.2007, 18:59
Beitrag
#36
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Mitglied Gruppe: Foren-Insider Beiträge: 8784 Beigetreten: 20.02.2004 Wohnort: Im tiefsten Taunus Mitglieds-Nr.: 1918 |
Hi klaus62
das hat meine SHG zu mir gesagt, wäre überschaubarer als zu sagen "mein Leben lang AB" Ich vermute, die Beratung in der SHG meinte kontrolliertes Trinken. Das ist aber was Anderes als "heute trinke ich keinen Alkohol". KT bedeutet, ein Trinktagebuch führen und für mehrere Wochen, am besten für das Jahr, fest geplante Feiern eintragen (Sylvester, Geburtstag etc.). Hier wird im Vorfeld gesagt, z.B. 2 Bier á 0,3 Liter und ein Glas Sekt innerhalb 4 Stunden. Weiterhin sollte darin aufgearbeitet werden, wenn es nicht geklappt hat, die Trinkmenge größer war oder "außer der Reihe" Konsum, ggf. mit "Absturz", vorkam. Aber auch positives, wie z.B. Alkoholangebot widerstanden. Du brauchst, gerade bei KT, feste Regeln und Mechanismen, um Druck von Außen zu widerstehen. Dazu paßt leider nicht "heute trinke ich keinen Alkohol". Darum brauche ich ja euch und eure Erfahrung Die bekommst Du, so gut wir nur können. Du bist imho auf einem sehr guten Weg. Sei selbstkritisch und höre ruhig auf unsere Profis wie @Coyota, @corneliusrufus, aber auch Andere wie @Wanderer, @stammreim, unseren @Doc aus Bückeburg und Alle, die ich vergessen habe . Sie Alle haben viel zu erzählen, z.T. negative, aber auch positive Erfahrungen und z.T. fundiertes Fachwissen. Also, bei Fragen oder Zweifeln, nur zu. Wir sind da -------------------- Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut Take me for what i'm worth freedom is just another word for nothing left to loose spread your wings for New Orleans, Kentucky bluebird, fly away
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Gast_klaus62_* |
14.08.2007, 12:09
Beitrag
#37
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Guests |
Hallo
danke für Eure Hilfe habe gerade mein Fragebogen fertig. Sitze schon seit gestern daran,puuhh Also,bitte lesen und macht mich nicht zu arg fertig Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten. (wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille) Am 24.10.06 kam ich morgens um 06.15 Uhr von meiner letzten Nachtschicht heim,ging um 07.00 Uhr dann in`s Bett.Um 15.00 Uhr sind wir, ich und meine Frau, zu einem gemeinsamen Freund gegangen. Er hatte Geburtstag. Dort trank ich von 17.00-20.00 Uhr 5 Bier a`0,5 l.Als wir zu Hause ankamen (ca 500m) klingelte das Telefon. Mein Chef war dran und fragte ob ich noch eine Nachtschicht komme da ein Kollege krank geworden ist. Ich habe ja gesagt,stieg in`s Auto und fuhr los. Waren ja „nur“ 4 km. Nach 2 km hielten mich die Polizei an, normale Fahrzeugkontrolle,musste blasen und mitkommen auf das Revier. Dort noch mal blasen (0,52 mg/l). Sie fuhren mich und mein Auto zu mir in`s Geschäft und übergaben mir den Autoschlüssel mit der Aufforderung heute nicht mehr zu fahren. 2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit) Ich habe von 17.00 bis 20.00 Uhr 5 Bier a 0,5 l getrunken 3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren? Bin 2km gefahren die Gesammtstrecke war 4 km 4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können? (Ja/Nein + Begründung) Ja. 5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)? Ich habe sie nicht vermeiden wollen. Muß auch dazu sagen dass meine Frau kein FS besitzt und auf die Idee ein Taxi zu rufen kam ich gleich gar nicht. 6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen? Ja,2001 hatte ich schon eine TF mit 1,59 0/oo. Meine damalige Frau verließ mich wegen eines anderen Mannes 1998. Seit August 99 lebte ich dann alleine in einem gemieteten möbliertem Zimmer. Meine ganzen Möbel hatte ich meiner Frau gelassen,wir hatten auch eine Tochter mit 7 Jahren. Von 08.99 bis 08.2000 zog ich mich total zurück von Bekannten,ging nicht mehr aus und fang, aus Frust über die Trennung und Selbstmitleid,an zu trinken. Nein, zu Saufen. Drei Kisten Bier die Woche war keine Seltenheit. 7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus? Ich bin jährlich ca 8000 km gefahren.Vor meiner ersten TF bin ich bestimmt jeden dritten Tag mit Alk gefahren. Im ersten Jahr danach gar nicht dann noch etwa einmal im Monat. Ich folgere daraus dass ich nichts daraus gelernt habe,fahren und Alk nicht trennen kann und froh bin das keine Anderen Schaden durch mich erlitten haben. 8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen? (Allererste Erinnerung und erster Konsum) Mein Vater hat mich jeden Sonntag zum Stammtisch mitgenommen,dort habe ich dann immer den Schaum vom Bier schlürfen dürfen. Damals war ich etwa 10 Jahre. Es schmeckte mir nicht, war aber stolz darauf dass mich mein Vater dass machen ließ. Fühlte mich irgendwie dabei erwachsen. Als ich 12 Jahre alt war starb mein Vater an Leberzirrose, er war Alkoholiker. Damals entschloss ich mich niemals so zu werden wie mein Vater. 