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> Alkoholfahrt mit Klosterfrau, Wie soll man dass erklären?
Kai R.
Beitrag 07.11.2008, 23:49
Beitrag #301


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Zitat (Malermeister @ 07.11.2008, 20:08) *
Zitat (Coyota @ 07.11.2008, 17:39) *
Anm. und den OT-Kram entsorg ich morgen früh whistling.gif
Ich bin dagegen   das gehört auch zu Martiniii's Thread dazu  yes.gif

stimmt. War irgendwie die richtige Stimmung heute nachmittag.

Im übrigen: @Martinii braucht ihren Thread ja jetzt auch gar nicht mehr smile.gif .

Grüße

Kai


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Gast_klaus62_*
Beitrag 07.11.2008, 23:51
Beitrag #302





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Zitat (Kai R. @ 07.11.2008, 23:49) *
Im übrigen: @Martinii braucht ihren Thread ja jetzt auch gar nicht mehr smile.gif .


Aber klar doch wavey.gif
.
.
.
.
.
.
.

um ihr Gutachten hier reinszustellen laugh2.gif
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corneliusrufus
Beitrag 08.11.2008, 01:18
Beitrag #303


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Herzlichen Glückwunsch, liebe Martiniii. Perfektes Timing. Apropos Timing, Du hast ja perfekt am Glücksspielautomaten gedrückt. Den Trick musst Du mir noch verraten.

Bleibe dem Board bitte erhalten.

Liebe Greet-Ings, Conny


--------------------
MPU-Beratung --- Deutsche Fahrerlaubnis kompetent, preisattraktiv, permanent
Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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sunnysmile135
Beitrag 08.11.2008, 01:57
Beitrag #304


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Liebe Martiniii ich kann mich auch noch gut an deinen ersten Eintrag hier erinnern. Habe zwischendurch immer mal wieder reingeschaut nur zum lesen und rumstöbern....so wie heute auch...wie es scheint zum richtigen Zeitpunkt um dir zu gratulieren smile.gif Herzlichen Glückwunsch wavey.gif
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zickchen
Beitrag 08.11.2008, 21:15
Beitrag #305


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Hallo Martiniii!!!!!
Super!!!!
Du hast es geschafft!!!!!Ich wusste es!!!
Einen ganz grossen Herzlichen Glückwunsch von mir!!!!
Bestimmt kannst Du es selber noch nicht ganz glauben!!!???
Wie fühlst Du Dich???
Bestimmt 10000000000 Steine leichter....... laugh2.gif
Alles weitere Gute für Dich!!!!
Ich wünschte,ich wäre auch schon so weit unsure.gif

Geniess diesen Tag,diesen Moment!

Ganz liebe Grüsse,zickchen wavey.gif


--------------------
DIE VERGANGENHEIT KANN MAN NICHT MEHR ÄNDERN,ABER DIE ZUKUNFT NEU GESTALTEN!
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Hornblower
Beitrag 09.11.2008, 18:40
Beitrag #306


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Übrigens:

Falls es noch nicht bekannt sein sollte: Martiniii hat es geschafft!

Hatte Martiniii es schon erwähnt? Sia hat uns es geschafft!

shutup.gif


Viele Grüße,

H.H.


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Interessante Links: Alkohol-Abstinenznachweise Cut-Offs Haar-Analyse Cannabis VP-Abbau-Statistik Maastricht-Diagramme Amphetamine Kokain MPU-Beratung
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"Gendern" - dat is, wenn dem Sachsen sein Boot umkippt.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 09.11.2008, 20:13
Beitrag #307





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Zitat (Hornblower @ 09.11.2008, 18:40) *
Sia hat uns es geschafft!


rofl1.gif rofl1.gif

Eben eine Powerfrau wink.gif
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frankenstein
Beitrag 09.11.2008, 21:04
Beitrag #308


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Zitat (corneliusrufus @ 08.11.2008, 01:18) *
Bleibe dem Board bitte erhalten.

So wie ich @Martinii am Bundestreffen kennengelernt habe, würde ich davon ausgehen!


Zitat (Hornblower @ 09.11.2008, 18:40) *
Hatte Martiniii es schon erwähnt? Sia hat uns es geschafft!

Wann hat Sie was erwähnt? think.gif Doch nicht etwa, dass Sie es (uns) geschafft hat. Und wenn dann doch allenfalls am Rande, sonst würde ich mich daran erinnern... think.gif


--------------------
Locker bleiben, gaaaaaanz locker !
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Gast_klaus62_*
Beitrag 09.11.2008, 21:09
Beitrag #309





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frankenstein im MPU-Unterforum!!!

das muss ich festhalten, das ist der Hammer! rolleyes.gif

Wo ist mein Kalender? huh.gif

Das werde ich jetzt jährlich feiern, aber ganz gewiß laugh2.gif
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frankenstein
Beitrag 09.11.2008, 21:19
Beitrag #310


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Zitat (klaus62 @ 09.11.2008, 21:09) *
frankenstein im MPU-Unterforum!!!

das muss ich festhalten, das ist der Hammer! rolleyes.gif

Phhh! Ich bin hier täglich mindestens drei Stunden vertreten, alleine schon um auf die Themen-Mods @GSX-R und @Coyota aufzupassen. ranting.gif dry.gif laugh2.gif

Und wer`s glaubt wird seelig, und wer`s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel...
Zitat
Wo ist mein Kalender? huh.gif

Auf der Startseite oben rechts! wavey.gif

Zitat
Das werde ich jetzt jährlich feiern, aber ganz gewiß laugh2.gif

Bitte, gerne! Die Adresse für die Geschenke an mich habe ich Dir soeben per PN mitgeteilt... laugh2.gif wavey.gif


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Locker bleiben, gaaaaaanz locker !
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Martiniii
Beitrag 09.11.2008, 22:45
Beitrag #311


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Ganz, ganz lieben Dank nochmal an alle.

Ja, waren ereignisreiche Tage- erst die MPU, dann das Treffen,
einfach toll.

So richtig fassen, kann man das alles noch gar nicht.

Ich werde weiter dabei bleiben,
wobei ich aus Zeitgründen,
aberwohl eher nur bei den
Promille- MPU- Kandidaten
versuchen werde zu helfen.

Mal gucken.

Das Buch wird an eine junge Dame mit L verschickt,- sie war die erste. Viel Erfol damit.

Viele liebe Grüße
Martiniii

An die VP `ler die mit in Eisennach waren:
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich am Freitag........... ?
Hatte ich wohl.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 09.11.2008, 23:39
Beitrag #312





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Zitat (frankenstein @ 09.11.2008, 21:19) *
Bitte, gerne! Die Adresse für die Geschenke an mich habe ich Dir soeben per PN mitgeteilt... laugh2.gif wavey.gif


Entweder ist meine PN-Benachrichtigung defekt oder der Forums-Assistent ist gerade in der Besenkammer whistling.gif thread.gif

@frankenstein

es hat mich wirklich gefreut dein Avatar hier mal zu sehen.
Das war kein Stuss!

wavey.gif
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Martiniii
Beitrag 22.11.2008, 19:28
Beitrag #313


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Hallo alle,
ich wollte es nur noch einmal erwähnen, falls ihr es noch nicht wisst:
ich habe es geschafft- die MPU meine ich.

Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich bin zur Zeit hauptsächlich im hohen Norden und weniger in München unterwegs-
- doch dort steht der Postkasten! Und natürlich die Post.

Ja, nun habe ich es schriftlich.
Man hätte noch soviel sagen können, dass fällt einem dann beim Lesen auf .
Aber letztendlich ist es auch egal- es ist ja geschafft.

Die Führerscheinbehörde hat auch schon geschrieben.
Echte „ Scherzmänner“ arbeiten dort- die Sperrfrist läuft am 25.12.2008 ab, dass heißt ab 26.12.2008 kann ich meinen Führerschein wieder haben.
Kleines Problem: Die machen für mich nicht auf, da ja Feiertag ist.
Nächstes Problem:
Wie komme ich in das Gebäude?
Wie bekomme ich den Beamten dahin? Wie halte ich ihn bei Laune?
Was mache ich mit seiner Familie? Deren Laune ist unrettbar schätze ich.
Was mache ich bei Erfolg mit meinem Chauffeur- sprich meinen Mann- er wird ja , wie immer an meinem Fahrstil rummeckern- ich will aber dann fahren?

Alles Probleme über Probleme.
Aber ich habe ja noch Zeit den „Bruch“ zu planen.
Weihnachten bestehe dann die Möglichkeit, sich das Grundwerkzeug zu wünschen, falls der Beamte nicht mit will.
Ich dachte so an Brecheisen, Knarre, Feinstrumpfhose zur Tarnung, Sprengstoff usw.

