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> Nur nicht bei der AVUS, Sechs Wochen warten auf´s Gutachten
Alex04
Beitrag 25.01.2008, 21:09
Beitrag #51


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Ich bin schon etwas verwundert,daß wenn man hier die Wahrheit sagt man als Betrüger und Abzocker gegenüber den Forumsexperten dargestellt wird.
Muß man heute nur noch schleimen,lügen und anderen Honig ums Maul schmieren?
Ich denke daß keine 30 % bei der MPU die Wahreheit sagen.Das ist leider so aber anders kann man das Spiel nicht gewinnen.

Meine Strategie meinen Führerschein zu behalten ist daß wenn ich das Auto dabei habe gar nichts trinke und ansonsten das Auto gar nicht mitnehme,und das ist völlig korrekt.Ich trinke wochenlang gar keinen Alkohol und nehme auch sonst nichts.Ich blase aber manchmal mit meinen Kumpels und Bekannten ordentlich einen durch.Das soll es auch mit 38 noch geben.Für was soll man sich denn da Entschuldigen oder gar ein schlechtes Gewissen gegenüber irgendeinem haben?

Ich würde vorschlagen daß die Oberlehrer und die Überkorrekten mal die Kirche im Dorf lassen und ihren erhobenen Zeigefinger in der Hosentasche lassen.
Ich kenne wenig oder gar keine Männer die nicht 6 Halbe verkraften.Und ich habe nicht den schlechtesten oder einen sehr trinkfesten Bekanntenkreis.Und da wir gerade bei der Wahrheit sind:Mein Rekord liegt bei 17 Hefeweizen und 34 Unterderg.

Grüße Alex
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ibins
Beitrag 26.01.2008, 06:27
Beitrag #52


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Guten Morgen,

habe anscheinend schon richtige Schlafstörungen. ranting.gif

Gibt es eigentlich wissenschaftlich fungierte Erhebungen die die Reaktionsgeschwindigkeit von nicht Alkoholgewöhnten und Alkoholgewöhnten verglichen haben ?
Währe doch interessant wie ein solcher Vergleich ausfallen würde?

Was wäre den wenn bei einer Polizeikontrolle man durch einen Ring von 40 cm Durchmesser schlüpfen oder überstreifen müsste, um zu beweisen das man nicht Dickleibig ist. (Dickleibige habe ein Erhöhtes Herzinfarktrisiko)
Oder hab ich da vielleicht schlafende Hunde geweckt?
Alkohol verboten, Zigaretten verboten und vielleicht jetzt auch noch die Übergewichtigen?
Könnte was dran sein, den die Tante von der MPU meinte bei mir 178cm 82Kg das ich Übergewichtig sein!
whistling.gif whistling.gif whistling.gif
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 10:24
Beitrag #53


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Ich denke nicht daß die Reaktionsfähigkeit eines Alkoholgewöhnten und eines nicht Alkoholgewöhnten Menschen unterschiedlich ausfallen.Bei einem notorischen Trinker der schon Probleme mit der Motorik und der Gesundheit hat sieht es natürlich anders aus.

Das Risiko daß ein Übergewichtiger einen Herzinfarkt am Steuer bekommt ist im Gegensatz dazu daß ein Trinker betrunken fährt gleich null.Wenn man betrunken fährt macht man es wissentlich und nimmt das Risiko in Kauf.Dies kann man von den anderen Risikogruppen nicht behaupten.Deshalb ist es für mich auch in Ordnung eine Strafe für das betrunkene Fahren zu erhalten.Nur das Wiedererlangen nach einer Ersttat ist m.E. etwas übertrieben.Wenn einer das zweite Mal auffällig ist hat er nichts daraus gelernt und sollte dann auch die härte des Gesetzes und das schwere Wiedererlangen des Scheines erfahren.


Grüße,Alex
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ibins
Beitrag 26.01.2008, 11:20
Beitrag #54


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 10:24) *
Ich denke nicht daß die Reaktionsfähigkeit eines Alkoholgewöhnten und eines nicht Alkoholgewöhnten Menschen unterschiedlich ausfallen.Bei einem notorischen Trinker der schon Probleme mit der Motorik und der Gesundheit hat sieht es natürlich anders aus.

Das Risiko daß ein Übergewichtiger einen Herzinfarkt am Steuer bekommt ist im Gegensatz dazu daß ein Trinker betrunken fährt gleich null.Wenn man betrunken fährt macht man es wissentlich und nimmt das Risiko in Kauf.Dies kann man von den anderen Risikogruppen nicht behaupten.Deshalb ist es für mich auch in Ordnung eine Strafe für das betrunkene Fahren zu erhalten.Nur das Wiedererlangen nach einer Ersttat ist m.E. etwas übertrieben.Wenn einer das zweite Mal auffällig ist hat er nichts daraus gelernt und sollte dann auch die härte des Gesetzes und das schwere Wiedererlangen des Scheines erfahren.


Grüße,Alex



Da bin ich aber nicht deiner Meinung denn in meinem Gutachten steht: „ Das ich noch in der Lage war mit 1,6 0/oo das Auto zu starten und zu fahren.“
Das heißt doch, das es anderen nicht mehr möglich ist?
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 11:33
Beitrag #55


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Bei dem Reaktionstest bin ich davon ausgegangen daß beide Grupen nüchtern sind.Ansonsten würde es natürlich anders aussehen.
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ibins
Beitrag 26.01.2008, 21:23
Beitrag #56


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So........ komme gerade vom Stammtisch(nach 9 Wochen Pause).
Hatten da ein interessantes Thema. Die beiden Polizeibeamten, die mich kontrolliert haben, standen mit Ihrem Polizeiauto in einer Einfahrt unmittelbar neben der Kneipe aus der ich gekommen bin. Nachdem ich das Licht an meinem Fahrzeug eingeschaltet habe, fuhren diese Beamten los und stoppten mich nach 10 Metern. (Es gibt drei Zeugen, die das auch bezeugen würden)

Nun meine/unsere Frage: Ist es nicht Aufgabe der Polizei Ordnungswidrigkeiten / Straftaten möglichst zu vermeiden / verhindern. (Hätten mich ja schon vor Fahrtantritt blassen lassen können)

Kann ich gegen die beiden Beamten eine Dienstaufsichtsbeschwerde einleiten und wen ja wie mache ich das.
Kann ja nicht zu deren Dienststelle gehen und Anzeige erstatten.

Übrigens war diesmal nicht Fußball Thema Nummer Eins sondern MPU.
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DirtySanchez
Beitrag 26.01.2008, 21:40
Beitrag #57


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Zitat (Alex04 @ 25.01.2008, 21:09) *
Ich bin schon etwas verwundert,daß wenn man hier die Wahrheit sagt man als Betrüger und Abzocker gegenüber den Forumsexperten dargestellt wird.
Muß man heute nur noch schleimen,lügen und anderen Honig ums Maul schmieren?
Ich denke daß keine 30 % bei der MPU die Wahreheit sagen.Das ist leider so aber anders kann man das Spiel nicht gewinnen.

Meine Strategie meinen Führerschein zu behalten ist daß wenn ich das Auto dabei habe gar nichts trinke und ansonsten das Auto gar nicht mitnehme,und das ist völlig korrekt.Ich trinke wochenlang gar keinen Alkohol und nehme auch sonst nichts.Ich blase aber manchmal mit meinen Kumpels und Bekannten ordentlich einen durch.Das soll es auch mit 38 noch geben.Für was soll man sich denn da Entschuldigen oder gar ein schlechtes Gewissen gegenüber irgendeinem haben?

Ich würde vorschlagen daß die Oberlehrer und die Überkorrekten mal die Kirche im Dorf lassen und ihren erhobenen Zeigefinger in der Hosentasche lassen.
Ich kenne wenig oder gar keine Männer die nicht 6 Halbe verkraften.Und ich habe nicht den schlechtesten oder einen sehr trinkfesten Bekanntenkreis.Und da wir gerade bei der Wahrheit sind:Mein Rekord liegt bei 17 Hefeweizen und 34 Unterderg.