9. Wann haben Sie zuletzt mit dem regelmäßigen Trinken begonnen? . Nach der Trennung meiner ersten Frau 10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit) Mit 17 Jahren habe ich das erste Mal angefangen Alk zu trinken. In der Clique wollte man dabeisein,in der Disco war man lockerer. Vorwiegend am Samstag. Die Menge weiß ich nicht mehr so genau,ist zu lange her. Aber nie bis zum Vollrausch, denn mein erster Vollrausch mit Filmriss hatte ich 1982 bei der Bundeswehr. Da hatte ich das erste Mal in meinem Leben Schnaps getrunken. Ich wusste am nächsten Tag gar nichts mehr, mir ging’s drei Tage danach noch schlecht. Seitdem habe ich nie mehr Schnaps getrunken, nur noch Bier.Nach meiner Bundeswehrzeit 1986 trank ich nur noch zu Anlässen wie Geburtstage, an Sylvester, bei Dorffeste etc. Nie bis zum Vollrausch, immer so 3-4 Bier a 0,5l. Nach der Trennung meiner ersten Frau habe ich dann täglich Bier getrunken,dieses Ereignis in meinem Leben hat mich aus der Bahn geworfen. 12. Warum haben Sie getrunken? (Innere + äußere Motive) Vor meiner ersten TF habe ich aus Frust und Selbstmitleid getrunken, meine geliebte Frau hat mich verlassen, mein Kind sah ich nur noch alle 2 WE. Wenn ich Alk getrunken habe war dieses Ohnmachtgefühl, dieser Kloß im Magen, weg. Am nächsten Morgen natürlich wieder da. Habe in dieser Zeit viele Tränen vergossen und meine Arbeit vernachlässigt. Als ich 2001 meine jetzige Frau kennen gelernt habe war ich wieder ein anderer Mensch. Ich hatte wieder Freude am Leben und Pläne für die Zukunft. Nun hatte ich aber mächtige Angst auch diese Frau zu verlieren. Ich gab meine Hobbys auf(war im Schachclub,bei den Aquarianer und kochte für den THW bei Einsätzen), schlug Einladungen von meinen Arbeitskollegen und Freunde z.B. Vatertag,Geschäftsausflüge mit fadenscheinheilige Ausreden aus. Ich wollte nur noch für meine Frau da sein. Mit der Zeit wurde mir das aber zu langweilig, ich fang wieder an regelmäßig zu Hause Alk zu trinken. Immer der gleiche Tagesablauf, ich hatte keine Pläne mehr für den nächsten Tag. Um meiner Frau ein zufriedenes Leben zu geben vergaß ich voll mein eigenes. 13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet? (bei wenig und bei viel Alkohol) Bei wenig Alkohol stieg meine Laune, ich war Unternehmungslustiger. Meine Selbstüberschätzung stieg. Ich unternahm mit meiner Frau wieder was. zB zu Tanzveranstaltungen gehen. Bei viel Alkohol wurde ich zuerst müde und dann aufbrausend und wurde auch beleidigend. 14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert? Na klar,meine Frau merkte meine Gefühlschwankungen sofort. Sie sah ja auch wie viel Bier ich trank. Ich schlug aber alle Fragen warum ich trinke einfach in den Wind. Meine früheren Schachfreunde und Aquarienfreunde luden mich nach geraumer Zeit auch nicht mehr zu Treffen oder Clubabende ein. Mir war es damals Recht, musste dann ja keine Ausreden mehr suchen. 15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? Meine Freunde zogen sich immer mehr von mir zurück, meine Frau fragte nicht mehr warum ich wieder Bier regelmäßig trinke,ich zog mich wieder in mein Schneckenhaus zurück. Wenn Freundinnen meiner Frau zu uns nach Hause kamen war ich sauer, sagte aber nichts. Ich ging dann meistens in die Garage, dort war ich alleine und konnte ohne Überwachung Bier trinken. Mein Leben machte mir eigentlich keine Freude mehr. (War es wieder Selbstmitleid???) 16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben? Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür. Heute trinke ich kein Alkohol mehr. Also habe ich in jedem Lebensabschnitt in meinem Leben mehr Alkohol getrunken als heute. Die Ursachen sind oben schon beschrieben. 17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert? Ja, 1982 in meiner Bundeswehrzeit 18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet? Bis zu meine 17 Lebensjahre hab ich gar keinen Alk getrunken. In meiner Bundeswehrzeit trank ich nichts wenn ich auf Lehrgänge war(Unteroffizierslehrgang, Ausbildungslehrgang, LkW-FS) 19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung) Früher habe ich mir keine Gedanken gemacht welcher Trinkertyp ich bin. Heute sehe ich das ich Alkohol missbraucht habe um meine selbst gemachten Probleme zu verdrängen. 20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit) Trinke seit meiner 2. TF keinen Alkohol mehr 21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken? Am 24.10.06 22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier? Nein 23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol? Der Anlass dazu war natürlich der letzte FE. Ich sah, dass es so nicht mehr weitergehen kann,immer die Angst beim Fahren kontrolliert zu werden, immer dieses langweilige Leben. Ich muss diese Chance nutzen mein Leben wieder lebenswert zu gestalten. 