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> Nur nicht bei der AVUS, Sechs Wochen warten auf´s Gutachten
Gast_klaus62_*
Beitrag 22.02.2008, 17:37
Beitrag #251





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Zitat (ibins @ 22.02.2008, 09:44) *
Neue Passfotos, neues Führungszeugnis alles wieder Neu. crybaby.gif


Muss man diese zwei Sachen wirklich nochmal machen lassen? blink.gif
Sind doch noch nicht alt.

Zum Fragebogen:
Man merkt, dass dir im anderen Forum so einiges (ich sag mal) eingetrichtert wurde.
Wie @kai schon schrieb, es hört sich schon fast zu perfekt an.

Machst du ein Vorgespräch beim MPI?
Oder hast du schon eines gemacht nach dem negativem GA?

Bin zu faul alles nochmal zu lesen blushing.gif
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ibins
Beitrag 22.02.2008, 17:48
Beitrag #252


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Hallo Klaus 62,

ein Vorgespräch mache ich nicht. Bringt mir auch nichts, ich glaub das ich mir in den Foren mehr Wissen zugelgt habe als in einem solchen Vorgespräch.

Hoffe das es passt. Ansonsten gebe ich einfach auf.

Gruß
ibins
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Gast_klaus62_*
Beitrag 22.02.2008, 17:53
Beitrag #253





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Zitat (ibins @ 22.02.2008, 17:48) *
Hoffe das es passt. Ansonsten gebe ich einfach auf.


NIEMALS!!!!

du schaffts es diesmal wink.gif

Wir sind noch vom alten Schlag,wir schaffen alles!! thread.gif
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Hobbyfahrer
Beitrag 22.02.2008, 20:29
Beitrag #254


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Hallo Ibins,
du hast ja noch Zeit bis zu deiner Untersuchung! Bis dahin hast du auch wieder ein wenig Abstand zu den wohlüberlegten und ausgefeilten Antworten hier. So sauber wie geschrieben, könnte ich es mündlich nicht vortragen, aber ich hätte meinen mir wichtigen roten Faden. Bevor ich in mündliche Prüfungen gehe, lege ich mir nur noch Stichwörter an einem roten Faden lang, wie eine Gliederung. Dann hänge ich nicht mehr an meinen zuvor gewählten fertigen Sätzen und kann auch in der Thematik springen, was mir bei Ausweniglernen eines Aufsatzes nicht so leicht gelingt. Vielleicht hilft dir diese Methode ja auch, um nicht zu "auswendig" zu klingen.

Ansonsten würde ich nicht auf das Vorgespräch verzichten. Ich denke, es ist die Chance, das Institut ein wenig zu beschnuppern und nochmals von denen, die sich dort auskennen, Tipps anzuhören.

Du schaffst das schon, bist ja gut vorbereitet!
Ich drück dir die Daumen!


--------------------
Wirklich doof ist nur der, der nicht merkt, dass er sich nicht auskennt.
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Flori59
Beitrag 23.02.2008, 03:18
Beitrag #255


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Hallo ibins;
die 100,-€ für ein Beratungsgespräch solltest Du noch investieren.
Das bringt Dir keine Nachteile ein.
Und aufgegeben wird schon mal gar nicht!!

@Hobbyfahrer

Im Gespräch mit dem GA sieht alles etwas anders aus als in einem ohne Stress und Zeitdruck beantworteten Fragebogen.
Die Antworten im FB sind nur das Grundgerüst für die MPU.


--------------------
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du Dir etwas Schönes bauen.
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Flori59
Beitrag 23.02.2008, 07:18
Beitrag #256


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@Klaus62

Zitat
Zum Fragebogen:
Man merkt, dass dir im anderen Forum so einiges (ich sag mal) eingetrichtert wurde.
Wie @kai schon schrieb, es hört sich schon fast zu perfekt an.


Ein wirklich perfekter Fragebogen sieht etwas anders aus.
Der ist viel ausführlicher. Eine umfangreiche Biographie der Kandidaten nämlich.
Mit "Eintrichtern" wird nichts erreicht was von Dauer wäre...


--------------------
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du Dir etwas Schönes bauen.
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DirtySanchez
Beitrag 23.02.2008, 17:58
Beitrag #257


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Zitat (klaus62 @ 22.02.2008, 17:37) *
Zum Fragebogen:
Man merkt, dass dir im anderen Forum so einiges (ich sag mal) eingetrichtert wurde.
Wie @kai schon schrieb, es hört sich schon fast zu perfekt an.


Das ist ja auch das Ziel der ganzen Sache, es soll sich letzten Endes so anhören, dass er den Psychologen damit überzeugen kann und wieder Auto fahren darf. Somit befindet sich ibins auf dem richtigen Weg!
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Gast_klaus62_*
Beitrag 23.02.2008, 18:16
Beitrag #258





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Zitat (DirtySanchez @ 23.02.2008, 17:58) *
Zitat (klaus62 @ 22.02.2008, 17:37) *
Zum Fragebogen:
Man merkt, dass dir im anderen Forum so einiges (ich sag mal) eingetrichtert wurde.
Wie @kai schon schrieb, es hört sich schon fast zu perfekt an.


Das ist ja auch das Ziel der ganzen Sache, es soll sich letzten Endes so anhören, dass er den Psychologen damit überzeugen kann und wieder Auto fahren darf.

Nicht falsch verstehen, ich hätte auch schreiben können:
...anderen Forum auf den richtigen Weg geführt wurde
Zitat (DirtySanchez @ 23.02.2008, 17:58) *
Somit befindet sich ibins auf dem richtigen Weg!

Auf einen viel besseren als er vorher war
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DirtySanchez
Beitrag 23.02.2008, 18:19
Beitrag #259


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... und das ist auch gut so, deswegen wird er bald wieder einen Führerschein besitzen.
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ibins
Beitrag 14.03.2008, 16:07
Beitrag #260


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Hallo,
habe vor einem Monat mit einem Brief die Staatsanwaltschaft gebeten, erneut meine Blutprobe auf meine Kosten untersuchen zu lassen.