Aber nun erstmal das Gutachten:




Gutachten
der amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung
xxxxxx


Name: xxxxxx
Straße: xxxxxx
Ort: xxxxxx
Geburtsdatum: xxxxxx
Gutachtennummer: xxxxxxx
Untersuchungstag: 07.11.2008
Unser Zeichen: xxxxxxx
Versanddatum: xxxxxxx
Anzahl der Seiten: 14 Seiten


Die Untersuchung erfolgte auf Veranlassung der Fahrerlaubnisbehörde XXXX und im
Auftrag von XXXXXXX.

Das Gutachten dient ausschließlich zur Vorlage bei der Fahrerlaubnisbehörde und
dieser als Entscheidungshilfe entsprechend der Fahrerlaubnis- Verordnung.

Gliederung des Gutachtens
I.ANLASS UND FRAGESTELLUNG DER UNTERSUCHUNG
II.ÜBERBLICK ÜBER DIE VORGESCHICHTE (AKTENLAGE)
III.UNTERSUCHUNGSBEFUNDE
MEDIZINISCHE BEFUNDLAGE:
ANAMNESE UND BEFUNDE
PSYCHOLOGISCHE BEFUNDLAGE:
PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN
DIAGNOSTISCHES GESPRÄCH ( EXPLORATION)
IV.BEWERTUNG DER BEFUNDE
DIAGNOSE UND VORRAUSSETZUNG FÜR EINE POSITIVE PROGNOSE
PROGNOSE UND BEGRÜNDUNG
V.BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG


I.ANLASS UND FRAGESTELLUNG DER UNTERSUCHUNG

Ist zu erwarten, dass die Untersuchte auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird und/ oder liegen als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges der Klasse BE in Frage stellen?

Anmerkung zum Untersuchungsanlass:

Der Begutachtung liegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psychologie und Medizin zugrunde.

Untersuchungsanlass und Fragestellung lassen sich durch folgende Erkenntnisse begründen:

Über den Zusammenhang zwischen Trinkverhalten und Höhe der BAK liegen seit langem gesicherte Erkenntnisse vor.

Beim Trinken in gesellschaftlichen üblichen Rahmen werden selten Blutalkoholwerte über 0,8 Promille erreicht. Bei Werten über 1,0 Promille muss bereits von hohem Alkoholkonsum- gemessen am gesellschaftlich Üblichen- gesprochen werden.

Blutalkoholkonzentrationen über 1,3 Promille sind mit Angaben die auf einen Konsum im normalem Rahmen schließen lassen, kaum noch zu vereinbahren.
Blutalkoholkonzentrationen von mehr als 1,3 Promille, mit Sicherheit aber ab 1,6 Promille setzen eine durch den regelmäßigen Konsum größerer Mengen Alkohols erworbene überdurchschnittliche Alkoholgewöhnung voraus.

II.ÜBERBLICK ÜBER DIE VORGESCHICHTE (AKTENLAGE)

Die uns übersandten amtlichen Akten, auf die hinsichtlich der Vorgeschichte im Einzelnen verwiesen wird, wurden eingesehen und bei der Begutachtung berücksichtigt.

Frau XXXXXXXX möchte die Erteilung der Fahrerlaubnis der Klasse BE erreichen.

Aus den uns vorliegenden Unterlagen ergeben sich unter Berücksichtigung des Auszuges des Kraftfahrt-Bundesamtes folgende verwertbare Delikte bzw. Vorgeschichtsdaten:

Es ist eine Trunkenheitsfahrt am XX.01. 2008 mit einer Blutalkoholkonzentration ( BAK)
von 1,84 Promille aktenkundig.

November 2006 Geschwindigkeitsüberschreitung um 26 km/h.


Vor diesem Hintergrund soll im vorliegenden Gutachten dazu Stellung genommen werden,
ob die entsprechend der Fragestellung bestehenden Eignungszweifel ausgeräumt werden können.
Allgemeine Voraussetzungen für eine positive Prognose sind insbesondere,
dass
Einsicht in die Problematik. Die für die aktenkundige Vorgeschichte maßgeblich war,
besteht;
eine ausreichende Veränderung erkennbar ist, die eine zukünftig unauffällige Verkehrsteilnahme erwarten lässt;
diese Veränderung auf der Grundlage einer tragfähigen Motivation als fundiert bzw. stabil bewertet werden kann;
keine medizinischen Befunde oder psychologischen Lesitungsbeeinträchtigungen einer sicheren Verkehrsteilnahme entgegenstehen.

III.UNTERSUCHUNGSBEFUNDE

Art und Umfang der medizinisch-psychologischen Untersuchung werden von der durch die Fahrerlaubnisbehörde vorgegebenen Fragestellung bestimmt.
Frau XXX hat sich im Sinne dieser Fragestellung untersuchen lassen.

Zu Beginn der Untersuchung wurde Frau XXXXX eingehend über Gegenstand und Zweck der Untersuchung sowie über den Untersuchungsablauf und die Verfahrensweisen informiert.
Hingewiesen wurde dabei auch auf die Notwendigkeit einer offenen und problemorientierten Mitarbeit.

Die Untersuchung erstreckte sich auf die erhebung der verkehrsrelevanten Vorgeschichte und auf die im Sinne der Fragestellung relevanten verkehrsmedizinischen und verkehrspsychologischen Befunde.

MEDIZINISCHE BEFUNDLAGE:

Anamnese und Befunde

Bei der verkehrsmedizinischen Untersuchung wurden wesentliche Hinweise aus der vorliegenden Akte der Fahrerlaubnisbehörde sowie die eigenen Angaben zur Gesundheit überprüft. Die medizinische Befunderhebung erfolgt entsprechend der Fragestellung.

Krankheitsvorgeschichte

Frühere oder bestehende Erkrankungen, Operationen – oder Unfallfolgen, die sich auf die Fahreignung auswirken könnten, wurden auf die Befragung von Frau XXX verneint.

Medikamenteneinnahme: keine

Anlassbezogene Angaben:
Angaben zum früheren Alkoholkonsum:Zuletzt täglich vier halbe Liter Biere.

Alkohol - und Nikotinabstinenz besteht seit 11.01.2008

Untersuchungsbefund:

Allgemeinzustand:
Alter: 42 Jahre
Gewicht: 58 Kilo
Größe: 169 cm

Blutdruck: 120/80 mm Hg
Puls: 60 Schläge pro Minute

Die weitere orientierende internistische Untersuchung blieb ohne auffälligen Befund.

Laborbefunde:

GOT ( ASAT) 17 U/l ( Frauen < 35 U/l)
GPT ( ALAT) 14 U/l ( Frauen < 35 U/l)
Gamma-GT 21 U/l ( Frauen < 40 U/l)

Die angegebenen Normwertgrenzen gelten für eine Messtemperatur von 37 Grad Celsius.

Es wurden externe forensische verwertbare normwertige Leberwerte vom
06.03.2008
05.05.2008
03.07.2008
29.08.2008 vorgelegt.
Daneben wurde ein normwertiger CDT- Wert vom 05.05.2008 und 29.08.2008 vorgelegt.

PSYCHOLOGISCHE BEFUNDLAGE:

Bei Frau XXXXX wurden die Beantwortung der angegebenen Fragestellung notwendigen psychologischen Befunde erhoben.

Psychophysische Testverfahren

Um bestimmen zu können, inwieweit die zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderlichen Leistungsvoraussetzungen vorliegen, wurden die nachstehenden Testverfahren durchgeführt.
Die jeweiligen Ergebnisse werden in Prozentrangwerten mitgeteilt, wobei sich diese durch Vergleich mit der altersunabhängigen Normstichprobe ( Gesamtnorm) ergeben.

Alle Testverfahren wurden an einem computerunterstützten Testgerät, dem ART 2020,durchgeführt.

Es wurde angewandt:
Der RST3 zur Erfassung des komplexen Zusammenwirkens verschiedener Funktionen und Funktionssysteme, insbesondere des senso-motorischen Koordinationsvermögen, des Konzentrationsvermögens und der relativen Belastbarkeit:

1.Phase ( niedrige Belastung):
Richtige PR= 100
% Falsche PR= 0

2.Phase ( hohe Belastung):
Richtige PR= 100
% Falsche PR= 0

3.Phase ( mittlere Belastung):
Richtige PR= 100
% Falsche PR= 0



Zum RST3 ist festzustellen, dass hier unterschiedliche optische und akustische Reize präsentiert werden, auf die in differenzierter und adäquater Weise reagiert werden muss, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg. Insgesamt werden fünf unterschiedliche Farbsignale, zwei weiße Lichtsignale sowie ein tiefer und ein hoher Ton angeboten, auf die mit beiden Händen und beiden Füßen in bestimmter Weise zu reagieren ist.