24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher? Habe ich da was falsch gemacht??? Siehe Frage 23 25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt? Ich habe zu mir gesagt so geht’s nicht mehr weiter. Habe von einem Tag auf den anderen den Entschluss gefasst Abstinent zu leben. Fiel mir auch nicht schwer der Entschluss, das Ausführen am Anfang schon. 26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus? Ich bin stolz darauf kein Alk mehr zu trinken. Ich bin wieder seit Februar im Schach-und Aquariumclub. Ich habe meine früheren Hobbys wieder entdeckt. Bin gerade dabei einen Fischteich im Garten anzulegen, schwere Arbeit aber sie macht mir viel Spaß. Fische (2 Kois und mehrere Goldfische) sind noch im Aquarium. Habe mit meiner Frau über meine Ängste gesprochen die ich hatte. Und siehe da, sie ist froh dass ich auch etwas ohne sie unternehme, sie fühlte sich schon eingeengt durch mich. Ich habe wieder neue Pläne für den nächsten Tag, kann mir gar nicht mehr vorstellen jeden Tag zu Hause zu sitzen, Glotze schauen und dabei zu saufen. Weiß gar nicht was mir daran so gefiel. Einladungen nehme ich wieder gerne entgegen, habe auch meinen Freunden und Schachspieler gesagt warum ich mich nicht mehr gemeldet habe. Sie haben gesagt dass sie sich so etwas schon gedacht haben, sie haben ja auch gemerkt dass ich mich verändert habe in der Vergangenheit. Mit meiner Frau gehe ich wieder spazieren, sie geht auch mit zu Aquarienausstellungen, machen wieder alles was wir zu unserer Kennenlernzeit auch gemacht haben. Im THW bin ich nicht mehr aber dafür bin ich bei der „grünen Tafel“ aktiv. 27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt? Ich bin in einer SHG. Dort bin ich jede Woche. Meine Frau kommt auch öfter mit. Einmal im Monat besuchen wir auch das Krankenhaus (Entziehungsstation) und geben den Menschen Mut zum Durchhalten. Dort sieht man was der Alk alles aus Menschen machen kann. Nein danke, da will ich nicht landen. Ich lasse auch keine Feste aus, trinke dort meine Colas oder Spezies und sehe den anderen Menschen zu wie sie sich durch Alkohol verändern. Ist schon erschreckend. Habe auch viel gelernt über Alkohol und seine Folgen. Was man sich und seinem Körper, seinen liebsten Menschen und seiner Umwelt antut. 28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen? (Ja/Nein + Begründung) Nein. Ich weiß wieder wie es ist ohne Alkohol zu leben. So wie die letzten 9 Jahre, nein nie wieder. Sie werden immer als Abschreckung in meiner Erinnerung bleiben. 29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen? Dadurch dass ich alles dafür mache dass ich AB bleibe 30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen? Ich bin froh darüber dass mich die Polizei angehalten hat, denn das war der Auslöser dass ich mir Gedanken über meinem Alkoholmissbrauch gemacht habe. Das war der Auslöser für meinen Entschluss AB zu leben. Egal wie das GA ausfällt, ich werde AB bleiben. Ein negatives GA wird mich nicht von der Entscheidung abbringen weiterhin AB zu bleiben. |
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Gast_klaus62_* |
14.08.2007, 19:19
Beitrag
#38
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Zitat ich würde das so sehen, dein Ziel ist lebenslange Abstinenz. Zur Realisierung gehst du jeden einzelnen Tag so an, das du dir konkret vornimmst, an diesem Tag wieder nichts zu trinken (dabei hilft dir die gleichzeitige Rückschau, das es bereits seit Tagen, Wochen, Monaten, Jahren funktioniert). Hallo Stammrein genauso hat man es mir erklärt in meiner SHG-Gruppe. Mann soll dabei ein übersichtlichen Zeitraum haben Gruß Klaus Kann mir jemand sagen wie mann einzelne Sätze zietiert??? Habe schon gesucht, aber nichts gefunden Anm. Mod: Quote korrigiert. Der Beitrag wurde von GSX-R bearbeitet: 15.08.2007, 18:33 |
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14.08.2007, 20:29
Beitrag
#39
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
Also,bitte lesen und macht mich nicht zu arg fertig Hey , Du weißt doch, daß Kritik bei uns nie persönlich und immer als Hilfe gemeint ist!!! Zitat Dort noch mal blasen (0,52 mg/l).... habe von 17.00 bis 20.00 Uhr 5 Bier a 0,5 l getrunken Trinkmenge kommt mit den Promille hin, wenn die AAK nicht allzulange nach 20 Uhr war. Sonst lieber noch ein Bier "drauflegen". Zitat 4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können? (Ja/Nein + Begründung) Ja. ... 