Grüße Alex



Ich habe nichts dagegen, wenn du dich immer wieder betrinkst. Insofern du dein Auto in Zukunft stehen lässt, zeigt das ja, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast. Leider wird bei der MPU nicht der Frage nachgegangen, ob jemand Fahren und Trinken trennen kann, sondern ob er keinen Alkohol mehr trinkt oder wenn doch nur noch "kontrolliert".
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 21:45
Beitrag #58


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Die haben Dich aber blasen lassen als Du gefahren bist.Und damit hast Du mit 1,6 Promille am Straßenverkehr teilgenommen,das ist fakt.Man darf es ja nicht behaupten,aber auch die Polizei muß ihre Fangquote abliefern.Rechtlich hat die Polizei sicher einwandfrei gehandelt,menschlich kann man es jedoch anders sehen.
Sicher kommt jetzt auch noch der Satz daß Du ja nicht hättest trinken müssen beim fahren und Du selber Schuld bist.Aber das wissen wir ja alle.

Bei uns auf dem Pferdemarkt gab es einmal einen kuriosen Fall.Da lief einer sehr betrunken an seinen Wagen und wollte zügig losfahren.Daß 5 Meter hinter ihm die Polizei stand und ihn gleich verfolgen wollte um ihn blasen zu lassen hatte er gar nicht gemerkt.Die Verfolgungsjagd erledigte sich auf jeden Fall sofort,da er den Rückwärtsgang statt den 1 ten erwischte. laugh2.gif
Das Ende war zwei Totalschäden und ein Führerschein weg.
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ibins
Beitrag 26.01.2008, 22:02
Beitrag #59


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Ist mir schon klar das ich gefahren bin.
Aber die Beamten haben eben auch eine Trunkenheitsfahrt zugelassen obwohl Sie wussten das ich angetrunken bin.

Heute wurde von Abpassen gesprochen, was so ziemlich den Nagel auf den Kopf trifft.
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 22:10
Beitrag #60


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Zitat (DirtySanchez @ 26.01.2008, 21:40) *
Ich habe nichts dagegen, wenn du dich immer wieder betrinkst. Insofern du dein Auto in Zukunft stehen lässt, zeigt das ja, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast. Leider wird bei der MPU nicht der Frage nachgegangen, ob jemand Fahren und Trinken trennen kann, sondern ob er keinen Alkohol mehr trinkt oder wenn doch nur noch "kontrolliert".



Hallo Sanchez,

ich denke ich werde etwas falsch verstanden.Ich trinke wenn ich fahre gar keinen Alkohol.Ich habe wie Du sagst daraus gelernt.Wenn einer mit über 2 Promille noch Auto fahren kann braucht er m.E. mit kontroliertem Trinken nicht beginnen.Er kommt über kurz oder lang wieder da hin wo er gewesen ist.Ich lebe ca 2-3Monate total Abstinent,und wenn dann einmal die Gelegenheit kommt lasse ich mich kontroliert vollaufen.Und dann 1 mal und dann ist wieder Ruhe.
Ich trinke nicht wegen des Genusses,ich trinke um Spaß zu haben und um richtig besoffen zu sein.
Ich für mich denke daß man ein Recht auf einen ordentlichen Rausch hat.Mir gefällt das ab und zu und ich stehe auch dazu.Am 23.Februar ist eine 40er Feier und da stehe ich dann auch in den Startlöchern und freue mich auch schon darauf.
Ich habe auch in meiner Abstinenten Zeit Spaß, bin sehr aktiv,mache einen anspruchsvollen Job in der Luftfahrtindustrie und funktioniere auch Familiär bestens.
Ich möchte mal behaupten daß ich ein guter Bürger bin.

Und nein,ich muß m.E. nichts aufarbeiten,ich flüchte vor nichts,und habe auch sonst keine großen Probleme die mich in den Alkohol treiben.Ich finde es einfach nur schön ab und zu einen zu trinken.

Grüße Alex

Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 26.01.2008, 22:44
Bearbeitungsgrund: Zitat lesbar gemacht
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ibins
Beitrag 26.01.2008, 22:30
Beitrag #61


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 22:10) *
Hallo Sanchez,

ich denke ich werde etwas falsch verstanden.Ich trinke wenn ich fahre gar keinen Alkohol.Ich habe wie Du sagst daraus gelernt.Wenn einer mit über 2 Promille noch Auto fahren kann braucht er m.E. mit kontroliertem Trinken nicht beginnen.Er kommt über kurz oder lang wieder da hin wo er gewesen ist.Ich lebe ca 2-3Monate total Abstinent,und wenn dann einmal die Gelegenheit kommt lasse ich mich kontroliert vollaufen.Und dann 1 mal und dann ist wieder Ruhe.
Ich trinke nicht wegen des Genusses,ich trinke um Spaß zu haben und um richtig besoffen zu sein.
Ich für mich denke daß man ein Recht auf einen ordentlichen Rausch hat.Mir gefällt das ab und zu und ich stehe auch dazu.Am 23.Februar ist eine 40er Feier und da stehe ich dann auch in den Startlöchern und freue mich auch schon darauf.
Ich habe auch in meiner Abstinenten Zeit Spaß, bin sehr aktiv,mache einen anspruchsvollen Job in der Luftfahrtindustrie und funktioniere auch Familiär bestens.
Ich möchte mal behaupten daß ich ein guter Bürger bin.
Und nein,ich muß m.E. nichts aufarbeiten,ich flüchte vor nichts,und habe auch sonst keine großen Probleme die mich in den Alkohol treiben.Ich finde es einfach nur schön ab und zu einen zu trinken.

Grüße Alex


Dem kann ich nur zustimmen. shutup.gif

Der Beitrag wurde von Mr.T bearbeitet: 26.01.2008, 22:47
Bearbeitungsgrund: Zitat lesbar gemacht
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DirtySanchez
Beitrag 26.01.2008, 22:45
Beitrag #62


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 22:10) *
Hallo Sanchez,

ich denke ich werde etwas falsch verstanden.Ich trinke wenn ich fahre gar keinen Alkohol.


Insofern habe ich dich ja richtig verstanden.

Zitat
Ich habe wie Du sagst daraus gelernt.Wenn einer mit über 2 Promille noch Auto fahren kann braucht er m.E. mit kontroliertem Trinken nicht beginnen.


Wenn er es kann, spricht m. E. nichts dagegen. Mir ist wichtig, dass er daraus gelernt hat. Meinetwegen kann er auch mit 4 Promille nach der Alkoholfahrt weitertrinken, seine Sache - insofern er dann auch das Auto stehen lässt, wenn er getrunken hat.

Zitat
Er kommt über kurz oder lang wieder da hin wo er gewesen ist.Ich lebe ca 2-3Monate total Abstinent,und wenn dann einmal die Gelegenheit kommt lasse ich mich kontroliert vollaufen.Und dann 1 mal und dann ist wieder Ruhe.
Ich trinke nicht wegen des Genusses,ich trinke um Spaß zu haben und um richtig besoffen zu sein.
Ich für mich denke daß man ein Recht auf einen ordentlichen Rausch hat.Mir gefällt das ab und zu und ich stehe auch dazu.Am 23.Februar ist eine 40er Feier und da stehe ich dann auch in den Startlöchern und freue mich auch schon darauf.


Ich jedenfalls gehöre nicht zu den Leuten, die dir das Recht auf Rausch absprechen. Du hast Spaß daran und aus deiner Alkoholfahrt gelernt und ich glaube dir auch, dass du nicht mehr besoffen fahren wirst.

Zitat
Ich habe auch in meiner Abstinenten Zeit Spaß, bin sehr aktiv,mache einen anspruchsvollen Job in der Luftfahrtindustrie und funktioniere auch Familiär bestens.
Ich möchte mal behaupten daß ich ein guter Bürger bin.

Und nein,ich muß m.E. nichts aufarbeiten,ich flüchte vor nichts,und habe auch sonst keine großen Probleme die mich in den Alkohol treiben.Ich finde es einfach nur schön ab und zu einen zu trinken.

Grüße Alex


Du weißt aber so gut wie ich, dass Psychologen das anders sehen.



Zitat (ibins @ 26.01.2008, 22:30) *
Dem kann ich nur zustimmen. shutup.gif


Das würde ich aber niemals dem Gutachter erzählen. Der Gutachter möchte hören, dass sich dein Leben, seitdem du dich für immer vom Alkohol losgesagt hast, verbessert hat.
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 23:05
Beitrag #63


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Zitat (DirtySanchez @ 26.01.2008, 22:45) *


Klar sehen die Psychologen das anders.Wer sägt schon an seinem eigenen Ast? Es darf keinen geben der nicht irgendein Problem hat das therapiert werden muß.