Der Test umfasst insgesamt drei Phasen zu je 108 Signalen. Die erste Phase stellt die leichtesten Anforderungen. Die zweite Phase, die auch als „ Stressphase“ bezeichnet werden kann, stellt die höchsten Anforderungen. Es handelt sich hier um die eigentliche Belastungsphase.
In der dritten Phase wiederum liegen die anforderungen vom Schwierigkeitsgrad zwischen der ersten und zweiten Phase.

Somit bietet der RST 3 nicht nur ein Maß für die jeweils individuelle reaktive Belastbarkeit
( Stresstoleranz) , sondern in erster Linie auch für die Dauerbelastbarkeit, d.h. Für die Fähigkeit, nach hoher Belastung die eigene Reaktionskapazität wieder herzustellen.

Erläuterung:
Ein Prozentrang ( PR) gibt die Stellung des Einzelnen in der Gruppe an.
Beispiel: Ein PR= 70 bedeutet, dass nur 30 % einer vergleichbaren Stichprobe bessere Leistungen erzielten.
Ein PR von 50 bezeichnet genau den Durchschnitt.

Eine ausreichende Leistungsfähigkeit liegt in der Regel vor, wenn in Bezug auf eine Fahrerlaubnis der Gruppe 1 Prozentränge von 16 und mehr erreicht werden
Für eine Fahrerlaubnis der Gruppe 2 gelten höhere Anforderungen, so das hier in der Mehrzahl der Fälle Prozenträge von 33 erreicht werden sollten.

DIAGNOSTISCHES GESPRÄCH ( EXPLORATION)

Das verkehrspsychologische Gespräch orientierte sich nach Inhalt, Ablauf und Zielsetzung an dem vorgegebenen Untersuchungsanlass.

Das diagnostische Gespräch dauerte 85 Minuten.

Die eigenen Angaben der Frau XXXXX:

Nach eigenen Angaben sind zum Zeitpunkt der Untersuchung in verkehrs- bzw. strafrechtlicher Hinsicht weitere Verfahren weder anhängig noch in der Zwischenzeit abgeschlossen worden.

In der psychologischen Exploration, dem Untersuchungsgespräch zur Vorgeschichte und zu den jetzt vorherrschenden Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, wurden dem Untersuchungsanlass entsprechend vor allem die Fragen der Selbstbeobachtung und Selbstkontrolle bei Trinkanlässen, die Ausprägung und Verfestigung der Trinkgewohnheiten, der Kenntnisstand zum Problem der Alkoholwirkung beim Führen von Kraftfahrzeugen sowie die eigenen Vorstellungen über die Vermeidung weiterer Trunkenfahrten angesprochen.

Angaben zu dem Trunkenheitsdelikt

Wie es zu der Trunkenheitsfahrt gekommen sei?
Vor 3 Jahren hatte ich die Möglichkeit eine Praxis in München zu übernehmen.
Dies war mit einer erheblichen finanziellen Belastung und heutzutage ebenfalls mit einem großem Risiko verbunden. Als Alleinverdiener lag die ganze Verantwortung bei mir. Ich hatte starke Ängste.
Gleichzeitig neben der Planung und Renovierung arbeitete ich im Krankenhaus XXXX
als plastische Chirurgin, wollte diese Tätigkeit aber mit Eröffnung der Praxis nur noch auf geringe Dienste reduzieren.

Bereits in den ersten Monaten zeigten sich meine Ängste als unbegründet, die Praxis machte sehr gute Umsätze und war mehr als ausgelastet.
Ich selbst hatte mit so einem Erfolg nicht gerechnet.

Ich arbeitete pausenlos- Freizeit und Erholung gab es nicht.
Während des Urlaubs arbeitete ich an meiner Habilitation oder für „ Ärzte ohne Grenzen“ in Krisengebieten. Hinzu kamen sehr viele Fortbildungsveranstaltungen, Referententätigkeiten und Kurse.

Ich führte ein Leben voller Pflichten, hohen Anforderungen und Dauerstress mit nur geringen Regenerationsmöglichkeiten.
Der Lebensstil wurde gleichzeitig aber auch immer unausgewogener.
Hinzu kamen 40 Zigaretten und abends Bier zur Entspannung.

Die Motivation und die Kräfte ließen immer mehr nach. Zur Kompensation wurde noch stärker gearbeitet und Raubbau mit seinem Körper getrieben.
Letztendlich „ funktionierte“ ich nur noch, doch ich wurde immer depressiver.

Dezember 2007 merkte ich deutlich, ich kann nicht mehr, ich war am Ende.
Ich wußte im Januar geht es genauso weiter.
Ich hatte zwar Urlaub, doch ich konnte dieses Pensum einfach nicht mehr durchhalten.
Die Ängste stiegen und gleichzeitig mein Alkoholkonsum, um mich zu betäuben.
Es fiel immer schwerer die „ Fassade“ aufrecht zu halten.

Am XXX.01.2008 bin ich in die Praxis, um verschiedene Dinge für die kommende Woche vorzubereiten.
Bereits beim Betreten der Räume überkamen mich starke Beklemmungsgefühle.
Ich konnte diese Gefühle und körperlichen Symtome gar nicht einordnen.
Dieser Vorfall machte mich sehr nervös.

Drei Tage später, am XXX.01.2008 fuhr ich bereits morgens in die Praxis, um noch Überweisungen zu tätigen.
Ich hatte in der Nacht davor nicht schlafen können und hatte gearbeitet.

Als ich ein bestimmtes Zimmer betrat überkam mich wieder dieses starke Gefühl, allerdings sehr viel intensiver und heftiger als drei Tage zuvor.
Wie sich im nachhinein rausstellt, war es wohl eine Art Panikattacke.
Da ich soetwas zuvor noch nie hatte, konnte ich es zu diesem Zeitpunkt absolut nicht einordnen, noch adäquat drauf reagieren.
Ich habe fluchtartig die Praxis verlassen und bin losgefahren.

Ich bekam nicht richtig Luft, hatte starke Verspannungen und hatte sehr starke Ängste.
In einem Drogeriemarkt habe ich mir dann eine Flasche Klosterfrau Melissengeist gekauft.
Ich rieb mich zunächst damit ein und fuhr los. Auf einem Parkplatz habe ich dann eine Pause eingelegt, eine nach der anderen geraucht.
Dann habe ich den Rest der Flasche im Sturztrunk getrunken ( ca. 150 ml).
Ich hatte bislang immer nur Zuhause getrunken, niemals bei der Arbeit.
In der Situation habe ich mir die Flasche Klosterfrau wohl als Medizin selber verkauft.
Im Nachhinein hätte ich auch normale Flachmänner in dem Markt kaufen können.

Ich wurde natürlich ruhiger und fuhr los.
Auf der Fahrt muss ich dann eingeschlafen sein.
An die Fahrt und an das beschädigte Straßenschild kann ich mich nicht erinnern.

Angaben zum Alkoholkonsum

Wie es dann weitergegangen sei?
Es war mir klar, dass ich Hilfe brauche. Bereits seit längerer Zeit wußte ich, dass die ganze Situation in eine deutliche Schieflage geraten ist, doch ich traf damals einfach keine Entscheidung etwas zu ändern. Ich traute es mir auch einfach nicht zu. Und ich hatte auch Angst davor.
Ich konnte mir einfach nicht eingestehen, dass ich selber krank war.
Doch nun war ja quasi eine Entscheidung gefallen, was mich letztendlich sehr beruhigte.

Zunächst bemühte ich mich konsequent sämtlichen Stress in meinem Leben zu reduzieren: kein Alkohol mehr, keine Zigaretten mehr, weniger Termine, weniger Arbeit.

Ich begann eine Psychotherapie um die Gründe des Alkoholmißbrauches, die Panikattacke und auch das Burn-out Syndrom zu bearbeiten.
Ich wollte der Sache auf den Grund gehen.
Unterstützend zur Psychotherapie begann ich intensiv über die Gesamtproblematik zu lesen und zu schreiben.

Die ersten Wochen fühlte ich mich stark verunsichert, verletzlich, weniger belastbar
und angreifbarer.
Ich hatte Angst davor, gleich wieder überfordert zu sein und als Reaktion darauf, gleich wieder in das alte Verhaltensmuster reinzurutschen.