Heute kam die Antwort:

Sehr geehrter Herr XXXX,

ihr Schreiben mit der bitte um nochmalige Überprüfung der Blutprobe liegt mir vor.

Da das Verfahren bereits rechtskräftig abgeschlossen wurde, ist für weitere Ermittlungen kein Raum.

Mit freundlichen Grüßen

Staatsanwältin


Habe dann die Staatsanwältin angerufen was das eigentlich soll. mad.gif
Sie meinte das Sie mit dem Untersuchenden Laborleiter gesprochen hätte und dieser Ihr gesagt hätte das nach 15 Monaten nicht mehr der genaue %o ermittelt werden kann.


So nun meine Frage:
Wie kann ich dennoch eine Erneute Untersuchung der Blutprobe bekommen?
Stimmt das dass nach 15 Monaten nicht mehr der genaue %o ermittelt werden kann? whistling.gif


Gruß
ibins
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Gast_oskar215_*
Beitrag 14.03.2008, 16:19
Beitrag #261





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Ich finde die Avus trotzdem gut, obwohl ich auch 4 Wochen aufs Gutachten gewartet habe.....
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ibins
Beitrag 14.03.2008, 16:32
Beitrag #262


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Hallo,

Nur nicht zur Avus ist entstanden nachdem ich durchgefallen bin. Hatte da noch keine Ahnung wie man sich bei einer MPU verhalten soll.

Heute ist mir klar das ich damals bei (fast) keiner MPU Stelle ein positives Gutachten erstellt bekommen hätte.

Jedoch die Zeit bis zur Zustellung des Gutachtens ist bei Avus sehr lange. Oder hast Du nach 14 Tagen nicht jeden Tag in den Briefkasten geschaut ? crybaby.gif und dann jeden Tag wieder? crybaby.gif Eine schöne Zeit........das warten auf das Gutachten! whistling.gif

Gruß
ibins
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Schokoli
Beitrag 14.03.2008, 17:01
Beitrag #263


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Ich habe schon von mehreren Seiten gehört das die PIMA sehr viel ausführlicher ist mit den Schreiben zur MPU oder auch zum Beratungsgespräch. Vorallem wenn man die MPU nicht besteht ist das von Vorteil da man genau nachvollziehen kann warum.
Ich selbst war bei beiden beim Beratungsgespräch und muss sagen das ich das nur bestätigen kann.

LG
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Coyota
Beitrag 14.03.2008, 17:52
Beitrag #264


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Zitat (ibins @ 14.03.2008, 16:07) *
So nun meine Frage:
Wie kann ich dennoch eine Erneute Untersuchung der Blutprobe bekommen?
Stimmt das dass nach 15 Monaten nicht mehr der genaue %o ermittelt werden kann? whistling.gif


Diese Alkoholblutproben müssen 2 Jahre aufbewahrt werden. Im Prinzip kannst Du, wenn Du rauskiegst, in welchem Labor Deine Proben liegen (evtl. Polizeiwache anrufen, wohin sie verschicken) auf Deine Kosten eine nochmalige Untersuchung veranlassen.

Aber was soll das bringen? think.gif

Dein Gerichtsverfahren ist rechtskräftig abgeschlossen und selbst wenn jetzt ein anderer Promillewert herauskäme, würde das doch nichts mehr ändern?

Gruß von COYOTA thread.gif


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ibins
Beitrag 14.03.2008, 18:30
Beitrag #265


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Hallo Coyota,

ich habe ja heute mit der Staatsanwältin gesprochen.
Ich kann nur eine erneute Verhandlung beantragen wenn ich Neue Beweise habe.

Das ich jetzt die MPU mache ist klar.

Wenn es zu einer erneute Verhandlung kommt, vergehen ja Monate aber mir geht es hier um das RECHT.
Wieso soll sich da nichts ändern.
Sollte da ein anderer Promillewert herauskommen (müsste die hälfte sein) würde sich sicherlich etwas ändern.
Auf alle Fälle war das ein NEUES Beweismittel.
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corneliusrufus
Beitrag 15.03.2008, 19:12
Beitrag #266


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Nein, kein neues Beweismittel, denn es ist nach wie vor Dein Blut. Aber eine notwendige Änderung in der Beweiswürdigung, da sich der Wert des Beweises geändert hat. - Auch können Proben so aufbewahrt werden, dass sich die Zusammensetzung nicht ändert.

Selbst wenn sich nun herausstellte, dass der Wert (nun) geringer wäre, könnte das Labor noch immer sagen, sie hätten die Probe fehlerhaft gelagert. Dann würde der Wert am Verhandlungstag deutlich schwerer zu erschüttern sein. Ich sage dieses, damit Du nicht unnötig Geld ausgibst. Vor Neuuntersuchung muss geklärt werden, ob die Probe noch im Original sowie in ausreichender Menge vorliegt.

Ob Du das Verfahren wieder aufrollen kannst, da wird Dir ein Rechtsfachmann helfen müssen. Du musst mit der Frage rechnen, warum Du nicht schon im ehemals laufenden Verfahren die Zweituntersuchung beantragt hast. Dein Tun, hier Unterlassen, wirst Du Dir ggf./wahrscheinlich anrechnen lassen müssen.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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ibins
Beitrag 17.03.2008, 12:34
Beitrag #267


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Hallo Zusammen,

habe Heute meine Leberwerte abgeholt. Wollte eigentlich dann eine MPU beantragen..

Aber SCHEI..., die Werte spielen total verrückt. Haben sich verschlechtert, trotz 16 Monate ohne jeglichen Alkohol. ranting.gif ranting.gif

GOT 28 < 38,
GPT 58+ <41,
y-GT 66+ <55,
CDT (HPLC) 1,3 <1,75 negativ
Billirubin 0,40 <1,1,
Colesterin 364+ <200,
Triglycerine 678+ <150,
HDL-Colesterin 37- >40,
HbA1c (HPLC) 10,7 4,2-6,0
Kreatinin 1,33 0,81-1,44,
GFR nach MDRD-Formel >60,0 >60,0

Damit kann ich die MPU vergessen. unsure.gif

Wie kann es sein das die Werte steigen statt zu fallen??????