Bei der MPU darf man seine Gedanken natürlich nicht preisgeben.Das ist ja das traurige.Wer am besten Lügen kann bekommt den Schein wieder und der ehrliche läuft weiter.Ich habe das Glück auf Menschen zu wirken,vertrauen erwecken und gut sprechen zu können.Wenn sich einer aber nicht gut mitteilen kann und vom Aussehen auch nicht gerade der gewünschten Norm entspricht sind die Chancen den Schein zu bekommen sehr viel schlechter.Auch wenn er die Wahrheit sagt.
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DirtySanchez
Beitrag 26.01.2008, 23:10
Beitrag #64


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 23:05) *
Klar sehen die Psychologen das anders.Wer sägt schon an seinem eigenen Ast? Es darf keinen geben der nicht irgendein Problem hat das therapiert werden muß.


Eben. Vor allem als MPU Probant braucht man ein Problem. Hat man keines, fällt man durch, wie dieser Schreiberling.


Zitat
Wenn sich einer aber nicht gut mitteilen kann und vom Aussehen auch nicht gerade der gewünschten Norm entspricht sind die Chancen den Schein zu bekommen sehr viel schlechter.Auch wenn er die Wahrheit sagt.


Deswegen habe ich ibins auch einen Rhetorikkurs nahegelegt. Auch habe ich einem anderen mal nahegelegt, bei seiner Drogen-MPU seine Piercings nur für diesen einen Tag rauszunehmen und nicht in seinen Schlabberklamotten aufzukreuzen. Er bekam seinen Schein auch wieder.
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Flori59
Beitrag 26.01.2008, 23:15
Beitrag #65


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 23:05) *
Zitat (DirtySanchez @ 26.01.2008, 22:45) *


Klar sehen die Psychologen das anders.Wer sägt schon an seinem eigenen Ast? Es darf keinen geben der nicht irgendein Problem hat das therapiert werden muß.

Bei der MPU darf man seine Gedanken natürlich nicht preisgeben.Das ist ja das traurige.Wer am besten Lügen kann bekommt den Schein wieder und der ehrliche läuft weiter.Ich habe das Glück auf Menschen zu wirken,vertrauen erwecken und gut sprechen zu können.Wenn sich einer aber nicht gut mitteilen kann und vom Aussehen auch nicht gerade der gewünschten Norm entspricht sind die Chancen den Schein zu bekommen sehr viel schlechter.Auch wenn er die Wahrheit sagt.


Da muss ich widersprechen!
Lügen haben kurze Beine und werden schnell aufgedeckt.
Es sei denn Du warst mehrere Silvester auf der Schauspielschule!
Falls es interessiert. Details verschweigen ist kein Lügen.... smile.gif


--------------------
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du Dir etwas Schönes bauen.
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Alex04
Beitrag 26.01.2008, 23:53
Beitrag #66


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@Sanchez.

dieser Typ hat nicht nur ein Führerscheinproblem.Der tut mir wirklich schon leid.Ich glaube der lebt auf einem Aussiedlerhof und kommt nur alle paar Jahre mal in Gesellschaft.Kann aber auch nicht sein wegen dem Kreisverkehr think.gif


@Flori,

Lügen haben kurze Beine?Das gilt schon lange lange Zeit nicht mehr.Das wollen einem die einreden die nicht belogen werden möchten.Z.B. Psychologen,Polizisten,Richter,Finanzbeamte,Vorgesetzte,Frauen..................
...

Ich habe bei der MPU gelogen daß sich die Balken biegen und das erzählt was sie hören wollten.Und ich habe meinen Schein trotz 2,38 Promille am Tag der abgelaufenen Frist wieder in der Tasche gehabt.Also vergiß die alten Moralsprüche und tu was man bei der MPU tun muß.
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DirtySanchez
Beitrag 27.01.2008, 00:06
Beitrag #67


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Zitat (Alex04 @ 26.01.2008, 23:53) *
@Sanchez.

dieser Typ hat nicht nur ein Führerscheinproblem.Der tut mir wirklich schon leid.Ich glaube der lebt auf einem Aussiedlerhof und kommt nur alle paar Jahre mal in Gesellschaft.Kann aber auch nicht sein wegen dem Kreisverkehr think.gif


Was für ein Problem hat er denn noch?
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Alex04
Beitrag 27.01.2008, 00:20
Beitrag #68


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Der ist einfach zu gut und naiv für diese Welt.So ähnlich hat es glaube ich Zwangsradler auch schon ausgedrückt.Ich glaube er versteht noch gar nicht recht auf was es hier ankommt und wie man an die Sache rangeht.Er glaubt noch an das gute und daß er nur zu erzählrn braucht wie es jetzt ist und dann den Schein wiederbekommt.Dem ist aber leider nicht so.
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Ludwig H
Beitrag 27.01.2008, 22:33
Beitrag #69


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Zitat (ibins @ 26.01.2008, 21:23) *
So........ komme gerade vom Stammtisch(nach 9 Wochen Pause).
Hatten da ein interessantes Thema. Die beiden Polizeibeamten, die mich kontrolliert haben, standen mit Ihrem Polizeiauto in einer Einfahrt unmittelbar neben der Kneipe aus der ich gekommen bin. Nachdem ich das Licht an meinem Fahrzeug eingeschaltet habe, fuhren diese Beamten los und stoppten mich nach 10 Metern. (Es gibt drei Zeugen, die das auch bezeugen würden)

Nun meine/unsere Frage: Ist es nicht Aufgabe der Polizei Ordnungswidrigkeiten / Straftaten möglichst zu vermeiden / verhindern. (Hätten mich ja schon vor Fahrtantritt blassen lassen können)

Kann ich gegen die beiden Beamten eine Dienstaufsichtsbeschwerde einleiten und wen ja wie mache ich das.
Kann ja nicht zu deren Dienststelle gehen und Anzeige erstatten.

Übrigens war diesmal nicht Fußball Thema Nummer Eins sondern MPU.



Genau! Mach das!

Vorher überleg dir aber noch folgendes: Wessen allererste Aufgabe wäre es gewesen dich am Fahren zu hindern? Richtig, du selbst und jetzt möchtest du, da du dich wohl irgendwie nicht im Griff hast, andere für dein Verhalten verantwortlich machen?

Was wäre passiert sie hätten dich tatsächlich vorher aufgehalten, also deine TF verhindert? Eingedenk der Tatsache, daß ja andere wie Schutzengel über dich wachen würdest du unbewußt erwarten auch vor noch folgenden TF bewahrt zu werden.

Und von Wegen Ersttäter, du hast doch mindestens 30 Jahre Trinkerfahrung, wieviele hundert Mal bist du da schon knülle gefahren? Dein Glück, wenn man es als solches bezeichnen kann, ist halt aufgebraucht-aus, fertig.

Natürlich will dir hier niemand vorschreiben was oder wieviel du trinken darfst, nur solltest du dich halt mit der Vorstellung anfreunden, daß es einfach verboten ist knülle zu fahren, eine Straftat obendrein!

Überlege mal wie voll die Zeitungen und ähnliche Medien sind wenn es um die Präventation vor Staftätern geht, von Dauerknast und ähnlichem ist da die Rede. Da ist die Fe-Sperre für Trunkis noch ein sehr harmloses, wenn auch probates Mittel.

Laß dich auch nicht von solchen Männersprüchen wie von Alex04 beirren, die sicherste Methode die MPU positiv zu bestehen und die FE nachhaltig behalten zu dürfen ist eine wirkliche Verhaltensänderung, dazu bedarf es allerdings des Erkennens eines Fehlverhaltens, das liegt aber alleine an dir.


--------------------
Zitat (Nachtstute @ 24.01.2008, 21:27)
Edit:
Wie ist denn meine Grundeinstellung? Ehrlich, ich hab eigentlich keine


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ibins
Beitrag 28.01.2008, 08:45
Beitrag #70


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Anscheinend hat sich da gleich so ein Polizeimeister oder sogar Obermeister (wenn er schon mehrere Alkohollästige Autofahrer abgepasst hat) sich gemeldet.

Zitat
„Überlege mal wie voll die Zeitungen und ähnliche Medien sind wenn es um die Präventation vor Staftätern geht, von Dauerknast und ähnlichem ist da die Rede. Da ist die Fe-Sperre für Trunkis noch ein sehr harmloses, wenn auch probates Mittel.“


Na prima das du kein Richter geworden bist. Du würdest natürlich gleich alle EINSPEREN.
Im Übrigen, ich bin verurteilt worden und habe gesagt das dieses auch in Ordnung ist. Das aber, wenn man wahrheitsgemäß ohne zu Lügen wie gedruckt, keinerlei Chancen bei einer MPU hat ist eben hier das Thema.