5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)? Ich habe sie nicht vermeiden wollen. Muß auch dazu sagen dass meine Frau kein FS besitzt und auf die Idee ein Taxi zu rufen kam ich gleich gar nicht. Hier würde ich noch mehr sagen, denn Du hast wenn ich richtig verstehe die 1 Promille ja überhaupt nicht bemerkt. Das spricht für deutliche Alkoholgewöhnung und da gehört eigentlich mit eingebaut, daß Du im Nachhinein jetzt weißt, daß Du diese Gewöhnung hast und Dich absolut nicht auf Deine eigene Einschätzung der Trunkenheit anhand von Rauschsymptomen verlassen kannst. Zitat Von 08.99 bis 08.2000 zog ich mich total zurück von Bekannten,ging nicht mehr aus und fang, aus Frust über die Trennung und Selbstmitleid,an zu trinken. Nein, zu Saufen. Drei Kisten Bier die Woche war keine Seltenheit. Kommt plausibel rüber, da nicht nur äußere (Trennung), sondern auch innere Konsumgründe erwähnt werden. Zitat Ich bin jährlich ca 8000 km gefahren.Vor meiner ersten TF bin ich bestimmt jeden dritten Tag mit Alk gefahren. Im ersten Jahr danach gar nicht dann noch etwa einmal im Monat. Ich folgere daraus dass ich nichts daraus gelernt habe,fahren und Alk nicht trennen kann und froh bin das keine Anderen Schaden durch mich erlitten haben. Ehrlichkeit, Selbsteinsicht, finde ich o.k. so. Zitat Als ich 12 Jahre alt war starb mein Vater an Leberzirrose, er war Alkoholiker. Damals entschloss ich mich niemals so zu werden wie mein Vater. Hier könnte nachgefragt werden, warum Du trotz des sicher schrecklichen Erlebens des Alkoholismus bei Deinem Vater selbst dann auch so viel getrunken hast? Zitat 9. Wann haben Sie zuletzt mit dem regelmäßigen Trinken begonnen? . Nach der Trennung meiner ersten Frau Nur interessehalber -wie alt warst Du damals? Es widerspricht sich etwas mit den "Jugendbeschreibungen" ab 17. Zitat Mit 17 Jahren habe ich das erste Mal angefangen Alk zu trinken. In der Clique wollte man dabeisein,in der Disco war man lockerer. Vorwiegend am Samstag. Die Menge weiß ich nicht mehr so genau,ist zu lange her .Wenn Du die Mengen nicht mehr weißt, vielleicht erinnerst Du Dich noch, ob Du damals öfters betrunken warst oder einen Kater hattest? Zitat Aber nie bis zum Vollrausch, denn mein erster Vollrausch mit Filmriss hatte ich 1982 bei der Bundeswehr. Da hatte ich das erste Mal in meinem Leben Schnaps getrunken. Ich wusste am nächsten Tag gar nichts mehr, mir ging’s drei Tage danach noch schlecht. Seitdem habe ich nie mehr Schnaps getrunken, nur noch Bier Sehr authentisch, kommt sehr ehrlich und glaubhaft rüber! Es ist gerade noch nachvollziehbar, daß Du die 1,5 Promille Deiner ersten Fahrt auch nur mit Bier erreicht hast. Rein vom mengenmäßigen her ist es nämlich nicht so einfach, hohe Promille mit niedrigprozentigem Alkohol noch hinzukriegen. Die Fahrt von 2001 wird bezügl. der Mengen vermutl. auch noch hinterfragt werden -was und wieviel hattest Du damals getrunken? Zitat Nach meiner Bundeswehrzeit 1986 trank ich nur noch zu Anlässen wie Geburtstage, an Sylvester, bei Dorffeste etc. Nie bis zum Vollrausch, immer so 3-4 Bier a 0,5l. Nach der Trennung meiner ersten Frau habe ich dann täglich Bier getrunken,dieses Ereignis in meinem Leben hat mich aus der Bahn geworfen. Wieviel Anlässe waren das so etwa im Jahr? Warum nach dem Bund deutlich eniger getrunken (damals schon ungutes Gefühl im Bezug auf die Mengen beim Bund gehabt?) Zitat 12. Warum haben Sie getrunken? (Innere + äußere Motive) Vor meiner ersten TF habe ich aus Frust und Selbstmitleid getrunken, meine geliebte Frau hat mich verlassen, mein Kind sah ich nur noch alle 2 WE. Wenn ich Alk getrunken habe war dieses Ohnmachtgefühl, dieser Kloß im Magen, weg. Am nächsten Morgen natürlich wieder da. Habe in dieser Zeit viele Tränen vergossen und meine Arbeit vernachlässigt. Ab hier mach ich statt Quotes Deine Fragen/Antworten fett, das Programm nimmt nicht so viele Quotes. Da sind schon ganz gute innere Gründe mit dabei. Könntest Du noch etwas ausfeilen in Richtung z.B. "ich kannte damals noch keine andere Möglichkeit, mit dem Schmerz/ Einsamkeit/ Problemen fertig zu werden, als sie mit Alkohol zu verdrängen"... "hatte damals niemanden, mit dem ich reden konnte" oder wie es halt tatsächlich für Dich war. Als ich 2001 meine jetzige Frau kennen gelernt habe war ich wieder ein anderer Mensch. Ich hatte wieder Freude am Leben und Pläne für die Zukunft. Nun hatte ich aber mächtige Angst auch diese Frau zu verlieren. Ich gab meine Hobbys auf(war im Schachclub,bei den Aquarianer und kochte für den THW bei Einsätzen), schlug Einladungen von meinen Arbeitskollegen und Freunde z.B. Vatertag,Geschäftsausflüge mit fadenscheinheilige Ausreden aus. Ich wollte nur noch für meine Frau da sein. Mit der Zeit wurde mir das aber zu langweilig, ich fang wieder an regelmäßig zu Hause Alk zu trinken. Immer der gleiche Tagesablauf, ich hatte keine Pläne mehr für den nächsten Tag.Um meiner Frau ein zufriedenes Leben zu geben vergaß ich voll mein eigenes. Puh, ich kanns irgendwie verstehen, wie Du da reingerutscht bist, aber da sind mir zu viel äußere Gründe und Schuldzuweisungen (rot markiert) dabei... wars denn wirklich so, daß Du damals aus Langeweile wieder mit dem Trinken anfingst, oder war es vielleicht andersrum, erst Trinken und dann Interessenverlust und Lethargie? 