Gruß
ibins
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corneliusrufus
Beitrag 17.03.2008, 13:01
Beitrag #268


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Langsam! Du könntest einen Infekt haben. Der CDT ist okay. Das ist ein Anhalt dafür, dass die Werte nicht durch starken Alkoholkonsum (in den letzten zwei Wochen) ausgelöst wurden.

Ich würde nun unmittelbar den Blutwert MCV nachbestimmen lassen, um auch die Zeit vor den zwei Wochen zu erfassen. Zugleich würde ich mich vom Arzt gründlich untersuchen lassen, die Ursache bescheinigen lassen. In ca. 4 Wochen würde ich dann nochmals MCV, GammaGT, GOT und GPT plus CDT bestimmen lassen. So okay, Termin zur MPU vereinbaren.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Coyota
Beitrag 17.03.2008, 13:16
Beitrag #269


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Hallo Forum,

sorry, @Cornelius, aber das ist kein Infekt mehr crybaby.gif .

@Ibins, Deine Laborwertkonstellation ist dringend verdächtig auf ein sog. Metabolisches Syndrom, das bei Übergewichtigen auftritt. Das sollte dringend weiter abgeklärt werden, am besten beim Internisten. Die Leberwerte könnten im Rahmen einer Fettleber so erhöht sein, dafür sprechen auch die extrem erhöhten Blutfettwerte

Zitat (ibins @ 17.03.2008, 12:34) *
Colesterin 364+ <200,
Triglycerine 678+ <150,
HDL-Colesterin 37- >40,


Die Konstellation mit wirklich extrem hohen Triglyceriden spricht für eine äußerst fettreiche Ernährung -falls sich das mit Diät nicht senken lässt, sollte man Medikamente eingesetzt werden, Du hast ein sehr hohes Risiko für vorzeitige Arterienverkalkung mit diesen Werten!!!

Zitat
HbA1c (HPLC) 10,7 4,2-6,0


blink.gif Du hast mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit bereits eine manifeste Zuckerkrankheit. Ein Hba1c in dieser Höhe spricht für Blutzuckerwerte von weit über 200, dringend weiter abklärungsbedürftig!!!

Unbedingt zum Arzt und abklären lassen, regelmäßig Blutdruck messen lassen, der dürfte in dieser Konstellation auch erhöht sein. Wie alt bist Du eigentlich? Übergewicht?

Für die MPU würde ich sofort ein EtG-Screening über mindestens 6 Monate machen, damit kann Alkohol als Ursache viel besser ausgeschlossen werden, als mit CDT. Am besten wäre für Dich eine Haaranalyse auf Alkohol, hierzu auch weitere Infos aus den FAQ.

Gruß von COYOTA thread.gif


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Gast_oskar215_*
Beitrag 17.03.2008, 13:23
Beitrag #270





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Fragt sich nur wer diese ganzen gesundheitlichen Untersuchungen bezahlen soll.

Es ist schon sehr kleinlich das man so bangen muss, wenn ein wert nicht im normbereich liegt.
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DINO
Beitrag 17.03.2008, 13:32
Beitrag #271


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Zitat (ibins @ 22.02.2008, 17:48) *
Hallo Klaus 62,

ein Vorgespräch mache ich nicht. Bringt mir auch nichts, ich glaub das ich mir in den Foren mehr Wissen zugelgt habe als in einem solchen Vorgespräch.

Hoffe das es passt. Ansonsten gebe ich einfach auf.

Gruß
ibins



Doch es bringt was. Weil du 89 Euro dafür bezahlen musst, du hast dann ein stein im brett bei denen, glaub mir, kohle ist einfach alles.
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DirtySanchez
Beitrag 17.03.2008, 13:55
Beitrag #272


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Zitat (Coyota @ 17.03.2008, 13:16) *
Am besten wäre für Dich eine Haaranalyse auf Alkohol, hierzu auch weitere Infos aus den FAQ.

Gruß von COYOTA thread.gif


Prinzipiell keine schlechte Idee, allerdings muss er mit dem Institut unbedingt vorher abklären, ob dieses die Haaranalyse auch anerkennt. Die sehen am liebsten ihre selbst durchgeführten Abstinenzkontrollen.
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ibins
Beitrag 17.03.2008, 16:44
Beitrag #273


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Hallo COYOTA,

52 Jahre 178 groß jetzt noch 73 Kg,

Habe mich bewusst die letzten Monate Fettarm (Diätplan) ernährt. Habe dabei fast 10 kg an Gewicht verloren.

Im Dezember waren die Werte bis auf den y-Gt in Ordnung.

Na Übergewicht mit den jetzt noch vorhandenen 73 Kg glaub ich eher nicht.

Eine Haaranalyse auf Alkohol.
Na das muss ich mir überlegen, sind ja Saftige Preise.
Preis der Analyse ist 225,00 EUR bei Abnahme in unserem Institut, 200,00 EUR bei Abnahme in einer anderen autorisierten Institution.
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DirtySanchez
Beitrag 17.03.2008, 17:27
Beitrag #274


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Zitat (ibins @ 17.03.2008, 16:44) *
Hallo COYOTA,

52 Jahre 178 groß jetzt noch 73 Kg,

Habe mich bewusst die letzten Monate Fettarm (Diätplan) ernährt. Habe dabei fast 10 kg an Gewicht verloren.

Im Dezember waren die Werte bis auf den y-Gt in Ordnung.

Na Übergewicht mit den jetzt noch vorhandenen 73 Kg glaub ich eher nicht.