Dann zu deiner Unterstellung,
Zitat
„wie viele hundert Mal bist du da schon knülle gefahren?“

Also nehmen wir mal an das ich einmal im Monat mit drei Bieren unterwegs war und das 30 Jahre lang dann sind das 30x12= 360 Tage. Also nach deiner Aussage „eine Straftat obendrein“

Größe in cm:178 Gewicht in kg:83 Alter:52 Geschlecht:männlich 1.5 Liter Bier mit 4.9 Prozent Anfang: 19:00 Uhr Ende: 22:00 Uhr
Promillewert bei Trinkende: 0.48 Promille um 22:00 Uhr
Maximal: 0.53 Promille um 22:20 Uhr

Also wo sind da hunderte von Trunkenheitsfahrten?
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Kai R.
Beitrag 28.01.2008, 09:14
Beitrag #71


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Hallo Ibins,

schade, dass Du uns nicht verstehst. Niemand hier hat ein Problem damit, wenn Du Alkohol trinkst. Das kannst Du so viel und so oft tun, wie Du möchtest.

Aber Du hast Dich doch hier gemeldet, weil Du Deinen Führerschein wieder bekommen willst, richtig? Warum bist Du dann nicht bereit, wenigstens mal darüber nachzudenken, was Dir hier so mitgegeben wird?

Fakt ist: Du warst mit 1,73 %o noch in der Lage, Auto zu fahren. Das setzt ein erhebliches Maß an Alkoholgewöhnung voraus. Die Erfahrung zeigt, dass Leute, die das schaffen, häufiger trinken und auch häufiger unter Alkohol am Steuer sitzen. Auch ich glaube nicht, dass das bei Dir anders ist. Ohne Moralkeule, aber das geht schlicht nicht.

Du bist erwischt worden und hast (nach meiner Meinung) völlig zu Recht die MPU nicht bestanden. Aber Du verniedlichst Deinen Konsum und die daraus entstehenden Probleme immer noch. Lies Dir den Thread noch mal durch: es sind immer die anderen schuld.

Wann möchtest Du anfangen, Dich Deinen Problemen zu stellen? Es sind Deine Probleme und Du musst sie lösen. Und es ist nicht damit getan, auf das System, die MPU und alle anderen zu schimpfen.

Die Fragen sind eigentlich ganz einfach. Die Antworten sind es meist nicht:

- warum trinkst Du?
- was hat Dich dazu gebracht, unter Alkohol Auto zu fahren?
- wie kannst Du Deinen Umgang mit Alkohol verändern, damit es nicht wieder vorkommt?

Versuche es doch mal, hier ein paar ernsthafte Antworten auf die Fragen zu geben. Dann wirst Du auch alle Hilfe bekommen.

Grüße

Kai


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Coyota
Beitrag 28.01.2008, 10:39
Beitrag #72


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Zitat (ibins @ 28.01.2008, 08:45) *
Anscheinend hat sich da gleich so ein Polizeimeister oder sogar Obermeister (wenn er schon mehrere Alkohollästige Autofahrer abgepasst hat) sich gemeldet.


Das sehe ich nicht so, Ludwig hat einfach trocken die Realität dargestellt. Anstatt die Gemeinheit der Polizei zu bejammern, Dich fahren zu lassen und dann erst anzuhalten, solltest Du tatsächlich mal Dein eigenes Verhalten hinterfragen. Du kommst betrunken aus der Kneipe, übersiehst im Suff die 10 m weiter wartende Polizei und fährst. Das alles war Deine Verantwortung und Folge der Trunkenheit mit bereits lange vor dem Kneipenbesuch geplanter Trunkenheitsfahrt. Fändest Du es gerechter, wenn Du erst durch einen Unfall aufgefallen wärst?

Zitat
Das aber, wenn man wahrheitsgemäß ohne zu Lügen wie gedruckt, keinerlei Chancen bei einer MPU hat ist eben hier das Thema.


Man hat sehr gute Chancen bei der MPU, ohne dabei Lügen zu müssen. Bei Deinem Gutachten -das ist aus der Begründung sehr gut abzuleiten- war Deine "Wahrheit" vermutlich aber auch aus einem Dir selbst in die Tasche lügen entstanden. Übrigens danke für Deine Mühe des Abtippens! clapping.gif

Die Unlogik Deiner Argumentation bei der MPU, wie es zu der hohen Alkoholgewöhnung kam, setzt sich auch hier im Thread fort. Du bist Deiner Schilderung folgend nach 2,5 Litern = 5 Bieren mit 1,6 Promille angehalten worden. Und jetzt schreibst Du:

Zitat (ibins @ 28.01.2008, 08:45) *
Also nehmen wir mal an das ich einmal im Monat mit drei Bieren unterwegs war und das 30 Jahre lang dann sind das 30x12= 360 Tage. Also nach deiner Aussage „eine Straftat obendrein“

Größe in cm:178 Gewicht in kg:83 Alter:52 Geschlecht:männlich 1.5 Liter Bier mit 4.9 Prozent Anfang: 19:00 Uhr Ende: 22:00 Uhr
Promillewert bei Trinkende: 0.48 Promille um 22:00 Uhr
Maximal: 0.53 Promille um 22:20 Uhr


blink.gif think.gif Nach 5 Bier in 4 h =1,6 Promille, nach 3 Bier in 3 h max. 0,53 Promille??? Siehst Du nicht selbst, daß Deine Argumentation und vermutlich auch die Erinnerung an Deine realen Trinkmengen ziemlich schief ist?

Und genau wegen solcher unstimmiger Argumentationen ging auch die MPU daneben. Du begründest eine Alkoholgewöhnung auf 1,6 Promille (wie betrunken hast Du denn bei der Polizei gewirkt?) mit 2-3 Bier bei 2-3 Stammtischbesuchen pro Woche. Nachdem Du genau nach so einem Stammtischbesuch mit 1,6 Promille erwischt wurdest, ist es doch wirklich sehr unwahrscheinlich, daß Du nur an diesem einen Abend ausnahmsweise mal mehr als die üblichen 2-3 Bier getrunken hast. Da denke selbst ich als Nicht-Gutachter "da stimmt doch was nicht, der bagatellisiert!". Du solltest auch mal bedenken, daß die Polizei da vielleicht gar nicht zufällig stand, sondern durch einen Hinweis aus Deinem Umfeld speziell auf Dich gewartet hat... kommt häufig vor, daß gezielten Tipps nachgegangen wird. think.gif

Ich denke, Du solltest (und das muß nicht hier im Forum sein) mal ehrlich in Dich gehen und Deine wirklichen Trinkmengen realisieren. Ich persönlich halte es auch für recht unwahrscheinlich, daß Du zur Zeit nur bei besonderen Anlässen ein Glas trinkst. Du beschreibst bei der MPU, ohne irgendein Problem auf Alkohol verzichtet zu haben. Auch das halte ich für unglaubhaft. Auch Mißbräuchler haben normalerweise Probleme psychischer Art, plötzlich auf den gewohnten und regelmäßigen Alkoholkonsum zu verzichten und müssen öfters gegen die Versuchung ankämpfen. Vor allem, wenn sie die Situation, in der es gewohnt war, nicht verändern, wie z.B. bei Dir am Stammtisch. Daher mutmaße ich, daß Du Deinen Alkoholkonsum nicht in der Weise reduziert hast, wie in der MPU angegeben.

Bei Dir sehe ich durch die regelmäßigen Stammtischangewohnheiten die Gefahr, bald wieder auffällig zu werden, auch nach bestandener MPU, wenn Du Dich nicht tiefergehender mit Deinen Trinkgewohnheiten befasst. Das könnte dann auf bei Dir den ewigen Trunkenheitsfahrer hinauslaufen. Der Text beschreibt sehr gut, unter welchen Gedanken und Abwägungen man da rein rutscht.

Daß Alex04 mit Lügen die MPU bestanden hat, halte ich für einen Ausnahmefall. Immer wieder wird hier von MPUlern beschrieben, daß die Gutachter so von allen Seiten die Fragen abklopfen, daß man mit einer Lügengeschichte nicht durchgekommen wäre.
@Alex04: ich wünsche Dir natürlich, daß Dir Trinken und die Trennung vom Fahren in Zukunft gelingt. Bei fast 2,4 Promille und regelmäßigen, geplanten Trinkgelagen habe ich aber ein ungutes Gefühl im Bezug auf "Quartalssaufen" und Deine Zukunft. Ich frage ich, was es Dir bringt, warum Du es brauchst, Dich mit einem Vollrausch "abzuschießen".