14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert? Na klar,meine Frau merkte meine Gefühlschwankungen sofort. Sie sah ja auch wie viel Bier ich trank. Ich schlug aber alle Fragen warum ich trinke einfach in den Wind. Meine früheren Schachfreunde und Aquarienfreunde luden mich nach geraumer Zeit auch nicht mehr zu Treffen oder Clubabende ein. Mir war es damals Recht, musste dann ja keine Ausreden mehr suchen. Hmmmm... da mußt Du m.E. noch etwas tiefer gehen. Hast Du selbst damals schon daran gedacht, daß Du ein Problem mit Alkohol hast? Warum hast Du nichts unternommen, wo Du doch auch Deine Frau nicht verlieren wolltest? Das passt auch nicht so wirklich zur o.g. Langeweile als Trinkmotiv, denn scheinbar kam ja doch erst der erhöhte Konsum und dann das Kontakte abbrechen. 15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? Meine Freunde zogen sich immer mehr von mir zurück, meine Frau fragte nicht mehr warum ich wieder Bier regelmäßig trinke,ich zog mich wieder in mein Schneckenhaus zurück. Wenn Freundinnen meiner Frau zu uns nach Hause kamen war ich sauer, sagte aber nichts. Ich ging dann meistens in die Garage, dort war ich alleine und konnte ohne Überwachung Bier trinken. Mein Leben machte mir eigentlich keine Freude mehr. (War es wieder Selbstmitleid???) Warum damals nicht unternommen? Bewußt gewesen, daß Alkoholproblem? 17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert? Ja, 1982 in meiner Bundeswehrzeit ... Früher habe ich mir keine Gedanken gemacht welcher Trinkertyp ich bin. Heute sehe ich das ich Alkohol missbraucht habe um meine selbst gemachten Probleme zu verdrängen. Ist glaubhaft und plausibel. Allerdings sprechen Kontrollverlust und Vollräusche für beg. Abhängigkeit. Ich denke aber, dadurch daß Du abstinent bist, ist die Angabe o.k. Trinke seit meiner 2. TF keinen Alkohol mehr 22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier? Nein Vielleicht noch dazusagen, daß Du die Gefahren von alkfreiem Bier kennst und auf keinen Fall darüber wieder in den Konsum reinrutschen willst. 23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol? Der Anlass dazu war natürlich der letzte FE. Ich sah, dass es so nicht mehr weitergehen kann,immer die Angst beim Fahren kontrolliert zu werden, immer dieses langweilige Leben. Ich muss diese Chance nutzen mein Leben wieder lebenswert zu gestalten. Hier käme gut (und so empfindest Du es wahrscheinlich auch), daß Du über diese anfangs nur durch die MPU erzwungene Abstinenz bald gemerkt hat, wie postitiv sich Dein Leben ohne Alk entwickelt und fast froh bist, daß Du auf diese Weise mal trocken bliebst, weil dann der Kopf erst so klar war, daß Du rückblickend ehrlich Dein Alkoholproblem betrachten und aufarbeiten konntest. 24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher? Habe ich da was falsch gemacht??? Siehe Frage 23 Nein, das ist schon o.k., vielleicht noch mal schildern, warum Du nicht schon nach der 1.Fahrt 2001 etwas grundlegend verändert und das Alkoholproblem gesehen hast, sondern erst unter dem Druck der MPU. 25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt? Ich habe zu mir gesagt so geht’s nicht mehr weiter. Habe von einem Tag auf den anderen den Entschluss gefasst Abstinent zu leben. Fiel mir auch nicht schwer der Entschluss, das Ausführen am Anfang schon. Genauer schildern (ruhig an Beispielen/ Situationen), wann es Dir schwer fiel und warum und wie es dann leichter wurde. 26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus? Stabile und positiv erlebte Abstinenz, sehr schön die Lebensänderung an Beispielen erklärt! Besser geht es nicht! 27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt? Ich bin in einer SHG. Dort bin ich jede Woche. Meine Frau kommt auch öfter mit. Einmal im Monat besuchen wir auch das Krankenhaus (Entziehungsstation) und geben den Menschen Mut zum Durchhalten. Dort sieht man was der Alk alles aus Menschen machen kann. Nein danke, da will ich nicht landen. Ich lasse auch keine Feste aus, trinke dort meine Colas oder Spezies und sehe den anderen Menschen zu wie sie sich durch Alkohol verändern. Ist schon erschreckend. Habe auch viel gelernt über Alkohol und seine Folgen. Was man sich und seinem Körper, seinen liebsten Menschen und seiner Umwelt antut. Spitze, sehr überzeugend, bin echt beeindruckt, was Du alles machst! Was hier aber noch fehlt ist auf Deine inneren und äußeren Konsumgründe einzugehen. Du hast damals Problemtrinken und Langeweiletrinken gemacht, also Problemtrinken -> wie gehst Du jetzt mit Problemen um, was wäre, wenn Deine Frau Dich verlässt Langeweile -Trinken halte ich durch Deine vielen Aktivitäten für ausreichend gelöst. 