Radikaldiäten sind nicht gesund. Zudem braucht der Körper auch Fette. 10 kg in kurzer Zeit zu verlieren ist zwar möglich, aber in den seltensten Fällen gesund. Gesünder ist eine dauerhafte Umstellung der Ess- und Trinkgewohnheiten. (Und damit meine ich jetzt keine alkoholischen Getränke. Warum nicht öfters mal Leitungswasser anstatt Cola?)

Zitat
Eine Haaranalyse auf Alkohol.
Na das muss ich mir überlegen, sind ja Saftige Preise.
Preis der Analyse ist 225,00 EUR bei Abnahme in unserem Institut, 200,00 EUR bei Abnahme in einer anderen autorisierten Institution.


225 Euro ist immer noch billiger als ein halbes Jahr Abstinenzcheck mit Urinkontrollen... whistling.gif An deiner Stelle würde ich es machen.
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corneliusrufus
Beitrag 17.03.2008, 17:55
Beitrag #275


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Die hohen Triglizeride sind mir aufgefallen. Doch ohne Medizinstudium konnte ich sie nicht zuordnen. Danke Coyota! Unterm Strich: Ab zum Arzt, abklären lassen.

Ob Du gleich einen EtG benötigst, das bezweifle ich. Wichtig ist die Ursache abklären zu lassen. Und dann ggf. vor der Begutachtung dem MPI die Werte und die Erklärung zukommen zu lassen, um zu sehen, ob denen das reicht oder deutliche Zweifel bestehen.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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Coyota
Beitrag 17.03.2008, 19:12
Beitrag #276


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Zitat (oskar215 @ 17.03.2008, 12:23) *
Fragt sich nur wer diese ganzen gesundheitlichen Untersuchungen bezahlen soll.

Es ist schon sehr kleinlich das man so bangen muss, wenn ein wert nicht im normbereich liegt.


rolleyes.gif Oskar, überleg doch einfach mal vor dem Posten, bevor Du völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen hier reinsetzt! Bei den hochpathologischen Laborbefunden wird Ibins Krankenkasse selbstverständlich alle weiterführenden Untersuchungen bezahlen. Atteste, CDT, EtG oder Haaranalyse, die ausschließlich für die MPU benötigt werden, muß er selbst zahlen. Oder fändest Du es in Ordnung, wenn dafür alle Krankenversicherten einstehen müssten???


Zitat (ibins @ 17.03.2008, 15:44) *
52 Jahre 178 groß jetzt noch 73 Kg,


Neee, Übergewicht ist das nicht mehr. Aber eine hochgradige Fettstoffwechselstörung und dring. V.a. manifesten Diabetes. Und das kann beides eine Fettleber bzw. Fettleberhepatitis (Leberzellentzündung) machen. Deine Laborwertkonstellation spricht für diesen nichtalkoholischen Leberschaden, wegen des Verhältnisses von GOT zu GPT, der nur diskret erhöhten y-GT und dem normalen Bilirubin. Du solltest beim nächsten Mal unbedingt das MCV mitmachen, wenn das niedrig ist, spricht es auch für die nichtalkoholische Ursache.

Völlig unabhängig von der MPU solltest Du baldmöglichst einen guten Arzt aufsuchen, der nächste Schritt wäre Ultraschall der Leber, ob sie verfettet ist und (da Du bereits Diät hältst) eine Behandlung von Zucker und Blutfetten. Weiter unbedingt auch eine Untersuchung von Nieren und Blutdruck.

M.E. kannst Du mit weiterer Diagnostik, die eine nichtalkoholische Genese der Werte belegt sowie EtG oder Haaranalyse durchaus auch mit den pathologischen Leberwerten zur MPU gehen. Gerade wegen der Konstellation mit hohen Blutfetten plus vermutlich Zuckerkrankheit sieht auch ein Gutachter, daß hier die Wahrscheinlichkeit der nichtalkoholischen Leberschädigung recht hoch ist.

Gruß von COYOTA thread.gif


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ibins
Beitrag 17.03.2008, 20:31
Beitrag #277


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Hallo,
danke Euch erst mal.
Werde versuchen Morgen einen Termin bei meinem Arzt zu bekommen.
Wird wahrscheinlich schwierig werden, da er in den Osterurlaub geht. Habe heute schon mal bei der Sprechstundenhilfe um einen Termin gefragt, Sie meinte jedoch vor drei Wochen geht gar nichts.
Werde es jedoch sehr dringend machen (bin jetzt doch ein wenig besorgt) um diese Woche noch einen Termin zu bekommen.

Melde mich dann wieder

Gruß
ibins
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ibins
Beitrag 17.03.2008, 21:05
Beitrag #278


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Hallo DirtySanchez,

ich kann Dir nur eins sagen, abnehmen wollte ich eigentlich gar nicht. Gut ein oder zwei Kilo hätten nicht geschadet. Das jetzt mein Gewicht immer weiter sinkt liegt höchstwahrscheinlich an der Diät (Diabetes) die halten muss (soll).
Zuvor habe ich einfach alles gegessen was mir schmeckte. Da war auch Coca Cola mein Lieblingsgetränk. Gummibärchen, Schokolade, die berühmten Kartoffelchips, einfach alles was GUT schmeckt.

Seit meiner Diät eben diese Sachen tabu. Ob Du`s glaubst oder nicht, ich trinke Leitungswasser und zwar mindestens 4 Liter am Tag, früher hätte ich gesagt das ich vom Saufen einen Brand hätte. Sachen wie Cola Zero oder Apfelsaftschorle greifen derart meinen Magen an das ich auf Leitungswasser umgestiegen bin.

Wenn ich die Einladung des MPU Institutes erhalte, werde ich nachfrage ob Sie eine Haaranalyse zulassen. Wenn Ja werde ich diesem zustimmen. Hast Recht was die eigentlich wollen, ist mein Geld. Werde mit den Wölfen heulen.