Gruß von COYOTA thread.gif


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Schwups
Beitrag 28.01.2008, 12:24
Beitrag #73


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Ich finde es schon mal ein positiver Ansatz, dass du dich hier immer wieder meldest, obwohl du noch nicht wirklich über deinen Alkoholkonsum reflektieren kannst. Dir scheint bewusst zu sein, dass irgendwas nicht stimmt.

Fang doch einfach mal in der Vergangenheit an. Das fällt vielleicht leichter.

Hattest du früher in deinem Leben Phasen, in denen du deiner Meinung nach zuviel Alkohol getrunken hast?
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ibins
Beitrag 28.01.2008, 13:06
Beitrag #74


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Hallo COYOTA,

bin dabei das Gutachten aufzuarbeiten, aber ich sehe hier das gleiche Problem wie beim Gutachter, wie war es FRÜHER, wie ist es JETZT.

Glaubst Du, falls ich meinen Führerschein wiederbekomme das ich nochmals Betrunken fahre ???
Das ich mit 1,6 0/oo gefahren bin gründet im dem das meine Fahrstrecke nur 500 Meter nach Hause betragen hätten.
(Spart Euch Eure Kommentare, ich weis es. Dumm/ Identisch/ zu faul zu gehen u.s.w)
Hab es auch billigend in Kauf genommen. Mein Gedankengang war damals als Ersttäter unter 1,3 0/oo , gehe ich eben 3 Monate zu Fuß.
Das danach ein weiteres Fahren unter Alkoholeinfluss für mich nicht mehr in Betracht kommt war mir ebenfalls klar, da ich ja dann als Wiederholungstäter zur MPU müßte.
Das dem nicht so war, sieht man ja. (Waren weine Gedanken früher, jetzt Denke ich natürlich anders)

Größe in cm:178 Gewicht in kg:83 Alter:52 Geschlecht: männlich
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Promillewert bei Trinkende: 0.48 Promille um 22:00 Uhr
Maximal: 0.53 Promille um 22:20 Uhr

Ist errechnet mit einem Promillerechner, dem Ihr ja immer vorschlagt.
Ich persönlich glaube dem ja nicht, erscheid mir einfach zu wenig. Werde jedoch die Trinkmenge für 1,6 0/oo ausrechnen und dieses dann für die MPU verwenden.

Des weitern schreibst Du: „Ich persönlich halte es auch für recht unwahrscheinlich, dass Du zur Zeit nur bei besonderen Anlässen ein Glas trinkst.“

Mein CDT (HPLC) vom 26.07.07 1,0 <1,75 = negativ
Mein CDT (HPLC) vom 19.10.07 1,4 <1,75 = negativ
Mein CDT (HPLC) vom 23.01.08 1,0 <1,75 = negativ trotz – Mpu weiterhin nehmen lassen.

Dann hätten wir noch:
Du beschreibst bei der MPU, ohne irgendein Problem auf Alkohol verzichtet zu haben. Auch das halte ich für unglaubhaft. Auch Mißbräuchler haben normalerweise Probleme psychischer Art, plötzlich auf den gewohnten und regelmäßigen Alkoholkonsum zu verzichten und müssen öfters gegen die Versuchung ankämpfen. Vor allem, wenn sie die Situation, in der es gewohnt war, nicht verändern, wie z.B. bei Dir am Stammtisch. Daher mutmaße ich, daß Du Deinen Alkoholkonsum nicht in der Weise reduziert hast, wie in der MPU angegeben.

Erst mal siehe oben meine CDT Werte,
dann, ich hatte überhaupt kein Problem auf Alkohol zu verzichtet, aber dieses Problem/e muss ich ja für eine erneute MPU bekommen.

Habe am Samstag beim Stammtisch (fürs Gutachten in der Kneipe) wieder nur Wasser getrunken, hätte eigentlich auch Bier trinken können (da ja MPU nicht bestanden) aber, ich wollte es nicht.
Warum sollte ich da nicht mehr hingehen (schlecht fürs Gutachten oder) man ist unter Männern, kann über dies und jenes Reden.
(Frauen haben eben andere Themen)

Und zu Schluß noch:
"Das könnte dann auf bei Dir den ewigen Trunkenheitsfahrer hinauslaufen."

Wo um Himmels Willen siehst Du da ewige Trunkenheitsfahrten?
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R32
Beitrag 28.01.2008, 13:36
Beitrag #75


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Zitat
Und zu Schluß noch:
"Das könnte dann auf bei Dir den ewigen Trunkenheitsfahrer hinauslaufen."

Wo um Himmels Willen siehst Du da ewige Trunkenheitsfahrten?


Mach dir nix draus, bei mir kamen ähnliche Sprüche. Bin auch nicht so oft unter Alk gefahren, hab dem Psycho aber was von einigen hundert malen (!!! )erzählt. Hatte meinen Lappen da ja grad mal vier Jahre, also hätte ich ja so gesehen alle vier Tage unter Alk fahren müssen. Naja, wenn er den Blödsinn glaubt, ist er selber Schuld.

Habe bei der MPU auch ne Menge erfunden, aber was soll man machen?!? Die wollen es ja so. Hätte ich gesagt, ich bin 4 mal unter Alk gefahren, wär ich ja gleich raus gewesen, weil ich ja mein Problem verharmlose und nicht in deren grandiose Statistik passe.

Auch ich habe aus der Sache gelernt, werde garantiert nie mehr ein Auto führen, wenn ich was getrunken hab. Ansonsten bin ich aber trotzdem der Meinung, dass es weder irgend einen drittklassigen Psychologen angeht, wann ich was trinke, noch die FSST. Abgesehen davon trink ich an sich sowieso recht selten. Aber die Welt geht auch nicht unter, wenn man hin und wieder mal etwas mehr getankt hat.

Ich bin der selben Meinung, dass man seine Strafe vom Gericht bekommt und damit ist die Sache erledigt. Das ganze Prozedere mit der MPU ist nur Geldmacherei und ziemlicher Blödsinn.

Aber ich denke, du hast jetzt inzwischen erkannt, worauf es ankommt und dürftest auch keine allzugroßen Probleme haben, die nächste MPU zu bestehen....
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Mr Hyde
Beitrag 28.01.2008, 15:08
Beitrag #76


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Zitat (ibins @ 28.01.2008, 13:06) *
Glaubst Du, falls ich meinen Führerschein wiederbekomme das ich nochmals Betrunken fahre ???

Es spielt doch keine Rolle, was WIR glauben. Wichtig ist, dass der Psychologe dir das abnimmt. Und da reicht eben kein "ich hab aus meinem Fehler gelernt und verpreche es hoch und heilig."
Was glaubst du, wie oft die das hören und dann wird wieder gefahren? Zu oft.
Weißt du was? ICH (!) glaube es dir sogar. Aber was ich oder andere hier glauben interessiert einfach nicht.

Tatsache ist, dass eine Bestrafung durch das Gericht eben NICHT reicht. Die Rückfallquoten sind einfach viel zu hoch. Das ist Fakt und lässt sich nicht wegdiskutieren. Du schreibst selbst "dann geh ich eben 3 Monate zu Fuß und das wars". Irgendwer muss doch uns Verkehrsteilnehmer vor hirnlosen, egoistischen Deppen schützen, die meinen, nur wegen ihrer Faulheit andere Leute gefährden zu müssen. Also muss ein System her, welches mit Hilfe statistischer und psychologischer Methoden versucht herauszufinden, ob ein Proband wirklich nicht mehr unter Alkohol fahren wird. Die MPU.
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R32
Beitrag 28.01.2008, 15:15
Beitrag #77


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Zitat
Tatsache ist, dass eine Bestrafung durch das Gericht eben NICHT reicht.


Komisch, in anderen Ländern reicht sie locker. Nur Deutschland braucht wieder ne Extrawurst. Hauptsache alles so kompliziert wie möglich. Dabei wird man hier als Autofahrer eh schon an jeder Ecke abgezockt.

Zitat
Also muss ein System her, welches mit Hilfe statistischer und psychologischer Methoden versucht herauszufinden, ob ein Proband wirklich nicht mehr unter Alkohol fahren wird. Die MPU.