30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen? Ich bin froh darüber dass mich die Polizei angehalten hat, denn das war der Auslöser dass ich mir Gedanken über meinem Alkoholmissbrauch gemacht habe. Das war der Auslöser für meinen Entschluss AB zu leben. Egal wie das GA ausfällt, ich werde AB bleiben. Ein negatives GA wird mich nicht von der Entscheidung abbringen weiterhin AB zu bleiben. Super! Also bis auf dieses Langeweiletrinken, das ich nicht nachvollziehbar finde, ist die Aufarbeitung und Lebensveränderung wirklich gelungen. Meine anderen "Korrekturen" sind echt nur Kleinigkeiten, die Du wahrscheinlich eh im Kopf und nur nicht aufgeschrieben hast. Ich seh da absolut rosig für die MPU. Will jetzt nicht mehr alles lesen... wann wolltest Du hin? Gruß von COYOTA Edit: Fürs Zitieren einfach den Satz, der in den Zitierkasten soll, mit der Maus schwarz markieren und die Comic-Sprechblase über dem Antwortfeld drücken, dann setzt das Programm die Qoute-Tags in eckigen Klammern vor und hinter den Text. Genauso für fett (das dicke B drücken), Kursiv (das schräge I) oder Farbe (das blaue A, da wählst Du die Farbe aus, blau ist für die Mods reserviert!). -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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Gast_klaus62_* |
15.08.2007, 10:04
Beitrag
#40
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Hallo Coyota
vielen Dank für deine Antworten und die Zeit die du dadurch für mich geopfert hast Zitat Nur interessehalber -wie alt warst Du damals? Es widerspricht sich etwas mit den "Jugendbeschreibungen" ab 17Damals war ich schon süße (nur zur Auflockerung ) 36 Jahre Zitat Hier könnte nachgefragt werden, warum Du trotz des sicher schrecklichen Erlebens des Alkoholismus bei Deinem Vater selbst dann auch so viel getrunkenhast? Hier könnte ich noch mehr reinschreiben, mein Vater hat im Rausch meine Mutter vor uns Kinder geschlagen, meine Mutter wollte sich dann scheiden lassen,er hat sich dann umgebracht. Bei der Optuktion(was man immer macht bei Selbstmördern) kam heraus,dass er wegen der Leber eh nicht mehr lange gelebt hätte. Zitat Also bis auf dieses Langeweiletrinken, das ich nicht nachvollziehbar finde, ist die Aufarbeitung und Lebensveränderung wirklich gelungen. Meine anderen "Korrekturen" sind echt nur Kleinigkeiten, die Du wahrscheinlich eh im Kopf und nur nicht aufgeschrieben hast. Zitat Ich seh da absolut rosig für die MPU . Will jetzt nicht mehr alles lesen... wann wolltest Du hin?Muß mein GA am 02.11.07 bei der Fsst abgeben, also Mitte Oktober bin ich "dran" Zitat Ich seh da absolut rosig für die MPU . Deine liebe Meinung wird jetzt kein Grund für mich sein dass ich mich auf die faule Haut lege, NEIN ich werde noch weiter an mir arbeiten um die Kleinigkeiten auch noch auf die Reihe zu bekommen. Also, werde jetzt noch die anderen Treads lesen. Dort habe ich übrigens am meisten "gelernt" |
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15.08.2007, 10:10
Beitrag
#41
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
Zitat Hier könnte nachgefragt werden, warum Du trotz des sicher schrecklichen Erlebens des Alkoholismus bei Deinem Vater selbst dann auch so viel getrunkenhast? Hier könnte ich noch mehr reinschreiben, mein Vater hat im Rausch meine Mutter vor uns Kinder geschlagen, meine Mutter wollte sich dann scheiden lassen,er hat sich dann umgebracht. Bei der Optuktion(was man immer macht bei Selbstmördern) kam heraus,dass er wegen der Leber eh nicht mehr lange gelebt hätte. Das ist eine sehr traurige Geschichte, aber um sachlich zu bleiben: das ist keine Antwort auf die Frage, warum Du trotz dieses negativen Erlebens von Alkohol in der Familie trotzdem selbst so viel getrunken hast. Zitat Muß mein GA am 02.11.07 bei der Fsst abgeben, also Mitte Oktober bin ich "dran" Na, dann bleibt Dir ja noch Zeit für die Feinheiten! Zitat NEIN ich werde noch weiter an mir arbeiten um die Kleinigkeiten auch noch auf die Reihe zu bekommen. Am wichtigsten finde ich Frage 14, Deine Antwort ist da einfach nicht plausibel und nachvollziehbar! Zitat Also, werde jetzt noch die anderen Treads lesen. Dort habe ich übrigens am meisten "gelernt" So wie die anderen auch an Deinem Thread lernen... das nennt man Selbsthilfegruppe! Viel Erfolg weiterhin! COYOTA PS: klappt doch schon super mit dem Zitieren!!! -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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Gast_klaus62_* |
15.08.2007, 11:09
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#42
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Hallo