Na gut, bis dann
ibins
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corneliusrufus
Beitrag 18.03.2008, 12:21
Beitrag #279


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Weißt Du Ibins, bei Alkohol hältst Du eine Diät, weil er für Dich Gift ist. Wenn Du zur Diabetes neigst oder sie hast, dann ach zu bestimmten Zuckern. Weil sie ebenfalls Gift für Dich sind. Versuche es so zu betrachten: Durch Verzicht erhältst Du mehr Gesundheit. Nicht auf den Verzicht schauen, sondern auf den Gewinn.

Liebe Greet-Ings, Cornelius


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DirtySanchez
Beitrag 18.03.2008, 12:37
Beitrag #280


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Zitat (ibins @ 17.03.2008, 21:05) *
Hallo DirtySanchez,

ich kann Dir nur eins sagen, abnehmen wollte ich eigentlich gar nicht. Gut ein oder zwei Kilo hätten nicht geschadet. Das jetzt mein Gewicht immer weiter sinkt liegt höchstwahrscheinlich an der Diät (Diabetes) die halten muss (soll).
Zuvor habe ich einfach alles gegessen was mir schmeckte. Da war auch Coca Cola mein Lieblingsgetränk. Gummibärchen, Schokolade, die berühmten Kartoffelchips, einfach alles was GUT schmeckt.

Seit meiner Diät eben diese Sachen tabu. Ob Du`s glaubst oder nicht, ich trinke Leitungswasser und zwar mindestens 4 Liter am Tag, früher hätte ich gesagt das ich vom Saufen einen Brand hätte. Sachen wie Cola Zero oder Apfelsaftschorle greifen derart meinen Magen an das ich auf Leitungswasser umgestiegen bin.


Es gibt noch viele andere Sachen, die gut schmecken. Mir schmecken Süßigkeiten auch extrem gut, trotzdem verzichte ich seit Januar auf selbige. (Ohne jeglichen Zwang.)

Zitat
Wenn ich die Einladung des MPU Institutes erhalte, werde ich nachfrage ob Sie eine Haaranalyse zulassen. Wenn Ja werde ich diesem zustimmen. Hast Recht was die eigentlich wollen, ist mein Geld. Werde mit den Wölfen heulen.

Na gut, bis dann
ibins


Nicht erst bei Einladung nachfragen. Schreib am besten heute noch die ganzen Institute an, ob sie eine solche anerkennen. Diejenigen, die sie NICHT anerkennen, werden von dir auch keinen Cent sehen, ganz einfach.
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ibins
Beitrag 02.04.2008, 14:03
Beitrag #281


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So, melde mich mal wieder.

Hatte am 25.03.2007 meine MPU bei der Dekra in München.
Heute 02.04.2007 habe ich mein Gutachten.

Wieder Durchgefallen!

Nicht wegen der Leberwerte. Bei der Ärztlichen Untersuchung keine Probleme. Beim Knöpfchendrücken auch keine Problem.

Nur bei der Psychologin.
Habe angegeben das ich im Dez. 2007 bei der Avus durchgefallen bin.
Auf die Frage warum? Und was die Avus mir empfohlen hat, habe ich angegeben das eine aufarbeitung meines Alkoholmissbrauches erfolgen solle.

So und nun kommt’s. Habe auf den Rat hier und in Anderen Foren gehorcht und habe meine damalige Trinkmenge auf acht Bier a.0,5l angehoben.
Nun habe ich es Schriftlich „Alkoholabhängig“

Das ich 15 Monate keinen Alkohol getrunken habe, wurde mir sogar geglaubt. Das ich über die Internet Foren weit mehr über Alkoholmissbrauch gelernt habe als bei den Gesprächen mir einem Psychologen (habe Ihr von meinen drei Stunden beim Psychologen erzählt) hat nichts genützt.

[b]Wir beantworten die behördliche Fragestellung wie folgt:
Fahreignungsrelevante psychophysische Leistungsbeeinträchtigungen waren zwar nicht festzustellen.
Es ist aber zu erwarten, dass Herr xxxxx auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird.
Gutachterlicherseits wird eine erneute Untersuchung erst unter der Voraussetzung für sinnvoll gehalten, dass sich Herr xxxxx unter Inanspruchnahme von professioneller Hilfe (Suchtberatungsstelle oder Verkehrstherapie) selbstkritisch und problemorientiert mit seinen Verhältnis zum Alkohol auseinandersetzt, um zu einer tragfähigen Abstinenzmotivation zu gelangen.

Namen entfernt

sad.gif

Der Beitrag wurde von Andreas bearbeitet: 02.04.2008, 14:17
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Kai R.
Beitrag 02.04.2008, 14:17
Beitrag #282


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Hallo Ibins,

so ein Sch.... Herzliches Beileid. Steck das Gutachten weg und versuche es woanders. Das kann ich inhaltlich nicht nachvollziehen, Du hast Dir doch wirklich Gedanken gemacht. Manchmal liegt es auch am Gutachter.

Die angegebene Trinkmenge war bestimmt nicht das Problem, da gehen andere mit mehr in die MPU. Und bei unterstellter Abhängigkeit hätte die Empfehlung Therapie und Abstinenznachweis gelautet.

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

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Schokoli
Beitrag 02.04.2008, 14:49
Beitrag #283


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Hallo,
ich würds auch wo anders versuchen.
Lg
Schokoli
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Gast_oskar215_*
Beitrag 02.04.2008, 15:57
Beitrag #284





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Hi, das tut mir leid...stell die letzten Sätze deines Gutachtens mal hier rein....

Dann könnte man mehr dazu sagen....
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ibins
Beitrag 02.04.2008, 16:37
Beitrag #285


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Abschließende Stellungnahme
Im Rahmen der anlassbezogenen verkehrsmedizinischen Untersuchung fanden sich bei Herrn xxxxx keine Hinweise auf Beeinträchtigungen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen. Der körperliche Befund und die Laborwerte sind mit einer Alkoholkarenz vereinbar. Zur Verkehrsverhaltensprognose liegt der Schwerpunkt der Beurteilung jedoch im psychologischen Bereich.

