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> Alkoholproblem, Thema von @Rote Lampe, aus "Schluß mit dem Saufen"
RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 17:01
Beitrag #1


Neuling


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Ich lese Euer Forum schon länger und bin im Moment sehr ratlos: hatte vor 2 Jahren eine stationäre Therapie und 6 Monate Nachsorge, nun seit 8 Monaten einen neuen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin- ich habe immer wieder Stresssituationen, in denen ich in alte Trinkmuster verfalle und merke, dass mein Freund damit nicht klar kommt- ich bin eine Frau, die beruflich ziemlich viel geschafft hat und immer wieder in Situationen verffällt, wo ich tagelang nicht vom Trinken wegkomme.Eine innere Unruhe, die auch mit meinem Ber4uf zu tun hat.

Ich habe jetzt 3 Tage lang 3 Flaschen Wein getrunken und fühle mich besch.......


LG von der RotenLampe
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AMenge
Beitrag 22.11.2007, 17:03
Beitrag #2


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Zitat (RoteLampe @ 22.11.2007, 17:01) *
Eine innere Unruhe, die auch mit meinem Ber4uf zu tun hat.

Was ist denn dein Beruf?
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 17:13
Beitrag #3


Neuling


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Ein ziemlich verantwortungssvoller Job im ÖD- wo allerdings ein Scheissarbeeitsklima herrscht, was ich auch immer wieder thematisiere. Ich habe mich mal 3 Tage ausgeklinkt, aber 3 Flaschen Rotwein am Tag - ich fühle mich bescheiden im Spiegel...
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AMenge
Beitrag 22.11.2007, 17:20
Beitrag #4


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Zitat (RoteLampe @ 22.11.2007, 17:13) *
Ein ziemlich verantwortungssvoller Job im ÖD

Hast du eine Führungsposition inne?

Zitat
wo allerdings ein Scheissarbeeitsklima herrscht, was ich auch immer wieder thematisiere.

Woran liegt das deiner Meinung nach?

Zitat
Ich habe mich mal 3 Tage ausgeklinkt, aber 3 Flaschen Rotwein am Tag - ich fühle mich bescheiden im Spiegel...

Wenn du bereits eine stationäre Therapie hinter dir hast, dann ist vermutlich jeder einzelne Tropfen zu viel. Ich bin bezüglich Alkoholkrankheit absoluter Laie, aber wenn du die Möglichkeit hast, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, dann solltest du das nach meinem Dafürhalten so schnell wie möglich tun.
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Oggi
Beitrag 22.11.2007, 17:22
Beitrag #5


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Zitat
habe mich mal 3 Tage ausgeklinkt, aber 3 Flaschen Rotwein am Tag - ich fühle mich bescheiden im Spiegel...


Hy,
woher kommt denn diese Unruhe? Angst / Unsicherheit think.gif
Und was hat das mit dem Job zu tun?
Gruß
Oggi wavey.gif
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GSX-R
Beitrag 22.11.2007, 17:39
Beitrag #6


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Anm. Mod: Hab das Thema mal abgesplittet. Danke für die Meldung.


--------------------


Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot
Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 17:44
Beitrag #7


Neuling


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Hallo, ich bin noch nicht mit dem Zitieren und Smilies vertraut -also sorry

Mit der Arbeitssituatuion kann ich leben- ich denke, dass ich meinem Freund, mit dem ich eigentlich über alles reden kann, nicht wirklich sagen will , was mich bedrückt weil mir das schon in 2 Fällen passiert ist, dass jemand damit nicht zurecht kam.
Ich habe in vielen Stunden diese Beiträge gelesen und suche einen Ausweg, dass es mich immer wieder -wider besseren Wissens mit der Flasche - erwischt

RoteLampe
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Oggi
Beitrag 22.11.2007, 18:04
Beitrag #8


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Zitat
Mit der Arbeitssituatuion kann ich leben- ich denke, dass ich meinem Freund, mit dem ich eigentlich über alles reden kann, nicht wirklich sagen will , was mich bedrückt weil mir das schon in 2 Fällen passiert ist, dass jemand damit nicht zurecht kam.


Hmmm, think.gif

Es muss ja nicht Dein Freund sein dem Du Dich anvertraust! Hast
Du niemanden sonst mit dem Du Dich mal über diese Sache aussprechen kannst?
Kann es sein das Du Dich im Kreis drehst??

PS: Ich will Dir hier nicht zu nahe treten!!

Gruß
Oggi wavey.gif
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 18:28
Beitrag #9


Neuling


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Hallo Oggi

das Gefühl, mich im Kreis zu drehen- hab ich oft. Wo setz ich an? Was mach ich. Ich möchte ein Vertrauensverhältnis zu meinem Freund und schäm mich dafür, dass ich den Alkohol nicht weglassen kann. Weisst Du, das Gefühl, dass man/frau sonst alles wuppen kann, nur das nicht....