Zitat Das ist eine sehr traurige Geschichte, aber um sachlich zu bleiben: das ist keine Antwort auf die Frage, warum Du trotz dieses negativen Erlebens von Alkohol in der Familie trotzdem selbst so viel getrunken hast In meiner Clique war bekannt was mit meinem Vater passiert ist.(kleines Dorf) Sie sagten andauernd ich "sei eine Memme,jetzt versuch halt mal ein Bier,mußt ja nicht so werden wie dein Vater usw.,usw) Ich wollte halt nicht als Außenseiter in meiner Clique werden Also dachte ich,naja wegen ein Bier mußte ja nicht so werden wie dein Papa, und trank das erste. Als ich älter wurde dachte ich ich hätte den Alkohol im Griff. Meine jetzigen Freunde und Kollegen wollen mich nicht zum Alk überreden. Im Gegendteil, sie finden es super was ich mache. Damals war ich jung, heute sehe ich dass es die falschen Freund waren. Heute würde ich sofort den Bekanntenkreis ändern. Zitat Am wichtigsten finde ich Frage 14, Deine Antwort ist da einfach nicht plausibel und nachvollziehbar! An dieser Frage werde ich noch arbeiten. Zitat PS: klappt doch schon super mit dem Zitieren!!! Hatte ja auch klare Anweisungen und eine gute Lehrerin Coyota an dir sieht man das Ärzte auch halbe Psychologen sind |
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Gast_klaus62_* |
15.08.2007, 18:04
Beitrag
#43
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Hallo Coyota
habe mal die 14. Frage genauer überlegt und das kam dabei raus: Zitat 14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert? Oja,die gab es,von meiner Frau,sie merkte ja meine Gefühlsschwankungen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich schon an Alk so sehr gewohnt dass ich die Fragen meiner Frau bezüglich den gesteigerten Alkoholmengen einfach nicht hören wollte. Im Unterbewußtsein stinkte es mir immer alles für meine Frau zu machen und dadurch mein Leben so zu verändern. Zu diesem Zeitpunkt war mir selber schon bewußt dass ich wieder auf dem gleichen Stand mich befand wie nach meiner ersten Trennung. Das ich Gefahr laufe durch mein Mißbrauch auch meine jetzige Frau zu verlieren bin ich erst jetzt,nacchdem ich mir Gedanken über mein Leben gemacht habe,bewußt geworden. Meine Freunde luden mich nach geraumer Zeit auch nicht mehr zu gem. Abende ein was mir aber nichts ausmachte, da ich ja dann keine Ausreden mehr brauchte. |
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15.08.2007, 21:56
Beitrag
#44
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
Ja, das finde ich jetzt schon viel nachvollziehbarer!
Dann geh doch jetzt nochmal zu Frage 12. Da schilderst Du, daß Du wegen Deiner Frau Deine Ausser-Haus-Aktivitäten und Hobbys aufgegeben und aus der daraus resultierenden Langeweile dann erst wieder das Trinken angefangen hast. Das kann ich auch nicht nachvollziehen, hatte ja schon geschrieben, daß ich eher den Verdacht hege, daß zuerst wieder das Trinken kam und dadurch Desinteresse und Lethargie mit Aufgabe der Aktivitäten . Bzw. bei Deiner Schilderung käme vielleicht vom Gutachter die Frage: warum in eigentlich glücklicher Ehe das Trinken wieder angefangen? Ich denke, Deine Frau kann Dir vielleicht helfen, diesen Teil der Entwicklung besser aufzuarbeiten. Frag sie doch einfach mal, wie sie das damals empfunden hat, als Du Dich immer mehr eingeigelt hast, warum sie meint, daß das passierte. Gruß von COYOTA -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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Gast_klaus62_* |
15.08.2007, 22:42
Beitrag
#45
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Zitat Bzw. bei Deiner Schilderung käme vielleicht vom Gutachter die Frage: warum in eigentlich glücklicher Ehe das Trinken wieder angefangen? Hier ein Ausschnitt meines ersten Beitrages: Zitat Dass ich nach meiner ersten TF immer noch weitertrank liegt daran dass ich meiner Frau alles bieten wollte was sie wünscht,wir flogen zweimal im Jahr in ihre Heimat(Philiphinen),haben eine 140qm große Wohnung usw. Mußte dann Kredite aufnehmen um dieses Leben weiterzuleben. Meine Frau wußte nichts davon,sie kümmerte sich nicht ums Geld Glücklich war die Ehe für mich nicht so( War natürlich meine Schuld) Da hast du Recht wenn du schreibst zuerst kam das Trinken und dann die Langeweile . |
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15.08.2007, 23:57
Beitrag
#46
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 9137 Beigetreten: 15.12.2004 Mitglieds-Nr.: 7279 |
Hallo Klaus,
jetzt bitte nicht als Aggression von mir werten, wenn ich sehr gezielt nachfrage, das kommt schriftlich vermutlich streng oder hämisch rüber, aber ich hab ein Lächeln im Gesicht, denn Deine Begründungen scheinen mir total unlogisch und mit meinen (natürlich teils ironisch gemeinten) Fragen kann ich Dir diese Unlogik wahrscheinlich am besten vor Augen führen: Zitat Dass ich nach meiner ersten TF immer noch weitertrank liegt daran dass ich meiner Frau alles bieten wollte was sie wünscht, "Alles bieten" seh ich mal als finanziell/ gesellschaftlich. Also wieso kann man der Frau durch Trinken mehr bieten, als wenn man nüchtern bleibt? Es ist doch eigentlich nicht zu erwarten, daß Deine Leistungsfähigkeit im Beruf (und dadurch der