Ich lernte, dass dieses Verunsicherungsgefühl zu diesem Veränderungsprozeß dazugehört, es sozusagen ein Teil einer Phase ist, die man durchlebt, bis eine neue Gewohnheit entsteht.
Es funktionierte jedenfalls- Schritt für Schritt.

Wann sie den letzten Alkohol getrunken habe? „ Am Tag der Trunkenheitsfahrt“ um 8.15 Uhr.

Ob es schwer gefallen sei, auf den Alkohol zu verzichten?
„ Ich hatte keine Entzugserscheinungen, aber es war ungewohnt, es war ja immer
„ die Sofortlösung“ wenn es zu Problemen kam.
Ich musste mir eine Strategie überlegen, was ich als Alternative zu Alkohol trinken, machen könnte, wenn ich, z.B. wütend, ärgerlich, genervt oder angespannt bin.

Die Gefühle waren ja nun völlig „ungefiltert „.
Ich beschäftigte mich mit verschiedenen Entspannungstechniken,sozialem Kompetenztraining und Stresstoleranztraining.
Gleichzeitig half mir sehr, alles was mich beschäftigte aufzuschreiben.
Ich kenne meine Risikosituationen, dass sind Gefühle und Druck- häufig Druck, den ich mir selber mache.
Damit lernte ich besser umzugehen.

Angaben zu Ihrem früheren Umgang mit Alkohol:
„ Ich hatte in meinem Leben schon über Jahre hohe Trinkmengen und häufige Trinkanlässe.
Ich hatte über die Jahre eine hohe Toleranz entwickelt. Ich war quasi- gut trainiert.
1990 bis 1996 war ich reiner Gesellschaftstrinker, 10-14 Bier in der Nacht waren keine Seltenheit. Ich war damals von Vieltrinkern umgeben und unsere Mengen an Alkohol galten als harmlos, man redete auch nicht drüber.
Ab 1996 entwickelte ich mich immer mehr zum Problemtrinker und trank Zuhause.
Wieviel tranken Sie im Schnitt 2007?
4 halbe Liter Bier jeden Abend nach Feierabend.
Wenn ich mal Freizeit hatte, was allerdings nicht so häufig vorkam,
trank ich mehr.

Wie sie ihre damaligen Alkoholgewohnheiten einschätze?
„ Es war extremer Missbrauch, kurz vor der Abhängigkeit.
Auf einer Skala von eins bis 10 war ich bei 9“.

Ob sie eine strikte Abstinenz für notwendig halte, ob sie nicht kontrolliert mit Alkohol umgehen könne?
„ Ich für mich habe das so entschieden. Ob ich kontrolliert trinken kann oder nicht, interessiert mich nicht.
Ich habe nur positive Erfahrungen mit meiner Abstinenz gemacht.
Es ist zu einer Lebenseinstellung geworden und nicht nur eine vorübergehende „ fixe Idee“.
Einen Vegetarierer würden sie auch nicht fragen, wann er wieder Fleisch essen wird.
Ich habe extremen Missbrauch getrieben und hätte alles was ich mir erarbeitet habe verlieren können, -so leichtsinnig werde ich wohl kaum wieder alles aufs Spiel setzen- der Preis wäre mir zu hoch.

Ich habe den Alkohol nie aus Genuss getrunken, also nie zu einem Essen, sondern ich habe ihn gezielt eingesetzt, um meine Gefühle zu beeinflussen.
Würde ich wieder in solchen Momenten trinken, könnte ich auch mit verbundenen Augen auf eine befahrende Autobahn gehen- es wäre auf Dauer reiner Selbstmord.

Hätte ich den Wunsch wieder zu trinken, dann ist bereits in meinem Leben vorher schon wieder etwas aus dem Gleichgewicht geraten.
Denn ein Rückfall fällt nicht vom Himmel, es sind nicht die hochdramatischen Situationen, es sind häufig die kleinen, aber vielen Probleme, - da liegt die Gefahr.


IV.BEWERTUNG DER BEFUNDE

Frau XXXXX hat sich im Sinne der angegebenen Fragestellung untersuchen lassen, um die von der Fahrerlaubnisbehörde geäußerten Bedenken an Ihrer Fahreignung auszuräumen.

DIAGNOSE UND VORRAUSSETZUNGEN FÜR EINE POSITIVE PROGNOSE

Aus dem psychologischen Untersuchungsgespräch und der ärztlichen Anamnese ergeben sich keine Bedenken hinsichtlich der grundsätzlichen Verwertbarkeit der erhobenen Befunde.

Frau XXX zeigte sich sehr kooperativ, so dass die zur Beantwortung der Fragestellung notwendigen Huntergrundinformationen zu erhalten waren. Die Angaben waren in diesem Bezug auch in sich widerspruchsfrei.Zudem ergaben sich auch keine unauflösbaren Widersprüche zu gesichertem Erfahrungswissen, zur Aktenlage sowie zur medizinischen Befundlage bzw. zu den erhobenen Testbefunden.

Im Rahmen dieser Fahreignungsbegutachtung ist eine diagnostische einordung der früheren Trinkgewohnheiten vorzunehmen, da sich hieraus die Voraussetzung ableiten, welche erfüllt sein müssen, um zu einer günstigen Einschätzung hinsichtlich der behördlich vorgegebenen Fragestellung zu gelangen.

Bei Frau XXX ergeben sich aus der Gesamtbefundlage nach fachlichen Kriterien weder verdichtende Hinweise auf das Vorliegen einer Alkoholabhängigkeit noch klare Belege für einen so stark ausgeprägten Alkoholmißbrauch, dass ein dauerhafter Alkoholverzicht zu fordern wäre.

Die gutachterliche Überprüfung hatte sich daher nach den bundeseinheitlich geltenden Beurteilungskriterien in der medizinisch- psychologischen Fahreignungsdiagnostik an den folgenden Voraussetzungen für eine positive Prognose zu orientieren:

Es ergaben sich keine anamnestischen und körperlichen Hiinweise auf vermehrten bzw. unkontrollierten Alkoholkonsum in der Zeit bis zur Untersuchung.

Das Trinkmuster ist aufgrund plausibler Vorsatzbildung und zuverlässiger Verhaltensorganisation unproblematisch.

Es ergeben sich keine Hinweise auf eine ggf. noch bestehende Neigung zum Entlastungstrinken ( Alkoholkonsum zur Beanspruchungsbewältigung)

Auf der Basis eines angemessenen Problembewußtseins und aufgrund eines tragfähigen Motivs wurde der Alkoholkonsum bereits hinreichend lang auf ein unproblematisches Maß reduziert ( Abstinenz). Die Erfahrungen mit der Verhaltensänderung werden als insgesamt positiv erlebt.

Die mit der Reduktion des Alkoholkonsums einhergehenden Veränderungen werden plausibel dargestellt.

Äußere Umstände, die früher das Trinkverhalten aufrechthielten ( Auslöser und Konsequenzen), sind nicht mehr vorhanden oder nicht mehr wirksam.

Für die beschriebenen Verhaltensänderungen besteht ein Motiv, von dem auch künftig eine Verhaltenssteuerung zu erwarten ist.

Im Hinblick auf die verkehrsmedizinische Befundlage ergibt sich folgendes:

Die Ergebnisse der Leberfunktionsprüfung lagen im Referenzbereich.

Körperliche Zeichen , die für einen gewohnheitsmäßigen Alkoholmißbrauch oder alkoholbedingte Auswirkungen eines Langzeitkonsums sprechen könnten, waren nicht nachweisbar.

Die testpsychologische Untersuchung ergab bemerkenswerte Ergebnisse:
Außergewöhnlich gute Ergebnisse konnten vermerkt werden, die kaum einen Vergleich zur üblichen Referenzgruppe zulassen.

Zu den prognostisch relevanten Aspekten ist aus verkehrspsychologischer Sicht Folgendes festzuhalten:

Frau XXXX gab an, konsequent alkoholabstinent zu leben. Sie verzichtet seit 10 Monaten vollständig auf Alkohol.
Aus psychologischer Sicht ergaben sich keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Angabe.

Die für eine Verhaltensstabilisierung anzulegende Mindestanforderung von sechs Monaten wird somit erfüllt.

Für eine ausreichende Stabilität des Alkoholverzichts spricht zudem:

Frau XXX berichtet, sie habe wesentliche Bezugspersonen über ihre Entscheidung für eine konsequenten Alkoholverzicht informiert.

Rückfallbegünstigende Situationen im beruflichen und Freizeitbereich sind in ihrer Problematik erkannt worden.
Frau XXX hat plausible Schritte unternommen, um die entsprechenden Rückfallrisiken zu vermeiden.