Im psychologischen Untersuchungsgespräch wurde deutlich, dass bei Herrn xxxx eine Auseinandersetzung mit seinem Ubermäßigen Alkoholkonsum begonnen hat. Dennoch ist er sich über das Ausmaß und die Schwere seines Alkoholproblems nicht im Klaren. In der Darstellung der Trinkgewohnheiten wurden noch Abschwächungstendenzen deutlich. Eine Reflektion der Trinkmotive war nicht erkennbar. Der angegebenen Abstinenz kann aufgrund noch nicht hin reichenden Problemeinsicht keine Dauerhaftigkeit beschieden wer den, auch wenn der Untersuchte derzeit alkoholfrei lebt. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Trunkenheitsfahrten kann langfristig nicht als gemindert beurteilt werden.

Wir beantworten die behördliche Fragestellung wie folgt:
Fahreignungsrelevante psychophysische Leistungsbeeinträchtigungen waren zwar nicht festzustellen.
Es ist aber zu erwarten, dass Herr xxxxx auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird.
Gutachterlicherseits wird eine erneute Untersuchung erst unter der Voraussetzung für sinnvoll gehalten, dass sich Herr xxxxx unter Inanspruchnahme von professioneller Hilfe (Suchtberatungsstelle oder Verkehrstherapie) selbstkritisch und problemorientiert mit seinen Verhältnis zum Alkohol auseinandersetzt, um zu einer tragfähigen Abstinenzmotivation zu gelangen.


ranting.gif
Werde irgend wann das ganze Gutachten abtippen und hier einstellen. Habe zur Zeit wirklich keine Lust dazu.

Jetzt nochmals zur MPU??? Denke nicht. Hätte ja dann alleine für die MPU`s € 2000,00 ausgegeben.
Da hätte ich doch lieber gleich einen Ausländischen Führerschein gemacht. wavey.gif
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Gast_klaus62_*
Beitrag 02.04.2008, 16:41
Beitrag #286





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Zitat (ibins @ 02.04.2008, 15:03) *
[Wir beantworten die behördliche Fragestellung wie folgt:
Fahreignungsrelevante psychophysische Leistungsbeeinträchtigungen waren zwar nicht festzustellen.
Es ist aber zu erwarten, dass Herr xxxxx auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird.
Gutachterlicherseits wird eine erneute Untersuchung erst unter der Voraussetzung für sinnvoll gehalten, dass sich Herr xxxxx unter Inanspruchnahme von professioneller Hilfe (Suchtberatungsstelle oder Verkehrstherapie) selbstkritisch und problemorientiert mit seinen Verhältnis zum Alkohol auseinandersetzt, um zu einer tragfähigen Abstinenzmotivation zu gelangen.


Hallo Ibins

tut mir leid, echt crybaby.gif ranting.gif

ich kann aber nirgends was von Abhängigkeit lesen think.gif

An der Trinkmenge liegt es auch nicht, ich habe gesagt, ich habe über 2 Jahre 8-10 Bier täglich getrunken.
Da würde doch eher Abhängigkeit bestehen think.gif

Wenn der GA die Abhängigkeit sieht, müsste er reinschreiben, dass du eine Theraphie machen musst
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Gast_oskar215_*
Beitrag 02.04.2008, 16:44
Beitrag #287





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Hi,

denke mal der abstinenzzeitraum reicht denen noch nicht. Wielange hast du denn Leberwerte gesammelt?

Wurde mal bescheinigt das du Alkoholiker bist? Also ich würde nach den Sätzen erstmal ne Verkehrstherapie machen, bei einem Verkehrspsychologen oder halt SHG die deutlich weniger kostet.....Und vor 6 Monaten würde ich keine neue MPU wagen.

Aber das ist nur meine Meinung. Hattest du denn irgendwelche vorbereitenden Maßnahmen getroffen?
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Gast_klaus62_*
Beitrag 02.04.2008, 16:46
Beitrag #288





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Zitat (ibins @ 02.04.2008, 17:37) *
In der Darstellung der Trinkgewohnheiten wurden noch Abschwächungstendenzen deutlich.


Edit:
Daran lags, du hast deinen Konsum herabgespielt
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ibins
Beitrag 02.04.2008, 16:58
Beitrag #289


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Hallo Klaus,

erstmal Glückwunsch zu Deiner bestandenen MPU.

Das ich meinen Alk-Konsum heruntergespielt habe kann ich nicht sagen, eher hinauf.
Habe angegeben das vor 10 Jahren meine Alkoholmenge bei ein bis zwei Bieren war, was sich jedoch bis zur Trunkenheitsfahrt auf 8 Biere gestiegen ist. Auf die Frage warum es mehr geworden ist habe ich angegeben das sich mein Körper an den Alkohol gewöhnt habe und ich immer mehr trinken musste um die berauschende Wirkung des Alkohols zu spüren.
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Paragon
Beitrag 02.04.2008, 17:06
Beitrag #290


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Hallo ibins,
mein Beileid zum negativen GA crybaby.gif
Das sind die Beispiele, die mein Vertrauen in eine "objektive" MPU kaputtmachen - ich bekomme manchmal das Gefühl, ich könnte den Part eines GA auch übernehmen.
Einmal schön die FS-Akte durchgelesen, "Kunde" in eine Schublade gesteckt - "Kunde" gibt nicht die zu meinen (immensen) Vorurteilen passenden Antworten - durchgefallen.
Ganz tolle Institution, echt mad.gif

Gruß
Paragon wavey.gif
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ibins
Beitrag 02.04.2008, 17:17
Beitrag #291


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Zitat (klaus62 @ 02.04.2008, 17:46) *
Zitat (ibins @ 02.04.2008, 17:37) *
In der Darstellung der Trinkgewohnheiten wurden noch Abschwächungstendenzen deutlich.