Haha und die statistischen pseudopsychologischen Methoden sind so effektiv, dass man sich einfach ein paar Gutachten durchliest, sich so noch etwas schlau macht und schaut, was die da hören wollen und die MPU auf anhieb besteht. Tolles System. Das hat doch niuchts mit Psychologie zu tun, das Kasperletheater da. Ich will mal behaupten, dass sogar ich den Job des Psychologen (des MPU-Psychologen wohlgemerkt!!) übernehmen könnte.

Darüberhinaus sind Statistiken eh nie die beste Lösung, da sie den Einzelfall nicht berücksichtigen.
Vllt war es wirklich die erste Trunkenheitsfahrt. Was dann?!? Sag ich das so, fall ich durch, also lüg ich dem doch lieber gleich die Hucke voll.

Und sowieso ist es vollkommener Blödsinn, verleitet höchstens noch zu Straftaten. Als ich bei der MPU war, war da einer, der ist schon 3 mal durchgefallen, jetzt fährt er seit 4 Jahren ohne Lappen, wurde noch nicht erwischt.
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Mr.T
Beitrag 28.01.2008, 15:35
Beitrag #78


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 15:15) *
Und sowieso ist es vollkommener Blödsinn, verleitet höchstens noch zu Straftaten. Als ich bei der MPU war, war da einer, der ist schon 3 mal durchgefallen, jetzt fährt er seit 4 Jahren ohne Lappen, wurde noch nicht erwischt.

Diese Logik verstehe ich nicht ganz. Also: Die MPU ist negativ, also ist die MPU schuld, dass ohne FE gefahren wird. Richtig? unsure.gif


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R32
Beitrag 28.01.2008, 15:37
Beitrag #79


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Zitat
Diese Logik verstehe ich nicht ganz. Also: Die MPU ist negativ, also ist die MPU schuld, dass ohne FE gefahren wird. Richtig?


Was wäre mit jemandem, der wirklich in 10 Jahren nur 3 mal betrunken gefahren ist??! Was wäre, wenn er das so sagt? Richtig, er würde (zu Unrecht) durchfallen.

Ich denke, du kannst dir deine Frage selber beantworten.
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Janus
Beitrag 28.01.2008, 15:56
Beitrag #80


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Zitat (Mr.T @ 28.01.2008, 15:35) *
Diese Logik verstehe ich nicht ganz. Also: Die MPU ist negativ, also ist die MPU schuld, dass ohne FE gefahren wird. Richtig?
Klar. Annahme: Der Typ fährt sowieso. Also liegt es an der negativen MPU, dass er dies ohne Fahrerlaubnis tut. wink.gif


~ Janus


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Coyota
Beitrag 28.01.2008, 16:06
Beitrag #81


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 15:15) *
Komisch, in anderen Ländern reicht sie locker. Nur Deutschland braucht wieder ne Extrawurst. Hauptsache alles so kompliziert wie möglich. Dabei wird man hier als Autofahrer eh schon an jeder Ecke abgezockt.


Ach ja? rolleyes.gif Dann lies mal HIER, wie man in anderen Ländern mit Alkoholfahrern umspringt... und Deutschland ist entgegen der immer wieder falschen Behauptungen nicht das einzige Land mit einer MPU!!! Wäre es Dir lieber, wenn Du nach einer ersten Alkoholfahrt erstmal ein paar Monate in den Knast gehst oder ein paar Jahre den Lappen abgeben darfst? whistling.gif

Zitat (R32 @ 28.01.2008, 15:15) *
Haha und die statistischen pseudopsychologischen Methoden sind so effektiv, dass man sich einfach ein paar Gutachten durchliest, sich so noch etwas schlau macht und schaut, was die da hören wollen und die MPU auf anhieb besteht. Tolles System. Das hat doch niuchts mit Psychologie zu tun, das Kasperletheater da. Ich will mal behaupten, dass sogar ich den Job des Psychologen (des MPU-Psychologen wohlgemerkt!!) übernehmen könnte.


Kaum die MPU bestanden, schon haust Du wieder ganz schön auf die K... ! Du hattest eine deutlich einfachere Alkohol-MPU, als jemand, der wegen >1,6 Promille hin muß, weil Du nur 1,2 Promille hattest. Also hör doch mal auf, hier die MPU als total easy und Dich als den großen Helden, der alle vera... hat darzustellen. Hier im Board haben sich jetzt diejenigen MPUler versammelt, die mit viel Glück und erst vor kurzer Zeit die MPU bestanden oder (wegen ungenügender Vorbereitung- damit meine ich auch Veränderung der Trinkgewohnheiten) nicht bestanden haben, um über das System MPU abzulästern. Vielleicht sollten wir uns in 5 oder 10 Jahren widersprechen, wie`s mit Eurem Führerschein aussieht... nach ein paar Monaten sind die Eindrücke von Bestrafung und MPU wohl noch stark genung, um weitere Alkoholfahrten zu verhindern.

Interessant, daß diejenigen MPUler hier, die über echte Lebensänderung die MPU gepackt haben, so gar nicht Eurer Meinung sind... think.gif und Eure Motive des Schimpfens (Verdrängen/ Bagatellisieren des eigenen Verhaltens bzw. Alkoholproblems) erkennen. Ich baue im Übrigen darauf, daß den ernsthaft im Board Hilfesuchenden die Fadenscheinigkeit Eurer Argumentation auffällt und sie nicht auf die löchrige Karte "wie lüg ich mich durch die MPU" setzen.

Zitat
Was wäre mit jemandem, der wirklich in 10 Jahren nur 3 mal betrunken gefahren ist??! Was wäre, wenn er das so sagt? Richtig, er würde (zu Unrecht) durchfallen.


Warum zu Unrecht? think.gif Wer dreimal, oder wie R32 es einräumt, 4 x betrunken gefahren ist, hat in meinen Augen bereits ein sehr deutliches Alkoholproblem! Und wenn er das nicht klärt, fällt er bei der MPU zu Recht durch! Es wird so oft als normal dargestellt, daß alle Welt betrunken fährt und eben nur ein bedauerlicher Bruchteil (zu dem die hier jammernden gehören) erwischt wird. Macht Euch mal bitte bewußt, daß ein moderater Trinker ohne Alkoholprobleme vermutlich niemals in seinem ganzen Leben betrunken fährt. Seit FS-Besitz ist aus meiner Familie keiner jemals unter Alkohol oder Restalkohol gefahren. Weder Vater bzw. Mutter (beide über 50 J. FS), noch mein Bruder oder ich (27 bzw. 28 J. FS). Und ich finde es völlig selbstverständlich, daß man nicht unter Alkohol fährt!!!

Gruß von COYOTA thread.gif


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R32
Beitrag 28.01.2008, 16:07
Beitrag #82


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Zitat
Klar. Annahme: Der Typ fährt sowieso. Also liegt es an der negativen MPU, dass er dies ohne Fahrerlaubnis tut.


Wie schön, dass du meinen Post darüber einfach überlesen hast. Ist vermutlich einfacher so. Wozu auch einmal den Sinn von irgendwas hinterfragen........ unsure.gif

@Coyota

Wie kommts du eigentlich darauf, dass meine MPU einfacher war? Wie kommst du zu der Annahme, dass da ein Unterschied zwischen 1,2 und 1,6 Promille gemacht wird.

Auch mir wurde der komplette Fragenkatalog gestellt, also wieso einfacher? Abgesehen davon hatte ich 2 Fragestellungen.

Aber wie ich sehe, kannst auch du keine Antwort auf meine Frage geben. Dass jemand, der 4x unter Alk fährt ein Alkoholproblem hat, darüber lässt sich streiten, wobei ich dir da eigentlich schon zustimme.

Der Punkt ist trotzdem, dass wenn es die erste, zweite, oder dritte Alkfahrt war, gezwungen wäre zu lügen, bzw gnadenlos durchfällt wenn man die Wahrheit sagt. So gesehen passt es natürlich in unsere Gesellschaft, wo es ja auch inzwischen die Regel ist, dass man mit Betrügereien und Unwahrheiten weiter kommt, als jemand, der ehrlich ist. Eigentlich traurig.

Es ist mir ein Rätsel, wie man hinter so einem System stehen kann.

Wie sinnfrei das ganze Prozedere ist, das sieht man ja schon allein an den Rückfallquoten.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 28.01.2008, 16:17
Beitrag #83





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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 15:15) *
Ich will mal behaupten, dass sogar ich den Job des Psychologen (des MPU-Psychologen wohlgemerkt!!) übernehmen könnte.