Frau XXX hat fachliche Hilfe in Anspruch genommen, um sich mit ihrem frühren Alkoholmißbrauch auseinander zu setzen und eine Lebensführung ohne Alkoholkonsum zu etablieren bzw. zu festigen.
Vor dem Hintergrund der im psychologischen Gespräch gemachten Angaben kann bei Frau XXXX von einer nachvollziehbaren und ausreichend gefestigten Motivation für einen dauerhaften Alkoholverzicht ausgegangen werden.

Frau XXXX bewertet für sich persönlich das Risiko , beim Versuch eines kontrollierten Umganges mit Alkohol doch wieder zumindest gelegentlich höhere Mengen zu trinken, als unvertretbar hoch.
Sie habe daher den Vorsatz gefasst, auch zukünftig dauerhaft und konsequent auf den Konsum von Alkohol zu verzichten.

Frau XXX realisiert zweifelsfrei und ohne Beschönigungstendenzen die negativen Auswirkungen ihres früheren Umgangs mit Alkohol.
Die hieraus resultierenden Gründe für den Alkoholverzicht konnten gutachterlich nachvollzogen werden.

Frau XXX konnte eine subjektiv befriedigende Zukunftperspektive und auch bereits vollzogene Schritte zur Realisierung der gewünschten Veränderungen darstellen.

Bei Frau XXX besteht ein ausreichendes Bewußtsein für die Gefährdung ihres bedeutsamen persönlichen Anliegen durch erneuten Alkoholkonsum bzw. - missbrauch.

Prognostisch günstig ist schließlich auch zu bewerten, dass Frau XXX von positiven Erfahrungen mit dem Verzicht auf Alkohol berichtete.

In der Gesamtschau aller hier erhobenen Befunde ist bei hinreichender Erfüllung der Voraussetzungen (d.h. Die Beurteilungskriterien sind erfüllt und negativ zu bewertende Prognosemerkmale fehlen) davon auszugehen, dass kein erhöhtes Risiko mehr für einen Rückfall in frühere Trinkgewohnheiten mit dann entsprechend negativen Auswirkungen auf die Verkehrsteilnahme besteht.

Frau XXX hat die Trunkenheitsfahrt zum Anlass genommen, sich sehr intensiv mit ihren Alkoholgewohnheiten und Trinkmotiven auseinanderzusetzen.
Offen und ehrlich gibt sie zu, dass sie im Vorfeld der Trunkenheitsfahrt regelmäßig abends zur Entspannung hohe Mengen Alkohol getrunken hat. Am XX.01.2008 hatte sie, wie später diagnostiziert wurde, eine Panikattacke. Si e kaufte sich daraufhin eine Flasche Klosterfrau Melissengeist und hat diese nach äußerlicher Anwendung im Sturztrunk auf einem Parkplatz getrunken.
Vermutlich kam noch Restalkohol vom Vortag dazu.
An die Fahrt und den Unfall kann sie sich nicht mehr erinnern, sie hatte einen Filmriss.
Seitdem lebt sie nach ihren Angaben, die wir als glaubhaft bezeichnen, abstinent.
Sie hat sich auch einer Selbsthilfegruppe angeschlossen, intensiv an sich gearbeitet und einiges in ihrem Leben verändert, auch mit dem Thema Rückfallprävention hat sie sich auseinandergesetzt.
Die Auseinandersetzung mit der Trunkenheitsfahrt und deren Ursachen ist schon nahezu vorbildlich und zeigt immer noch ein wenig von dem Perfektionismus, den sie als ihre persönliche Schwäche beschreibt.
Nach unserer Einschätzung liegt eine stabile und zufriedene Abstinenz vor.

V.BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG

Es ist nicht zu erwarten, dass Frau XXXX zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird.

Beeinträchtigungen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges der Klasse BE in Frage stellen, liegen nicht vor.



Im Konzept gezeichnet:
Dr.med. XXXX
Arzt Dipl.-Psych.XXXXX



So das war`s
Ganz, ganz lieben Dank an alle,
die mich hier tatkräftig unterstützt haben. rolleyes.gif rolleyes.gif rolleyes.gif rolleyes.gif rolleyes.gif rolleyes.gif


Ich bin dankbar, dass mein Mann im Januar 2008 auf das Verkehrsportal aufmerksam geworden ist.
wavey.gif
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jfk
Beitrag 22.11.2008, 21:04
Beitrag #314


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Und ab damit in die FAQ´s!


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Verstehen kannst Du dein Leben nur rückwärts. Leben musst Du es vorwärts.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist - gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt.
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frankenstein
Beitrag 22.11.2008, 22:11
Beitrag #315


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Zitat (Martiniii @ 22.11.2008, 19:28) *
Ich bin dankbar, dass mein Mann im Januar 2008 auf das Verkehrsportal aufmerksam geworden ist.
wavey.gif
Obwohl ich nicht beteiligt war, durfte ich Dich ja in Eisenach kennen lernen und deine "Geschichte" erfahren. Richte deinem Mann einen schönen Gruß aus und sag ihm , dass er zur richtigen Zeit (na gut, hätte vielleicht früher sein können) das richtige Portal in deinem (Eurem) Interesse gefunden hat!
Alles Gute auf dem weiteren Weg! Man sieht sich... wavey.gif


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Locker bleiben, gaaaaaanz locker !
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darkstar
Beitrag 22.11.2008, 23:40
Beitrag #316


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Zitat (jfk @ 22.11.2008, 21:04) *
Und ab damit in die FAQ´s!
Ich habe das Gutachten mal in der FAQ verlinkt. wink.gif

@Martiniii
Wenn der Schein wieder da ist: Gute Fahrt ! flirt.gif

mfg
darkstar


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nachteule
Beitrag 23.11.2008, 01:08
Beitrag #317


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Hallo, Martiniii,

so, wie es vom Schriftbild her aufgebaut ist, hast Du das Ganze nicht eingescannt, sondern komplett getippt.

Allein schon diese Glanzleistung ist einen clapping.gif clapping.gif clapping.gif wert.

Wie lange hast Du denn daran gesessen? think.gif

Zu Deinem Führerschein:

Wer weiß, vielleicht ist Dein Sachbearbeiter bei der Fsst ja ein Gehilfe des Weihnachtsmanns und deshalb so nett, den Führerschein bei der Polizei zu deponieren, damit Du am 2. Weihnachtsfeiertag schon Deine Kutschfahrt machen kannst.

Fragen kostet nichts wavey.gif

Viele Grüße,

Nachteule


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Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi
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Gast_klaus62_*
Beitrag 23.11.2008, 01:18
Beitrag #318





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Liebe Martiniii

wünsche dir nun einen

amtlichen Glückwunsch


nun hast du es geschafft, ich bin so glücklich darüber smile.gif

Habe die ersten Seiten deines Threads noch einmal durchgelesen.

Ist schon klasse, wie deine Aufarbeitung Schritt für Schritt vorangegangen ist.

Liebe Grüße

Klaus

Edit:

Ich trau mich es gar nicht zu schreiben thread.gif

aber ich soll dir einen schönen Gruß von meiner Frau noch sagen blushing.gif

wenn ich es nicht mache, schlägt sie mich wieder shutup.gif
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Malermeister
Beitrag 23.11.2008, 07:40
Beitrag #319


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Zitat (Martiniii @ 22.11.2008, 19:28) *
Ich dachte so an Brecheisen, Knarre, Feinstrumpfhose zur Tarnung, Sprengstoff usw.

Bei der Feinstrumpfhose solltest du aber keine blickdichte verwenden..... whistling.gif   biggrin.gif

Auch von mir einen ganz herzlichen Glückwunsch 


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Mitglied der Interessengemeinschaft 'Rettet den Genitiv'
Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen die denken und mißtrauisch gegen Menschen, die es versuchen.
MPS-Kinder
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ron65
Beitrag 23.11.2008, 10:56
Beitrag #320


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Hi Martiniii,

den Reaktionstest hast Du ja obersauber hingelegt.

notworthy.gif höchsten Respekt.

Das andere natürlich auch...

Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt, wenn Du das Kärtchen wieder in den Händen hälst.

LG
Ron wavey.gif


--------------------
Wenn Träume sterben, dann wirst du alt. Du bist dein eigener Schatten nur und holst dich nicht mehr ein.
Wenn Träume sterben, dann wird es kalt. Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und du bist allein.
(Puhdys)
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auchdabei
Beitrag 23.11.2008, 11:56
Beitrag #321


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Hallo Martiniii,

habe seit diesem Frühjahr immer mal wieder in Deinen Thread reingeschaut.
Sapperlott, Hut ab und Glückwunschkarte gezückt.