RoteLampe
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Oggi
Beitrag 22.11.2007, 18:40
Beitrag #10


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Zitat
das Gefühl, mich im Kreis zu drehen- hab ich oft. Wo setz ich an? Was mach ich. Ich möchte ein Vertrauensverhältnis zu meinem Freund und schäm mich dafür, dass ich den Alkohol nicht weglassen kann. Weisst Du, das Gefühl, dass man/frau sonst alles wuppen kann, nur das nicht....


Hy ,

guck mal unter Aktuelle Themen / Alkoholproblem!
Dahin hat der Admin ( Rolf) Dein Thema verschoben!

Den Alk nicht weglassen können, das kenn ich unsure.gif
Aber ich habs ja mit dem ganz dicken Hammer gekriegt, na egal!
Wenn Du über Dein Problem nicht redest was Du vorhin angedeutet hast,
wären zwei Leute schon nicht mit klargekommen, trittst Du auf der Stelle!
Ist es das was Dich immer wieder zur Pulle greifen läßt???
Wenn ja dann solltest Du hurtig was unternehmen!

Oggi
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AMenge
Beitrag 22.11.2007, 19:24
Beitrag #11


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Zitat (RoteLampe @ 22.11.2007, 17:44) *
Hallo, ich bin noch nicht mit dem Zitieren und Smilies vertraut -also sorry

Kein Problem. Dafür gibt hier ein eigenes Test-Forum, da kannst du das nach Herzenslust üben. Jeder fängt mal an.

Zitat
Mit der Arbeitssituatuion kann ich leben- ich denke, dass ich meinem Freund, mit dem ich eigentlich über alles reden kann, nicht wirklich sagen will , was mich bedrückt weil mir das schon in 2 Fällen passiert ist, dass jemand damit nicht zurecht kam.

Hier findest du sicherlich jemanden, der damit zurecht kommt.
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 19:26
Beitrag #12


Neuling


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Hallo Oggi, hab den Fred gefunden ;-)

weiss man wirklich immer, warum man zur Pulle greift? Ich hatte in den letzten Tagen einen Bandscheibenvofall- konnte mich kaum bewegen und ist bei Intelligenz kein Grund , sich mit Alk zu betäuben. Aber Ich habe mich zusätzlich zu meiner Bewegungungsunfähihgkeit im Bett verkrochen und allen, die mich angerufen haben, eine Geschichte erzählt. Wer sollte auch wissen, dass ich immer wieder über dem Klo gekotzt haqbe. Wem sagt man so was, wenn man noch einen Rest seiner Würde bewahren möchte?

RoteLampe
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Coyota
Beitrag 22.11.2007, 19:46
Beitrag #13


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Hallo RoteLampe,

ich möchte Dich keinesfalls hier abweisen, aber Dir ist schon klar, daß dies ein spezielles Forum zu verkehrsrechtlichen Fragen (z.B. Führerscheinverlust wegen Alkoholfahrt) ist und kein allgemeines Forum zu Alkoholabhängigkeit? Hier schreiben zwar auch ein paar trockene Alkoholiker mit, aber in einem Suchtportal würdest Du sicher mehr kompetente Gesprächspartner finden.

Dadurch. daß Du therapieerfahren bist, denke ich, weißt Du eigentlich schon, wie Du mit dem Rückfall umgehen könntest, oder? Du könntest Deinen Hausarzt, eine Suchtberatung oder eine SHG aufsuchen und erneut eine Entwöhnungstherapie machen. Diese Entscheidung kann Dir ein Forum nicht abnehmen, wir können Dir nur den Mut und die Kraft wünschen, den Schritt zu tun.

Gruß von COYOTA thread.gif


--------------------
Life is simple: eat, sleep, save lives !
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Oggi
Beitrag 22.11.2007, 19:47
Beitrag #14


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Hy Lampe,

Zitat
Hallo Oggi, hab den Fred gefunden ;-)


laugh2.gif Na Supi!

Zitat
weiss man wirklich immer, warum man zur Pulle greift?


Tja gute Frage! Also ich für meinen Teil sehe da bei mir immer klarer warum! Aber um mich gehts ja nicht whistling.gif !

Zitat
Ich hatte in den letzten Tagen einen Bandscheibenvofall- konnte mich kaum bewegen und ist bei Intelligenz kein Grund , sich mit Alk zu betäuben.


Sehe ich auch so!

Zitat
Aber Ich habe mich zusätzlich zu meiner Bewegungungsunfähihgkeit im Bett verkrochen und allen, die mich angerufen haben, eine Geschichte erzählt.


Warum?

Zitat
Wer sollte auch wissen, dass ich immer wieder über dem Klo gekotzt haqbe. Wem sagt man so was, wenn man noch einen Rest seiner Würde bewahren möchte?


Zum Thema "Würde": Als ich mich bei Kollegen (die wußtens wohl eh) und Chef geoutet habe hatte ich erst auch ganz schöne Bauchschmerzen aber danach konnte ich den Leuten wieder in die Augen sehen! Aber sag mal was sind denn
Deine Bauchschmerzen?? Was nagt so sehr an Dir?