Edit:
Daran lags, du hast deinen Konsum herabgespielt



Hallo Klaus,

auch wenn 8 Biere ihr zu wenig waren. Das ich jetzt seit über 15 Monate Abstinent Lebe wurde mir ja geglaubt. (Habe Ihnen sofort angeboten eine Haaranalyse machen zu lassen falls die Laborwerte nicht aussagefähig wären. Der Arzt meinte nur das Passt schon. Hätten ja daran nicht´s verdient. Hätte die Analyse ja außer Haus geben müssen.)
Welche rolle spielt da was ich zuvor getrunken habe, da ich ja weiterhin Abstinent leben werde?
Der Knackpunkt ist das ich keine Kurse gebucht habe.
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Kai R.
Beitrag 02.04.2008, 17:21
Beitrag #292


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Zitat (ibins @ 02.04.2008, 18:17) *
Der Knackpunkt ist das ich keine Kurse gebucht habe.


ja wenn sie Kurse wollen, dann gib ihnen halt Kurse. Die Spielregel bestimmen die Institute.

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Gast_oskar215_*
Beitrag 02.04.2008, 17:23
Beitrag #293





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Die SHG ( 6Monate) habe die mir höher angerechnet wie die Verkehrstherapie beim VP. Also ich würde mir ne SHG in deiner Nähe suche und die mal besuchen..
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ibins
Beitrag 02.04.2008, 17:32
Beitrag #294


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Hallo Kai,

du hast wahrscheinlich Recht. Nur diese Kurse sind dann in München. Das sind jedes mal 2,5 Stunden bis München Bahnhof, dann noch bis zu Institut. Das sind locker 5 Stunden nur Fahrerei, und dann diese 10 mal oder? Alleine die Fahrkosten dafür € 256,00.

Und dann wieder durchgefallen?


Hallo Oskar,

ich habe mal eine solche SHG (Diakonie) besucht.
Einmal und NIE WIEDER.
Schlage ich meine Frau oder die Kinder (wobei ich keine habe)oder bin ich sonst irgend wie gewalttätig?
Da waren nur solche Typen. Hab ja schon darüber geschrieben.
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corneliusrufus
Beitrag 02.04.2008, 23:30
Beitrag #295


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Du bist nun wieder durchgefallen. Schade. Das nächste Mal wird es besser.

Lese doch mal den Thread nochmals durch. Am 15.03. warst Du noch mit einer erneuten Untersuchung der Blutprobe beschäftigt. Als die Hoffnung. Und dann kurz danach die MPU. Ich will nicht klugscheißen, doch ein logischer Zusammenhang ist doch so: Wenn ich die MPU sicher bestehen kann, benötige ich kein Neuaufrollen des Prozesses. Zumindest nicht unmittelbar vor der Begutachtung. Da konzentriere ich mich darauf. Hinterher, mit einem vielleicht noch zusätzlich hilfreichem Gutachten, könnte man dann die Beweismittel nochmals sichten (lassen). Als das scheiterte, kam dann gut, dann doch die MPU.

In den Gutachtenauszügen lese ich bisher nicht die Aussage bzw. Zuweisung, Du wärst alkoholabhängig. Es steht lediglich in der Empfehlung u.a. Suchtberatung. Neutraler wäre sicherlich die Bezeichnung Alkohol- und Drogenberatungstelle gewesen. Suchtberatung wird oftmals als synonym verwendet. Wurde sie bewusst eingesetzt - und fehlt im Gutachten sonst der Hinweis auf Abhängigkeit - dann wäre die Begriffswahl Suchtberatung ein Hinweis auf starken Missbrauch.

Eine lange Abstinenzzeit reicht eben nicht allein aus, solange in den eigenen Erklärungen Hinweise kommen, dass diese Abstinenz nicht stabil ist. Wenn ist es besser, erst gar nicht zu begründen, sondern zu sagen, es muss so sein, ich kann damit leben, behalte das bei, die Monate habe ich das bereits geschafft, warum sollte ich das nicht fortsetzen können? rechtlich reicht das. (Klar, zieht man das knallhart durch, dann wird man ggf. gegen MPI und/oder FEB klagen müssen.)

Stelle einmal das ganze Gutachten anonymisiert herein. Dann lässt sich mehr sagen.

Hast Du schon einen Termin bei der Suchtberatung?

Liebe Greet-Ings, Cornelius


--------------------
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Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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ibins
Beitrag 03.04.2008, 10:26
Beitrag #296


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Hallo Corneliusrufus,

am 25.03. hatte ich ja meine MPU.
Am 28.03.2008 erhielt ich ein Schreiben der Staatsanwaltschaft München II, darin wurde mir mitgeteilt das meine Blutprobe beim Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel aufbewahrt wird und nicht herausgegeben wird. Außerdem wurde mir die Telefonnummer des Leiteten Chemieoberrates mitgeteilt.
Also habe ich da angerufen, er war in einer Besprechung. Habe gesagt das ich später wieder anrufe.
Dann nach einer halben Stunde bei mir ein Anruf, es war der Chemieoberrat, woher er meine Nummer hatte kann ich nicht sagen (wäre was für „Zwangsradler“). think.gif
Habe mit Ihm gesprochen, das ich eine erneute Blutprobenuntersuchung meines eingelagerten Blutes haben möchte und dieses auch selbst bezahlen werde.
Er meinte das dass über € 200.00 kosten würde. Ich sagte das dass für mich in Ordnung gehe und sie das Blut nochmals untersuchen sollen. Dann, Er könne es nicht untersuchen da es sich um das Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel handle und dieses eine Behörde sei die nur auf Anweisung der Staatsanwaltschaft dieses mache.
Auf die Frage warum ich eine erneute Untersuchung haben möchte, sagte ich das ich durch die Vorbereitung zur MPU gelernt habe den BKA Anhand der getrunkenen Getränke ungefähr berechnen zu können und der bei mir festgestellte BKA von 1,6 bei weitem nicht mit meiner Berechnung übereinstimmt. Musste mit Ihm dann einige Berechnungen des BKA machen, jedoch alle Berechnungen ergaben immer einen Wert unter 1,6 %o. (darunter waren Berechnungen ohne Abbaufasen von 0,1 die Stunde, dann welche wenn ich 2,5 l Bier in einer ¼ Stunde getrunken hätte, dann mit Vollen Magen dann ohne was gegessen zu haben.)
Also für ein Staatliches Institut recht Merkwürdige Rechenbeispiele ????? blink.gif