Auch ich gratuliere Dir recht sakrisch.

Ist ja super - ab jetzt fährt wieder Frau wavey.gif

Aber sag nur, wie hast Du den Knöpfchentest so super bestanden.
Dachte immer, ich bin recht reaktionsschnell - aber Deine Werte hauen mich einfach um!
Phantastisch.
Wenn Glückspielautomaten nicht inzwischen einen Zerhacker eingebaut hätten, wäre das Daddeln für jemand wie Dich wohl eine prima Nebenerwerbsquelle.

Beste Grüsse und allzeit schrott- und gebührenfreien Tiefflug wünsche

AuchDabei


--------------------
Beste Grüsse


AuchDabei - (mit 2,4ng/ml aktivem THC, 0,4ng/ml OH und 15,9ng/ml COOH - noch 104 h nach letztem Konsum)

"Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden" (Martina Aschwanden, Autorin)
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hortenser
Beitrag 23.11.2008, 12:42
Beitrag #322


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Herzlichen Glückwunsch liebe Martiniii,

habe in den letzten Tagen deinen Thread von Anfang an durchgelesen - bewundere dich für deine Durchhaltekraft und den Antrieb überhaupt Änderungen zumachen.

Allerdings: ich glaub das du aufgrund deines Berufsstatus (gehörst ja auch zur medizinischen Zunft!) bereits vorab bei dem Gutachter einen Berufskollegenvertrauensvorschuß im Geist "gutgeschrieben" bekommen hast.
Natürlich hast du viele Änderungen in deinem Leben durchgezogen - dir als sach- und fachkundiger Kollegin wird sicher mehr Vertrauensvorschuß gewährt wie nem beliebigen MPU Kandidaten der lediglich Handwerker, Studänt oder was auch immer ist.
Oder ganz einfach neugierige Frage: wie hast du deine geänderte Lebensweise dem Gutachter mit Beispielen darstellen können???

(Ich gratuliere dir von Herzen das du (wieder) fahren darfst - bitte versteh meine Frage keinesfalls als Kritik oder Aburteilung deiner Leistungen!) Wundere mich nur warum bei Auseinandersetzungen innerhalb der medizinischen Zunft so gut wie nie jemand völlig außen vor *rausgestellt* wird. think.gif

Gruß vom Toby (der noch lange nicht fahren darf/will)
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Jens
Beitrag 23.11.2008, 13:16
Beitrag #323


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@Martiniii,

warum willst du den FS denn unbedingt schon am 26.12. haben?

Gönn deinem armen Mann doch noch ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, bevor du ihn dann anschließend mit deiner Fahrweise in Angst und Schrecken versetzen kannst. rolleyes.gif


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Q-Treiberin
Beitrag 23.11.2008, 17:12
Beitrag #324


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@Martiniii:
Auch von mir jetzt die endgültigen Glückwünsche zum schriftlichen "Beweis" dass Du endlich Deinen Mann wieder am Steuer ablösen darfst... thumbup.gif
Also: Let' have a Party
Und nicht auf das hören, was @Jens geschrieben hat... thread.gif


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Kai R.
Beitrag 23.11.2008, 18:14
Beitrag #325


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Hallo Martinii,

herzlichen Glückwunsch auch noch einmal von mir. Auch wenn es nur noch eine Formsache war.

Bei einer Passage musste ich doch etwas schmunzeln:
Zitat
Die Auseinandersetzung mit der Trunkenheitsfahrt und deren Ursachen ist schon nahezu vorbildlich und zeigt immer noch ein wenig von dem Perfektionismus, den sie als ihre persönliche Schwäche beschreibt.

Mir war so, als hätten das Andere auch schon gesagt whistling.gif

Grüße

Kai


--------------------
Grüße

Kai

--- sorry, keine Privatkonsultationen per PN ---
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Kleine M.M.
Beitrag 23.11.2008, 19:20
Beitrag #326


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Hallo Martiniii,

nun aber .....Herzlichen Glückwunsch , jetzt , wo es amtlich ist, kannst Du ja so richtig feiern,eben mit Deinem Göttergatten.

Liebe Grüße
Kleine M.M.


--------------------
Ich bin nicht so oder so - Ich bin so, so, so, so und SO! - So bin ich!
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Martiniii
Beitrag 23.11.2008, 19:37
Beitrag #327


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Oh, Mann so viele Antworten.
Ganz, ganz lieben Dank dafür.
Nun zu den einzelnen Kommentaren:

Lieber Hortenser,
ich kann nicht sagen, ob ich einen Vertrauensvorschuß hatte, weil ich selber Mediziner bin.
Deine Anmerkung ist aber sicherlich nicht von der Hand zu weisen.
Allerdings kenne ich einen Urologen und einen Augenarzt die nun schon zum dritten Mal durch die MPU gerauscht sind,
aufgrund mangelnder Einsicht und Bagatelisierung. Ich fand sie nur arrogant und blöd.

Ich hatte sicherlich einen bedeutenden Pluspunkt bei der MPU, dass die GA selber schon einmal eine Panikattacke hatte.
Ich brauchte nicht groß erläutern, was man in einer solchen Situation fühlt.
Ich hatte zwar früher bereits einmal etwas darüber gelesen, aber wenn man es selbst erlebt, ist das wirklich ganz anders.

Den GA hätte ich mit Beispielen meiner Erfahrungen zuschütten können,
da ich diese 10 Monate intensiv genutzt hatte und ich die Veränderungsprozeße hautnah durchlebte.
Gleichzeitig konnte ich Ihm auch sagen, wo es eben noch nicht so gut klappt,
z. B. mit Wut und Ärger umzugehen. Oder das ich nie so gelassen werde, wie ein Goldfisch.
Ich habe eben auch sehr viele Psychologiebücher gelesen und absolviere ja auch zwei Fernstudiengänge im Moment zum Thema Psychologie und Sucht.
Ich habe das alles aber nicht für die MPU gemacht, dass wäre wohl etwas sehr übertrieben.
Die kann man sicherlich mit weniger Aufwand schaffen, aber ein ausgewachsenes Alkoholproblem stabil in den Griff zu bekommen,
da gehört wohl etwas mehr dazu. wavey.gif

Lieber Frankenstein,
ja es war wirklich nett in Eisennach und eventuell sieht man sich in Berlin 2009 laugh2.gif

Lieber Darkstar,
einen neuen Schlüsselanhänger habe ich gestern geschenkt bekommen und probegesessen habe ich auch schon.
Und es riecht " verdammt" neu!

Liebe Nachteule,
richtig erkannt- alles mit der Hand getippt- da ich mich mit Scannern nicht auskenne und mein Mann keine Zeit hatte.
Es hat ewig gedauert, da zwei Finger echt funktionieren beim tippen, die anderen 8 allerdings nur müde in Haltung stehen. ranting.gif
Müssen dringend zur Nachschulung scheint mir.

Lieber Klaus,
Danke für die Grüße deiner Frau, ich hoffe es geht Ihr besser.
Bitte richte Ihr auch viele Grüße von mir aus.

Lieber Malermeister,
man sieht Du denkst mit.
Ich habe mir schon diverse Muster bei der Firma " Kunert " angefordert.
Die Größe ist selbstverständlich auch noch zu klären,
brauche ja ebenfalls genügend Armfreiheit für die Knarre.

Lieber Ron, lieber auchdabei,
ja, das Ergebnis hat mich selber überrascht.
Ich hatte auf Station zwei Patienten- sie haben so " Ballerspiele" ( aber nicht so ganz hirnlose),
um sie bei Laune zu halten, habe ich öfters mit Ihnen gespielt.
Ich hatte also " geübt"

Lieber Jens,
mein Mann ist schon ganz verzweifelt,
dass er bald als Chauffeur arbeitslos wird.
Ich suche also dringend nach einem Hobby für Ihn.
Ich dachte dabei an
" Häckeln - für den ausgeglichenen Hausmann"
" Schuhplatterln für Dorfbewohner"

Liebe Q-Treiberin,
auch lieben Dank an Dich.
Wenn ich wieder fahren darf und im Norden unterwegs bin,
dann lade ich Jens einfach ein und wir kommen Dich und deinen Männe einfach besuchen.

Lieber Kai,
ja, bei diesem Satz mußte ich während der MPU und später beim Lesen
an genau drei Männer denken:
an Klaus
an Cornelius
und an Dich
Ich konnte mich nämlich genau daran erinnern, wie wir darüber schrieben.
Bemerkenswert war eben, dass die GA eben genau dieses Wort " perfekt" verwendete.