Verdienst) besser werden, wenn Du zuviel trinkst, das wäre doch nüchtern viel leichter zu erreichen. Zitat wir flogen zweimal im Jahr in ihre Heimat(Philiphinen),haben eine 140qm große Wohnung usw. ...und das konntest Du nur machen, weil Du viel getrunken hast? Das wäre abstinent nicht möglich gewesen? Zitat Mußte dann Kredite aufnehmen um dieses Leben weiterzuleben. Meine Frau wußte nichts davon,sie kümmerte sich nicht ums Geld Und Du mußtest trinken, um die Kredite aufzunehmen? Du mußtest trinken, weil Deine Frau sich nicht für die finanziellen Angelegenheiten interessierte? Wenn ich recht verstehe, hast Du ihr gar nicht erzählt, daß es finanziell so knapp ist. Zitat Glücklich war die Ehe für mich nicht so( War natürlich meine Schuld) Wieso war das Deine Schuld? Oder schreibst Du das mehr in dem Sinne "meine Frau gab mir die Schuld, daß die Ehe unglücklich ist"? Du hast getrunken, damit die Ehe glücklicher wird, war das wirklich Deine Erwartung? Zitat Da hast du Recht wenn du schreibst zuerst kam das Trinken und dann die Langeweile Diese Aussage passt jetzt irgendwie überhaupt nicht zu den obigen Erklärungen. Versuch doch mal noch genauer rauszukriegen, an welchem Punkt, in welcher "Problemlage" der Ehe Du wieder mehr getrunken hast. War es überhaupt die Ehe, die das verursachte, oder lagen die Gründe vielleicht in beruflichen/ finanziellen Problemen und Du hast sie auf die Ehe projeziiert? Ich bin wirklich keine Psychologin, ich hab jetzt auch ein bißchen Bedenken da zu bohren oder zu mutmaßen, weil ich vielleicht völlig falsch liege. Mir fällt halt nur auf, daß Deine Erklärungen zum Zusammenhang Ehe->Trinken aus Sicht eines Aussenstehenden einfach nicht logisch und nachvollziehbar klingen, was aber auch am schriftlichen Medium liegen kann. Gruß von COYOTA -------------------- Life is simple: eat, sleep, save lives !
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Gast_klaus62_* |
16.08.2007, 10:22
Beitrag
#47
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Guests |
Hallo Coyota
Ich habe natürlich auch die Unlogik erkannt Aber das war mein erster Beitrag, da war ich noch nicht so weit mit meiner Aufarbeitung wie ich jetzt bin. Da hab ich noch gar nicht angefangen mit meiner Aufarbeitung . Der Beitrag war nur gedacht für meine Vorstellung hier im Forum. Um besser zu verstehen(ich habe mich evtl falsch ausgedrückt): regelmäßiges,unkontrolliertes Trinken(Saufen) hab ich angefangen nachdem die Kredite im Raum standen. Die Flüge in die Heimat usw , da habe ich noch "normal" Alkohol getrunken. Ich habe ihr nichts erzählt das es finanziell knapp ist, sie kümmerte sich nicht um finanzielle Sachen. Nachdem das Geld dann knapp war reduzierten wir dann( da wußte dann meine Frau unsere finanzielle Lage) unseren Lebensstyl. Wir waren fast nur noch zu Hause um Geld zu sparen. Dadurch entwickelte sich dann meine "Langeweile". Aber dass ich aus "Langeweile" angefangen habe zu saufen kann ich so jetzt nicht mehr sagen. Zitat Du hast getrunken, damit die Ehe glücklicher wird, war das wirklich Deine Erwartung? Ich habe getrunken wegen der Sorgen, ich hatte Angst meiner Frau die Wahrheit zu sagen. Ich war zu stolz zuzugeben dass ich alleine nicht mehr klarkomme damit So Coyota, ich hoffe jetzt habe ich mich ein klein wenig verständlicher ausgedrückt. Verzeihe bitte, aber schriftlich richtig sich ausdrücken, naja ist halt so ne Sache. An alle User Ist das Coyota`s "Fall"?? mich würde auch eure Meinung dazu interresieren. Ich habe zwar an Coyotas Postings schon genug zu knappern würde aber gerne auch an eure Meinungen und Denkanstöße knappern Also bis dann |
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16.08.2007, 14:39
Beitrag
#48
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Mitglied Gruppe: Members 1000+ Beiträge: 1397 Beigetreten: 15.03.2007 Wohnort: Südliche Nordsee Mitglieds-Nr.: 29588 |
Zitat Ist das Coyota`s "Fall"?? mich würde auch eure Meinung dazu interresieren. Ich habe zwar an Coyotas Postings schon genug zu knappern würde aber gerne auch an eure Meinungen und Denkanstöße knappern kommt schon noch, knabber erst mal unsere Frau Doktor auf Gruß Optimist -------------------- ganz liebe Grüße ... Optimist
Überholen Sie ruhig .. wir schneiden Sie wieder raus ! Liebe Grüße Deine Feuerwehr. |
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Gast_klaus62_* |
16.08.2007, 18:07
Beitrag
#49
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Zitat kommt schon noch, knabber erst mal unsere Frau Doktor auf |
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Gast_klaus62_* |
18.08.2007, 09:38
Beitrag
#50
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Wo ist meine Coyota????
Coyota biste gerade mit deiner Kati wieder unterwegs??? Oder hab ich was falsches geschrieben??? |
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