Das die Blutproben vertauscht wurden, also ich die Werte einer vor oder nach mir untersuchten Blutprobe erhalten haben, gibt es in seinem Institut nicht. Alle zu untersuchenden Blutproben erhalten am Anfang eine Nummer, keinen Hinweis um wen es sich handelt und woher die Blutprobe stammt. (Merkwürdig finde ich jedoch das nachdem ich meinen Namen und die Adresse genant habe, er an seinem Computer nachgeschaut hat (hab ich am klappern der Tastatur gehört) er mir genau sagen konnte auf welcher Maschine, welches Programm, welcher Tag, welche Uhrzeit mit welchen Werten mein Blut untersucht wurde. (auch das wäre was für „Zwangsradler“). think.gif
Irgend etwas stimmt da nicht mit der Geschichte das dass Labor nur eine Nummer und die dazugehörende Polizeidienststelle erhält. Woher hat er dann meinen Namen, Adresse in seiner Datenbank ??? whistling.gif

Na gut, weiter.
Auf meine Frage wie ich dennoch an „meine Blutprobe“ komme, sagte er das dieses nur über einen Anwalt möglich sei und falls ich dieses mache auch noch eine DNA Analyse von mir und der Blutprobe gemacht werden muss, was über € 800,00 kosten würde.

So und nun suche ich einen Anwalt der sich mit Blutproben auskennt und mir zu Seite steht.





Gruß
ibins
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Gast_oskar215_*
Beitrag 03.04.2008, 16:41
Beitrag #297





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Zitat (ibins @ 02.04.2008, 19:32) *
Hallo Oskar,

ich habe mal eine solche SHG (Diakonie) besucht.
Einmal und NIE WIEDER.
Schlage ich meine Frau oder die Kinder (wobei ich keine habe)oder bin ich sonst irgend wie gewalttätig?
Da waren nur solche Typen. Hab ja schon darüber geschrieben.



Bei uns waren viele Alkis, welche mit Drogenproblemen und Spielsüchtige. Auf MPU wurde nicht soviel eingegangen. Mir kam es sehr oft vor das die Leiter dort, die Leute mit Alkoholmißbrauch in eine bestimmte Schiene reindrücken wollten. Ich bin auch recht froh das ich dort nicht mehr hin musste. Die Leute die dort sitzen ( nicht alle) können einem schon Leid tun. Aber diese Art der Vorbereitung hat wenig Geld gekostet.
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ibins
Beitrag 03.04.2008, 19:56
Beitrag #298


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Hallo Osakar,

hast du da was gelernt, das Du noch nicht wusstest? think.gif
Glaube hier im Forum weit mehr gelernt / erfahren zu haben als bei einer SHG. tongue.gif

Eine SHG ist wohl gut für Leute die unbedingt ihren Stoff brauch, bei mir ist jedoch keine Alkoholabhängigkeit vorhanden oder je gewesen.
Ich wollte mir keine Alkoholabhängigkeit einreden zu lassen. ranting.gif
Auf das lief es eben auch bei mir hinaus.
Ob ich da dann überhaupt eine Teilnahmebescheinigung bekommen hätte?
Und was wäre da dringestanden? cop.gif


Gruß
ibins
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Gast_oskar215_*
Beitrag 03.04.2008, 20:17
Beitrag #299





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Da stand nur die Teilnahme von wann bis wann mit einzelgesprächen und Gruppengesprächen.....

Naja gelernt bzw. gesehen habe ich nur wie ich mal nicht enden möchte whistling.gif

Da waren wirklich sehr viele kranke Leute...
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DirtySanchez
Beitrag 03.04.2008, 20:57
Beitrag #300


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Zitat (ibins @ 02.04.2008, 18:32) *
Hallo Kai,

du hast wahrscheinlich Recht. Nur diese Kurse sind dann in München. Das sind jedes mal 2,5 Stunden bis München Bahnhof, dann noch bis zu Institut. Das sind locker 5 Stunden nur Fahrerei, und dann diese 10 mal oder? Alleine die Fahrkosten dafür € 256,00.

Und dann wieder durchgefallen?


Hallo Oskar,

ich habe mal eine solche SHG (Diakonie) besucht.
Einmal und NIE WIEDER.
Schlage ich meine Frau oder die Kinder (wobei ich keine habe)oder bin ich sonst irgend wie gewalttätig?
Da waren nur solche Typen. Hab ja schon darüber geschrieben.


Ist doch egal, hock dadrin bis zur nächsten MPU einfach deine Zeit ab und lass dir die Bescheinigung geben, dann hast du schon mal ein Riesenplus bei der nächsten Begutachtung.

Zitat (ibins @ 03.04.2008, 20:56) *
Eine SHG ist wohl gut für Leute die unbedingt ihren Stoff brauch, bei mir ist jedoch keine Alkoholabhängigkeit vorhanden oder je gewesen.
Ich wollte mir keine Alkoholabhängigkeit einreden zu lassen. ranting.gif


Ich hatte auch nie ein ernsthaftes Alkoholproblem. Hätte ich das jedoch bei der MPU gesagt, wäre ich noch heute führerscheinlos. Also habe ich gesagt, dass ich mich für sehr suchtgefährdet halte und froh bin den Schein verloren zu haben, weil mich das zum Nachdenken bewogen hätte; des Weiteren werde ich bis an mein Lebensende eine SHG besuchen. Gut, ist zwar alles gelinde gesagt übertrieben, aber der Psychologin hat's gefallen und ich hab den Schein wieder. Das wirst du doch wohl auch hinkriegen?
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