Schönen Sonntag noch
wünscht
Martiniii
wavey.gif








Danke Kleine MM,
feiern tun wir zwar nicht direkt,
aber wir freuen uns riesig
alle beide
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GSX-R
Beitrag 23.11.2008, 19:45
Beitrag #328


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Habt Ihr Euch auch verdient. Und damit ist bewiesen, dass man auch eine Alkoholfahrt mit Klosterfrau aufarbeiten kann...

Alles Gute für Dich.

Rolf


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Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot
Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.
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Mr.T
Beitrag 23.11.2008, 19:47
Beitrag #329


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Zitat (GSX-R @ 23.11.2008, 19:45) *
Und damit ist bewiesen, dass man auch eine Alkoholfahrt mit Klosterfrau aufarbeiten kann...
Aber besser ist natürlich, wenn man eine Alkoholfahrt nicht mit Klosterfrau aufarbeitet! rolleyes.gif


--------------------
Gruß Mr.T

Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwierig, weil einem so viele entgegenkommen.
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Q-Treiberin
Beitrag 23.11.2008, 19:48
Beitrag #330


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Zitat
Liebe Q-Treiberin,
auch lieben Dank an Dich.
Wenn ich wieder fahren darf und im Norden unterwegs bin,
dann lade ich Jens einfach ein und wir kommen Dich und deinen Männe einfach besuchen.

Au ja, gerne! Ab Anfang Mai steht unser Grill immer "allzeit bereit" im Garten. Und zum Bestücken desselben ist auch immer was im Haus! rolleyes.gif Kurze PN oder Anruf reicht... wavey.gif
(Und Dein Mann kann dann auch gleich seinem neuen Hobby frönen, "Schnecken sammeln bei Q-Treiberin im Garten...".. whistling.gif )


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Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
oder
Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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Martiniii
Beitrag 23.11.2008, 19:52
Beitrag #331


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Ja, das stimmt.
Wie der Titel ja sagt, war dass ja mein größtes Problem am Anfang.

Eins muß ich allerdings auch noch sagen:
In dem GA steht, dass keine Alkoholabhängigkeit vorliegt.
Ich weiß aber , dass ich alkoholabhängig bin.
Ich gebe zu in der MPU habe ich bewußt gelogen,
da ich keine Entwöhnungstherapie vorweisen kann,
noch hatte ich Lust auf ein Jahr Abstinenznachweis.
Mit der Wahrheit wäre ich wahrscheinlich auch durchgekommen,
doch ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen.
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Kleine M.M.
Beitrag 23.11.2008, 19:58
Beitrag #332


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wavey.gif Hey Martiniii,

Zitat (Martiniii @ 23.11.2008, 19:37) *
mein Mann ist schon ganz verzweifelt,
dass er bald als Chauffeur arbeitslos wird.
Ich suche also dringend nach einem Hobby für Ihn.

wie wär`s denn damit?

So schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe.Jeder hat ein Auto whistling.gif

LG
M.M.


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Ich bin nicht so oder so - Ich bin so, so, so, so und SO! - So bin ich!
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GSX-R
Beitrag 23.11.2008, 20:12
Beitrag #333


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Zitat (Martiniii @ 23.11.2008, 19:52) *
Mit der Wahrheit wäre ich wahrscheinlich auch durchgekommen,
doch ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen.

Du hast hier klargemacht, dass Du Dir Deiner Situation völlig bewußt bist. Und, dass Du Strategien hast, künftige Alkoholfahrten zu vermeiden. Und zwar Nachvollziehbare.

Damit ist es mir ausnahmsweise Egal, wie Du die MPU bestanden hast. Ich bin sicher, Du wirst nicht nochmal eine machen müssen.

Mehr interessiert mich nicht ;-)


--------------------


Lieber einen Moment lang feige - als ein Leben lang tot
Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.
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Martiniii
Beitrag 24.12.2008, 14:40
Beitrag #334


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Noch wenige Stunden, dann kann ich meinen FS abholen,
wenn da nicht das Problem der Öffnungszeiten an Feiertagen wäre. ranting.gif
DIE HABEN ZU und mein Führerschein muß dort ganz alleine liegen.
Herr Krau... ( der SB) ließ sich nicht bestechen.
Ich machte ihm sogar den Vorschlag, dass ich ihn zur Kirche fahren würde und zur Not auch zur Oma, aber er lehnte ab. whistling.gif

Die Warterei ist natürlich eine echte Zumutung.
Diese Warterei auf das Christkind kommt da natürlich noch erschwerend dazu.
Es wird einem wirklich noch eine Menge abverlangt.

Damit mir die Zeit nicht zu lang wird, stürze ich mich also in die Weihnachtsvorbereitung.

Der Tannenbaum steht.
allerdings habe ich Ihn so behangen, dass ich bedenken habe,
ob er nicht bis heute Abend unter der Last zusammen gebrochen ist. blink.gif
Man sieht kaum noch, dass das Ding ursprünglich grün war.

Unter Einsatz meines Lebens habe ich 4000 Lichter am Haus angebracht.
Die Stromrechnung muß ich später irgendwie verschwinden lassen oder reklamieren.

Ja, dass mit den Kekse backen hat nicht wirklich geklappt:
Die erste Partie wurde so hart- wir brauchen zukünftig keinen Hammer mehr.
Kein menschliches Gebiß schafft die Kekse ohne Folgeschäden und wer holt sich schon freiwillig die Arbeit ins Haus.
Die zweite Partie wurde Opfer eines Anwendungsfehlers:
Der Ofen verfügt über ein Selbstreinigungsprogramm, allerdings ist dies weniger zum Kekse backen geeignet.
Kleiner Haushaltstip: Makkronen werden bei 500 ° nix!!!! blushing.gif

Ja, die Geschenke müssen auch noch verpackt werden.
Das ist ja gar nicht mein Ding: Meine Geschenke sehen immer aus, als wenn ein Kleinkind sie verpackt hätte.
Meine absolute Bewunderung gilt ja den Douglas-Verkäuferin.
Vor meinen Augen schaffen die da wirkliche Wunder, trotz überlanger Fingernägel.
Gut, man kann nicht alles können.

Seit Tagen nerve ich schon meinen Mann: Er will absolut keine Informationen über mein Geschenk rausgeben.
Ich empfinde so etwas als herzlos und so eine Person habe ich auch noch geheiratet.
Ich habe gebettelt, ihn bedroht und versucht zu erpressen- nichts, der Mann sagt nichts.
Das Haus habe ich auch schon durchsucht. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. think.gif

Bei +13° ist es unschwer möglich, das es schneit.
aus diesem Grund habe ich in besinnlicher Kleinarbeit
1500 Packungen Watte zu kleinen Schneeflocken , mittleren Umfanges , geformt und auf dem Grundstück verteilt.
Sieht gar nicht schlecht aus, die Sehhilfe meines Mannes lasse ich aber lieber doch verschwinden.

So, zur Strafe werde ich meinem Mann nun ein paar Weihnachtsfetzer vorspielen.
Ich dachte dabei so an " Weihnachten , mit Peter Alexander" bei 10 DB Lautstärke ca.

Ansonsten habe ich ja immer noch ein paar Stunden Zeit.

So, Euch allen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest
Mein schönsten Geschenk habe ich ja schon- die bestandene MPU.
Allen Mitwirkenden möchte ich nochmals danken.
Laßt Euch reich beschenken.

Viele Grüße
Martiniii
wavey.gif
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Gast_klaus62_*
Beitrag 24.12.2008, 16:18
Beitrag #335





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Zitat (Martiniii @ 24.12.2008, 14:40) *
Der Tannenbaum steht.
allerdings habe ich Ihn so behangen, dass ich bedenken habe,
ob er nicht bis heute Abend unter der Last zusammen gebrochen ist. blink.gif
Man sieht kaum noch, dass das Ding ursprünglich grün war.


Echt Frau eben laugh2.gif

Schön, dass du dein Witz behalten hast smile.gif

Die Weihnachtsgrüsse gingen ja schon über PN an dich wavey.gif
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Martiniii
Beitrag 24.12.2008, 19:17
Beitrag #336


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Ja, wenn ich meinen Humor verliere, dann ist wohl alles verloren.

Gleich gehts los, endlich- die Bescherung.
Gerne hätten wir ja die Stimmung noch mit einem schönen Kaminfeuer abgerundet,
doch bei den Temperaturen,
besteht ja die Gefahr eines Hitzschlages.
Mein Mann meinte schon, dass er schon einmal seine Badehose suchen will.