Oggi
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jfk
Beitrag 22.11.2007, 20:44
Beitrag #15


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Hallo Rote Lampe,

schön, daß du hergefunden hast. Auch, wenn dies hier kein Sucht-Fachforum ist (s. Coyota), so finde ich es trotzdem gut, daß du wenigstens hier gelandet bist. Denn damit tust du ja einen ersten Schritt raus aus deiner Spirale: daß du alles in dich reingefressengetrunken hast.
Ich glaub dir, daß es wahnsinnig schwierig ist, sich in einer solchen Situation anderen zu offenbaren, aber: es ist notwendig.
Und: Wenn du es wagst, mit anderen darüber zu sprechen, wirst du merken, daß manche mehr mitbekommen haben, als du bisher dachtest ...

Ich wünsche Dir Mut für die richtigen Schritte! wavey.gif

Gruß,
jfk.


--------------------
Verstehen kannst Du dein Leben nur rückwärts. Leben musst Du es vorwärts.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist - gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt.
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 20:48
Beitrag #16


Neuling


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Was nagt an mir? Ich glaube, was Du mit Chef und Kollegen schreibst, habe ich selbst erlebt, als mich vor 2 Jahren mein Chef einfach bei der Hand gepackt und zum Amtsarzt geschleppt hat. Danach habe ich eine Position verloren, die mir viel Spass gemacht hat. Wie haben Deine Vorgesetzten das gemanagt?

RoteLampe
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RoteLampe
Beitrag 22.11.2007, 21:52
Beitrag #17


Neuling


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Hallo jfk, ich danke Dir besonders für Deinen Beitrag, der mich wieder auf die positive Seite geschoben hat.

Ich habe alle Seiten dieses Ursprunungsforums gelesen und denke, dass auch einige, die hier ihre Geschichte erzählt haben, mir gute Tipps geben können.
#

Ich wünsche Euch gute 24h

RoteLampe
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lindenberg
Beitrag 22.11.2007, 21:56
Beitrag #18


Neuling
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Hallo. Ich denke, du solltest in Zukunft schon etwas tun, bevor du richtig anfängst zu trinken. Habe kürzlich einen Bekannten in der Psychiatrie besucht. Der war dort wegen alkoholproblemen und Depressionen. Der hat da einen sogenannten Notfallplan bekommen. Das war ein Fragebogen in dem er selbst ausfüllen musste, was die ersten Anzeichen für das Aufkommen seiner Probleme sind und an wen er sich zu jeder Zeit wenden könnte und viele andere Fragen. Das Gute ist, dass man das im nüchternen und fitten Zustand ausfüllen kann und wenns ernst wird und man nicht mehr vernünftig handeln kann es durchliest und sich helfen kann oder Hilfe holen kann.Vielleicht wär das was für dich. Wünsch dir was.

Also, versteh mich nicht falsch. Ich mein nicht ,dass du ein Fall für die Psychiatrie bist. Ich denk nur, dass man den Ursprung so früh wie möglich erkennen lernen sollte.
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corneliusrufus
Beitrag 23.11.2007, 08:50
Beitrag #19


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Nehme ich das Positive: Du hast erkannt, welche alten Verhaltensmusster nicht tragfähig sind, suchst Dir Hilfe, wenn gleich erst anch dem Rückfall. Das weniger Gute: Dir fehlt Handwerkszeug um Dein verhalten vor dem ersten Glas zu steuern/regeln und der Mut, über Deine Probleme (hier gegenüber Deinem Partner) zu sprechen.

Es gibt zwei Wege, die sich auch ergänzen können. Der eine ist zu lernen, keinesfalls zu trinken. Egal wie die Ursache ist. Die kann sogar verdeckt bleiben. Hauptsache, dass erste Glas bleibt stehen. D.h. kommt die Anspannung, der "Durst", dann wirst Du Techniken und Alternativen (Ablenkung, vorherige Selbstachtung durch herunterfahren der Belastung etc.) und Aushalten/Akzeptanz lernen müssen.

Der andere Weg ist, die Ursachen zu finden und abzustellen. Das geht nur, wenn Du redest. Wer mit Bauchschmerzen zum Arzt geht und nur über die Schweißfüße redet, der wird sich nicht wundern, wenn er mit schmerzenden Bauch weiter durchs Leben zieht.

Reden lernen kann man lernen. Selbstachtung kann gelernt werden. Die Techniken können erlernt werden. Dazu gibt es therapeutische Hilfe und Selbsthilfegruppen! Suchst Du eine auf? Regelmäßig? Dort lernst Du auch Sprechen!

Überlege Dir, ob Du Dich nicht beim Arzt krank schreiben lässt und Dich zu einer Motivationstherapie (= qualifizierte Entgiftung) für zwei bis drei Wochen in ein Krankenhaus einweisen lässt. (Ja, wenn Du nüchtern kommst, brachst Du auch nicht entgiftet zu erden. Der Schwerpunkt liegt dabei auch nicht in der Entgiftung, sondern an dem dichten Gesprächsangebot durch Fachkräfte und Mitbetroffene. Lieber jetzt handeln als wieder gänzlich abstürzen.

Liebe Greet-Ings, g24h, Cornelius


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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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