Das glaube ich dir sogar whistling.gif
Du würdest sogar alle MPU-Lügner erkennen und damit viel für die Sicherheit im Strassenverkehr tun shutup.gif
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Coyota
Beitrag 28.01.2008, 16:27
Beitrag #84


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 16:07) *
Der Punkt ist trotzdem, dass wenn es die erste, zweite, oder dritte Alkfahrt war, gezwungen wäre zu lügen, bzw gnadenlos durchfällt wenn man die Wahrheit sagt.


Woher nimmst Du denn diese Gewissheit? rolleyes.gif Wenn die sonstige Schilderung plausibel ist, fällt man deswegen nicht durch, also verbreite doch keine solchen Unwahrheiten bitte!

Zitat
Es ist mir ein Rätsel, wie man hinter so einem System stehen kann.


Nachdem ich vor kurzem wegen eines Trunkenheitsfahrers fast selbst einen schweren Unfall hatte, stehe ich noch umso mehr dahinter!!! whistling.gif

Zitat
Wie sinnfrei das ganze Prozedere ist, das sieht man ja schon allein an den Rückfallquoten.


Auch hier wieder eine pure Behauptung... dry.gif . Die Rückfallquoten entstehen doch nicht durch oder wegen der MPU, sondern weil Alkoholmißbrauch und Alkoholismus Krankheiten sind, die Rückfälle beinhalten.
Nach der deutschen MPU liegen die Wiederholungstaten bei 30 -40 % der positiv Beurteilten. Bring doch bitte mal eine Statistik, wie sie in Ländern ohne MPU liegen, dann können wir weiter diskutieren! Eine Vielzahl der erfolgreichen MPU-Kandidaten ist im Nachhinein dankbar, daß ihnen durch die nötige MPU-Vorbereitung die Augen über ihren Konsum geöffnet wurden und sie aus dem bereits fahrenden Zug des Mißbrauchs noch vor der Abhängigkeit abspringen konnten! Und das spricht für mich Bände und für die MPU. Weil die Kandidaten die Chance "aufgezwungen" bekommen, ihren Alkoholkonsum gründlich zu überdenken. Meinst Du, das würden die Leute genauso tun, wenn sie nur eine Sperrfrist absitzen oder Geldstrafe bezahlen müßten?

Gruß von COYOTA thread.gif


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Gast_klaus62_*
Beitrag 28.01.2008, 16:42
Beitrag #85





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So, jetzt will ich mal was beichten was ich jetzt noch nie gepostet habe.
Und zwar nur wegen @R32
Ich hatte vor 20 Jahren schon eine MPU!!!!!!!!!!!!!!!
Und habe damals auch gelogen (das übliche z.B neue Freundin, Heirat, Kinderwunsch usw)
und @R32
WAS HAT DAS GENÜTZT???????????
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Ludwig H
Beitrag 28.01.2008, 16:49
Beitrag #86


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 15:15) *
Und sowieso ist es vollkommener Blödsinn, verleitet höchstens noch zu Straftaten.

Diese, zugegeben geistig nicht sonders anspruchsvolle, Logik zu ende gedacht, stellt überhaupt den Sinn einer Fahrerlaubnis in Frage.

Sollte man vielleicht wirklich nicht doch über die Abschaffung sämtlicher FE nachdenken um ein gutes Werk zu tun, die Horden der Trunkenbolde und Drogenkonsumenten zu entkriminalisieren?

Sollte man nicht auch gleich alle gesellschaftlichen Normierungen abschaffen, verleiten doch letztlich einige davon sich auf die schiefe Bahn zu begeben?

R32, ich denke du hast noch einen steinigen Weg der Erkenntnis vor dir, bis dir entlich klar wird, daß das Leben doch kein Spiel ist. think.gif


--------------------
Zitat (Nachtstute @ 24.01.2008, 21:27)
Edit:
Wie ist denn meine Grundeinstellung? Ehrlich, ich hab eigentlich keine


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R32
Beitrag 28.01.2008, 16:50
Beitrag #87


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Zitat
WAS HAT DAS GENÜTZT???????????


Dann ist der Unterschied zwischen dir und mir, dass ich etwas aus der Sache gelernt habe. Denkst du wirklich ich bin so blöd und würde den gleichen Mist nochmal machen?!? Wohl kaum.
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Ludwig H
Beitrag 28.01.2008, 16:52
Beitrag #88


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 16:07) *
[
Wie sinnfrei das ganze Prozedere ist, das sieht man ja schon allein an den Rückfallquoten.


Das zeigt doch allenfalls wie sinnfrei es möglicherweise ist solchen Kandidaten derart viele Chancen einzuräumen. Denkbar wäre ja auch zu sagen, daß nach dem zweiten Mal endgültig Schluß ist whistling.gif


--------------------
Zitat (Nachtstute @ 24.01.2008, 21:27)
Edit:
Wie ist denn meine Grundeinstellung? Ehrlich, ich hab eigentlich keine


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Gast_klaus62_*
Beitrag 28.01.2008, 16:57
Beitrag #89





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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 16:50) *
Zitat
WAS HAT DAS GENÜTZT???????????


Dann ist der Unterschied zwischen dir und mir, dass ich etwas aus der Sache gelernt habe. Denkst du wirklich ich bin so blöd und würde den gleichen Mist nochmal machen?!? Wohl kaum.

Das gleiche hatte ich damals auch gesagt think.gif
Na dann hoffe ich für dich dass du nicht so blöd bist wie ich es war
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R32
Beitrag 28.01.2008, 17:01
Beitrag #90


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Nein, ich wollte dich damit auch nicht beleidigen, hoffe, das kam jetzt nicht so rüber.

Ich finde es nur eigentlich unerhört, dass einem abgesprochen wird lernfähig zu sein.

Es ist doch nunmal Sinn einer Strafe, dass der Schuldige über seine Tat nachdenkt und sich seiner Fehler bewusst wird.
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Reggae-Rocker
Beitrag 28.01.2008, 17:02
Beitrag #91


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Zitat (Coyota @ 28.01.2008, 16:27) *
Weil die Kandidaten die Chance "aufgezwungen" bekommen, ihren Alkoholkonsum gründlich zu überdenken. Meinst Du, das würden die Leute genauso tun, wenn sie nur eine Sperrfrist absitzen oder Geldstrafe bezahlen müßten?


Egal ob Alk oder Drogen ... also - ohne die MPU-Auflage würd ich immer noch kiffen ohne Ende. Ich bin heilfroh das ich (auch wenn erst nach ca. 3000 Drogenfahrten , wenn nicht noch mehr whistling.gif ) auffällig wurde und keiner zu Schaden kam.
Da kann ich unsrer Frau Doktorin nur recht geben. Und jeder der ein wenig selbstkritisch ist und zur MPU eingeladen wird, wird auch wahrlich mit dem Thema umgehen können und muß nicht den tollen Lügenbaron spielen. wavey.gif


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Kai R.
Beitrag 28.01.2008, 17:13
Beitrag #92


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Zitat (R32 @ 28.01.2008, 17:01) *
Nein, ich wollte dich damit auch nicht beleidigen, hoffe, das kam jetzt nicht so rüber.

Ich finde es nur eigentlich unerhört, dass einem abgesprochen wird lernfähig zu sein.

Es ist doch nunmal Sinn einer Strafe, dass der Schuldige über seine Tat nachdenkt und sich seiner Fehler bewusst wird.


Leider ist es so, dass nicht die Strafe den Anstoß zu Lernprozessen gibt, sondern häufig die Aufbereitung zur MPU. Es hat sich schon hoft genug gezeigt, dass eine nicht genügende Aufbereitung zu Wiederholungstaten geführt hat.