Also, allen viel Spaß beim auspacken.
wavey.gif
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Jack Daniels
Beitrag 24.12.2008, 21:28
Beitrag #337


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Zitat (Martiniii @ 24.12.2008, 14:40) *
Die zweite Partie wurde Opfer eines Anwendungsfehlers:
Der Ofen verfügt über ein Selbstreinigungsprogramm, allerdings ist dies weniger zum Kekse backen geeignet.
Kleiner Haushaltstip: Makkronen werden bei 500 ° nix!!!! blushing.gif


Kleiner Anwendungstip den ich in einem anderen Forum gelesen hatte.Dort hat einer die Reiniungsfunktion immer zum Pizzabacken genommen.Pizza rein,kurz warten,Pizza fertig. whistling.gif Überflüssig zu erwähnen das der Tip von einem Mann kommt.Ich übernehme aber keine Funtionsgarantie. laugh2.gif

Trotzdem schöne Feiertage,Schnee ist ja leider in weiten Teilen Deutschlands um Weihnachten rum eine Seltenheit.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 25.12.2008, 00:45
Beitrag #338





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Zitat (Martiniii @ 24.12.2008, 14:40) *
Makkronen werden bei 500 ° nix!!!! blushing.gif




Makronen sollten ja auch bei wenig Hitze getrocknet werden whistling.gif
Echt Frau eben shutup.gif rofl1.gif
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ron65
Beitrag 25.12.2008, 08:40
Beitrag #339


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Hallo Martiniii,

Deine Beiträge zu lesen ist immer was ganz besonderes. laugh2.gif

Ich wünsche Dir wunderschöne Weihnachten auch ohne Schnee und, dass Du bald Deinen FS wieder in den Händen hälst und auch behälst.

Liebe Grüße
Ron wavey.gif


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Wenn Träume sterben, dann wirst du alt. Du bist dein eigener Schatten nur und holst dich nicht mehr ein.
Wenn Träume sterben, dann wird es kalt. Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und du bist allein.
(Puhdys)
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Martiniii
Beitrag 28.12.2008, 14:05
Beitrag #340


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So,
noch wenige Stunden, um es genau zu sagen- ca. 18 Stunden,
wenn mein Flieger keine Verspätung hat, sonstige Naturkatastrophen oder andere Lebensschicksale
sich mir in den Weg stellen,

AUF DEM WEG ZUR FÜHRERSCHEINSTELLE

Her Krau..., der nette Sachbearbeiter kann bereits sein Stempelkissen suchen und vorbereiten.
Eigentlich kann er auch schon den Sekt kaltstellen,
als kleines Dankeschön, dass ich Ihm meinen FS in Obhut gegeben habe.
Ich erwarte auch ein kleines Ständchen.

Ich bin jedenfalls schon in gehobener Stimmung

Ja, Klaus, dass mit dem trocknen hatte ich auch gehört, aber stundenlang mit dem Fön in der Küche zu stehen, ging auch schlecht.
Danke, Ron für die netten Worte- ich hoffe Du hattest auch ein schönes Weihnachtsfest.
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Jens
Beitrag 28.12.2008, 14:40
Beitrag #341


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Zitat (Martiniii @ 28.12.2008, 14:05) *
Eigentlich kann er auch schon den Sekt kaltstellen

Das ist jetzt nicht dein Ernst? blink.gif


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Hornblower
Beitrag 28.12.2008, 16:57
Beitrag #342


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Zitat (Jens @ 28.12.2008, 14:40) *
Zitat (Martiniii @ 28.12.2008, 14:05) *
Eigentlich kann er auch schon den Sekt kaltstellen

Das ist jetzt nicht dein Ernst? blink.gif


Na, da mach ich mir keine Sorgen: Der Sekt wird sicher im Ofen kaltgestellt und mit der Selbstreinigungsfunktion schockgefrostet. thread.gif

OK, wieder ernsthaft:

Männers, fahrt vorsichtig, ab nächster Woche ist wieder eine Frau mehr hinter dem Steuer unterwegs...

Viele Grüße,

H.H.


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Q-Treiberin
Beitrag 28.12.2008, 17:36
Beitrag #343


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Zitat (Hornblower @ 28.12.2008, 16:57) *
Männers, fahrt vorsichtig, ab nächster Woche ist wieder eine Frau mehr hinter dem Steuer unterwegs...

Danke für die großzügige Spende... whistling.gif


--------------------
Personalführung ist die Kunst einen Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet...
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Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet...
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lightflower
Beitrag 28.12.2008, 19:48
Beitrag #344


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Hallo Martiniii,, wavey.gif

na das ist ja wunderbar,,endlich kannst du wieder ans Steuer,,freue mich mit dir,,

wünsche dir(euch)morgen einen wunderschönen Tag,,

Bye:Lightflower


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Achte auf deine Gedanken,sie sind der Anfang deiner Taten
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Martiniii
Beitrag 28.12.2008, 20:06
Beitrag #345


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Noch wenige Stunden.
Tasche ist gepackt.
Am Besten ich schlafe gleich am Flughafen, um alles vor Ort zu kontrollieren:
-ist das Flugzeug auch heile
-ist das Flugzeug auch geputzt
-ist eine Geburtstagstorte an Bord ( meine!)
-ist der Pilot auch nicht besoffen
-wissen alle wo der Flieger landen soll ( am Besten auf dem Parkplatz der FS-Stelle)
- sind alle Fluggäste nett und flugtauglich ( ich bin auch nett)
und und und
Ihr seht es ist noch viel zu tun.

Jens, keine Angst- der Sekt war eher für die Mitarbeiter gedacht,
ich werde im Leben kein Sekt mehr trinken.
Mochte das Zeug früher allerdings auch nicht besonders.

Hornblower, auch eine gute Methode die ganze Variationsvielfalt meines Backofens auszunutzen.

Ja, noch ein paar Stunden
wavey.gif
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Malermeister
Beitrag 28.12.2008, 20:10
Beitrag #346


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Zitat (Hornblower @ 28.12.2008, 16:57) *
OK, wieder ernsthaft: Männers, fahrt vorsichtig, ab nächster Woche ist wieder eine Frau mehr hinter dem Steuer unterwegs...
OK - es wird ein Gummibaum mehr gepflanzt  duckundwech ph34r.gif


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Petra
Beitrag 28.12.2008, 20:25
Beitrag #347


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Zitat (Martiniii @ 28.12.2008, 14:05) *
Eigentlich kann er auch schon den Sekt kaltstellen,
als kleines Dankeschön, dass ich Ihm meinen FS in Obhut gegeben habe.
Ich erwarte auch ein kleines Ständchen.


Auch ich freue mich total dolle mit dir, Martiniii
Kann mir vorstellen, dass es morgen eine deutsche Amtsstube gibt, in der es nicht so wirklich ernst zugeht


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nachteule
Beitrag 28.12.2008, 23:52
Beitrag #348


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Hallo, Martiniii,

mit dem gratulieren warte ich noch ein paar Stunden rolleyes.gif , aber ein kleiner Vorschlag:

Da die Mitarbeiter der Führerscheinstelle in der Dienstzeit keinen Alkohol trinken dürfen, kannst Du ja mal einen schön gekühlten alkoholfreien Sekt ausgeben.

Zumindest dann, wenn er mit O - Saft gemischt wird, schmeckt man kaum noch einen Unterschied, und Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, dass Du Deinen Sachbearbeiter in Gewissensnöte in Bezug auf Alkohol im Dienst bringst. laugh2.gif

Viele Grüße,

Nachteule


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Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

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Ossikind
Beitrag 29.12.2008, 07:02
Beitrag #349


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Zitat (nachteule @ 28.12.2008, 23:52) *
Da die Mitarbeiter der Führerscheinstelle in der Dienstzeit keinen Alkohol trinken dürfen, kannst Du ja mal einen schön gekühlten alkoholfreien Sekt ausgeben.


Nachteule



Grundsätzlich ist das schon richtig.
Wenn der Amtsleiter das aber genehmigt, dann darf auch mal ein Glas Sekt geschlürft werden, wie z.B. Jubiläen, Versetzung in den Ruhestand u.s.w.
Bei uns in der Amtsstube rolleyes.gif ist dat jedenfalls so.
Das ist aber keine Führerscheinstelle. laugh2.gif
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Anni88
Beitrag 29.12.2008, 07:07
Beitrag #350


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Liebe Martiniii!

Wünsche Dir viel Glück beim Stürmen der Führerscheinstelle in nun noch wenigen Minuten und viielllll Spass beim Fahren!!!!!

Liebe Grüße
Anni
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