Grüße

Kai


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Paragon
Beitrag 28.01.2008, 18:16
Beitrag #93


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Hallo Ibins,
um mal Bezug auf die angegebenen CDT-Werte zu nehmen:
hast Du Dich mal kundig gemacht, wann diese Werte angeblich erst grenzwertig sind?
Ich glaube, man hätte bei mir noch nicht einmal bei meinen "Alkoholhöchstzeiten" (vor 7-9 Jahren) einen erhöhten CDT-Wert aufgrund von Alkoholkonsum festgestellt.
Finde ich absolut klasse, dass es kein zuverlässiges medizinisches Messinstrument für Alkoholkonsum gibt...plötzlich leicht erhöhte Leberwerte - ZACK - man hat natürlich einen Rückfall erlitten, was anderes kann es gar nicht sein - also, nix KT - das geht bei Dir sowieso schief, Du musst um Dich selbst zu schützen abstinent leben. So denken Psychologen, Ärzte etc.
Es sind ja alles Ausreden: ich war zum Zeitpunkt der Leberwertkontrolle krank, vielleicht zu fett gegessen, neeein - ich habe mir natürlich in meiner Sperrzeit und Vorbereitung auf eine MPU eine alkoholische kreative Pause gegönnt mad.gif
Willkommen in der Wirklichkeit!

Gruß
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Coyota
Beitrag 28.01.2008, 18:36
Beitrag #94


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Zitat (Paragon @ 28.01.2008, 18:16) *
Finde ich absolut klasse, dass es kein zuverlässiges medizinisches Messinstrument für Alkoholkonsum gibt...plötzlich leicht erhöhte Leberwerte - ZACK - man hat natürlich einen Rückfall erlitten, was anderes kann es gar nicht sein - also, nix KT - das geht bei Dir sowieso schief, Du musst um Dich selbst zu schützen abstinent leben. So denken Psychologen, Ärzte etc.


Das Meßinstrument gäbe es schon... entweder täglich auf der Wohnort-Polizeiwache pusten gehen oder alle 3 Tage ETG bestimmen. Der Staat erspart dies den Kandidaten, weil für diese riesige Kosten entstünden. Meiner persönlichen Meinung nach sollte man aber routinemäßig ein ETG-Screenprogramm "auf Zuruf" verlangen, da vor allem bei jungen bzw. noch nicht langjährigen Trinkern die Leberwerte oft normal bleiben, auch wenn sie saufen.

Deine Aussage oben ist auch so ein Ammenmärchen. Man fällt nicht prinzipiell wegen erhöhter Leberwerte durch. Aber es liegt in der Beweispflicht des MPU-Kandidaten, den nichtalkoholischen Ursprung erhöhter Werte nachzuweisen und entsprechende Unterlagen mit zur MPU zu bringen.

Das CDT ist für die Entdeckung nicht regelmäßiger Trinker eigentlich ungeeignet, damit kriegt man eher die Alkoholiker, die jeden Tag größere Mengen trinken. Es schlägt erst über dem Normalbereich aus, wenn über 2-3 Wochen täglich 50-80 Gramm (da schwanken die Literaturangaben) reiner Alkohol konsumiert werden. Nach 6-10 Tagen Abstinenz ist es wieder im Normbereich. 1/2 Liter Bier hat nur 18 Gramm. Insofern könnte Ibins weiter 2 x pro Woche beim Stammtisch seine 2-3 Flaschen Bier trinken und das CDT bliebe im Nomalbereich.
ETG ist zwar nach Konsum nur 1 1/2 bis 3 Tage im Urin nachweisbar, aber sehr empfindlich. Es schlägt bereits ab 10 Gr. Alkohol, also einer halben Flasche Bier an. Insofern würde ich -da die MPI diese Tests zunehmend anerkennen, Kandidaten mit erhöhten Leberwerten eher zu ETG-Screens mit sehr kurzfristiger Einbestellung raten.

Gruß von COYOTA thread.gif

@Klaus 62: allen meinen Respekt für Dein "Geständnis"!!! clapping.gif


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Paragon
Beitrag 28.01.2008, 19:07
Beitrag #95


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Hallo Coyota - aber bei dem EtG-Programm scheidet doch wieder das KT aus.
Man hat also gar keine Wahl zur Abstinenz, auch wenn man weder körperlich noch psychisch abhängig ist.
Ich sag jetzt mal, wie es bei mir aussieht:
TF am 14.01.07 Blutprobe 0,91 - zurückgerechnet 1,16 Promille.
16 Monate Sperrzeit, da Alkfahrt vom 20.03.2005 mit 1,09 Promille.
Seitdem ich den Führerschein wieder hatte, hatte ich mich "nur" einige Male an die 0,5 Promille-Grenze vor dem Fahren herangetrunken. Das ich in die Restalkoholfalle tappen würde, hätte ich nie für möglich gehalten, aber ich habs an dem Tag total verbockt.
Dann habe ich am 03.02. ein 0,33 L Kölsch und am 17.02. ungefähr 0,25 L Fruchtweinschorle à 6,9% getrunken.
Anfang März habe ich dann in meiner Akte die Bestätigung der Blutprobe erhalten.
Vom 17.02. bis 19.09. habe ich eine Trinkpause eingelegt, die mit 4 EtG-Screenings auch mal wenigstens halbwegs sattelfest ist.
Meine Leberwerte waren indes nie wirklich toll:
Anfang April war sogar noch der GOT oder GPT mit 52 über der Norm von 50 - und das bei dem Alkoholkonsum!
Am 13.09., nach fast 7-monatiger Trinkpause waren GOT und GPT wieder bei 44 und 47.
Das stellt alles kein Problem dar, wird mir gesagt, ist ja noch alles in der Norm!
Dann: 19.09. mit der VP vereinbarter Bruch der AB, mit dem Ziel KT.
Weinprobe mit der Studiengruppe: 9 von 10 Proben verköstigt, nichts wieder auffüllen lassen usw., d. h. insgesamt vielleicht 30 - 35g reinen Alkohol in knapp 2 Stunden zu mir genommen.
Weitere Trinkanlässe im Oktober:
Einmal 0,5L Bier, einmal 0,33L Bier und einmal 0,5L Radler (2,5% alc.)
Am 02.11. Leberwertkontrolle: Alarm - GOT und GPT aus der Norm, der eine 53, der andere 62. Ich stehe da, wie Karl Arsch...
Schulbedingt kann ich erst am 12.11. Leberwerte mit dem ergänzenden CDT-Wert ziehen lassen. Das Ergebnis weiß ich noch nicht, aber in meinem Fall ist der CDT ja eigentlich mal sowas von überflüssig ranting.gif
Es ist einfach nur noch zum Heulen crybaby.gif

Gruß
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Coyota
Beitrag 29.01.2008, 08:31
Beitrag #96


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Hallo Paragon,

Du hast natürlich recht, bei kT ist die ETG-Bestimmung sinnlos.

Aber nur weil bei Dir GOT und GPT etwas aus der Norm sind (wie sind denn die Referenzbereiche des Labors?), heißt das doch noch nicht, daß Du bei der MPU keine Chance hast!
Der Umstand, daß sie nach 7-monatiger nachgewiesener Abstinenz immer noch relativ hoch im Normbereich lagen, heißt auch für den Gutachter, daß da vielleicht andere Gründe in Frage kommen. Vor allem, wenn y-GT und MCV niedirg sind.

Was meint denn Dein Hausarzt, woher die Werte noch kommen können? Bist Du stärker übergewichtig? Nimmst Du regelmäßig Medikamente?

Was mich etwas wundert sind die relativ häufigen Trinkanlässe bei geplantem kT. Waren ja seit 19.Sept. bis Ende Okt. bereits 4 Trinkanlässe, wenn ich das richtig sehe?

Gruß von COYOTA thread.gif


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Flori59
Beitrag 31.01.2008, 13:47
Beitrag #97


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War das nicht mal das Thema von "ibins"?? whistling.gif


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Kai R.
Beitrag 31.01.2008, 14:47
Beitrag #98


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ob @Ibins uns noch mag? wavey.gif

Ich hoffe, er entschliesst sich, hier weiter zu schreiben.

Grüße

Kai


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Kai

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R32
Beitrag 31.01.2008, 15:16
Beitrag #99


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Na klar, er ist doch erst seit 2 tagen nicht drin gewesen.

Könne ja nicht alles sone Verkehrsportal-Suchties sein, wie wir...... laugh2.gif
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Kai R.
Beitrag 31.01.2008, 15:20
Beitrag #100


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Zitat (R32 @ 31.01.2008, 15:16) *
Na klar, er ist doch erst seit 2 tagen nicht drin gewesen.

Könne ja nicht alles sone Verkehrsportal-Suchties sein, wie wir...... laugh2.gif


gestern gab es da wohl ein kleines Missverständnis mit Mr. T und als Folge eine Schreibsperre für einen Tag.

Edit: hallo Ibins, bist ja doch anwesend wie ich gerade sehe. Lass Dich nicht verschrecken.

Grüße

Kai


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Grüße

Kai

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