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> MPU am Freitag wegen Geschwindigkeitsverstoß
darkstar
Beitrag 21.04.2008, 19:29
Beitrag #51


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Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:23) *
Also immer wenn jemandem der Führerschein entzogen wird, wieder neuerteilt wird und er in Folge dessen in der Probezeit einen Verstoß, in meinem Fall 26 km/h zu schnell fährt.
Richtig. Dann ist die Probezeitregelung außer Kraft und §§ 2a Abs 5 StVG kommt zur Anwendung.
Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:23) *
Gibt es keine Möglichkeit auf eine Nachschulung die ich ja noch nicht hatte sondern sofort die Anordnung zu einer MPU ?!
Nein. Die Chance hatte er auch nicht mehr.

mfg
darkstar


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Jens
Beitrag 21.04.2008, 19:29
Beitrag #52


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Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:26) *
Ja da habe ich so einen Kurs mitmachen müssen der Auflage war

Eben, und dieses Aufbauseminar wird im Volksmund auch "Nachschulung" genannt.

Aber selbst wenn dir die Fahrerlaubnis ohne Aufbauseminar erteilt worden wäre, würde dies nicht dazu führen, daß du jetzt an der MPU vorbeikommst.


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Marki1984
Beitrag 21.04.2008, 19:36
Beitrag #53


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ICH VERSTEHE DIE WELT NICHT MEHR !

Wann bekomme ich bescheid wenn ich heute den Umschlag mit der Anerkennung des Tatvorwurfs zurückgeschickt habe ?
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Jens
Beitrag 21.04.2008, 19:38
Beitrag #54


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Das kann 'ne Weile dauern. Erstmal wirst du einen Bußgeldbescheid bekommen. Wenn dieser dann rechtskräftig ist, wird er ins Verkehrszentralregister eingetragen, von wo dann die für dich zuständige Führerscheinstelle über deinen Verstoß informiert wird, und die Führerscheinstelle ordnet dann die MPU an.


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Marki1984
Beitrag 21.04.2008, 19:40
Beitrag #55


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4-6 Monate ?
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darkstar
Beitrag 21.04.2008, 19:41
Beitrag #56


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Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:36) *
Wann bekomme ich bescheid wenn ich heute den Umschlag mit der Anerkennung des Tatvorwurfs zurückgeschickt habe ?
Ich würde in ein paar Monaten damit rechnen.

Bei duct4402 lag ich mit meiner Schätzung nicht schlecht. klick
Zitat
Ich denke also das du irgendwann Anfang 2007 Post bekommen wirst.

Hier die Anordnung: klick
Zitat
So Leute...wie befürchtet habe ich nun ein Schreiben von der FS Stelle bekommen das mir vorschreibt binn eines Zeitraumes von 6 Wochen ein positives Gutachten vorzulegen. Der Brief des OA ist vom 13.02.2007.
Da hatte es ca. 3 Monate gedauert.

mfg
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Jens
Beitrag 21.04.2008, 19:42
Beitrag #57


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Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:40) *
4-6 Monate ?

Sorry, keine Ahnung

Wenn es dir darum geht, Zeit zu gewinnen, kannst du gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einlegen. Denn solange der nicht rechtskräftig wird, erfährt die Führerscheinstelle nichts.


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Marki1984
Beitrag 21.04.2008, 19:43
Beitrag #58


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Ich hab Angst um meinen Führerschein shutup.gif

Ich habe angekreuzt das ich der Fahrer bin des Wagens und angekreuzt das ich die vorgeworfene Tat nicht eingestehe.
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Marki1984
Beitrag 22.04.2008, 11:18
Beitrag #59


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Und es kann nicht sein das die normale Probezeitregelung greift ?
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Marki1984
Beitrag 22.04.2008, 11:51
Beitrag #60


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Das habe ich von der Internetseite der Führerscheinstelle Böblingen.

Dauer der Probezeit:

Die Probezeit dauert zwei Jahre.
Sie kann um zwei Jahre verlängert werden.
Wird die Fahrerlaubnis während der Probezeit entzogen, endet diese vorzeitig. Mit einer Neuerteilung beginnt dann eine neue Probezeit im Umfang der Restdauer der ursprünglichen Probezeit.
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darkstar
Beitrag 22.04.2008, 11:54
Beitrag #61


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Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 20:43) *
Ich habe angekreuzt das ich der Fahrer bin des Wagens und angekreuzt das ich die vorgeworfene Tat nicht eingestehe.
Dann steht zumindest die Fahrereigenschaft fest. Damit ist die einfachste Möglichkeit ein Bußgeld zu vermeiden vertan.
Zitat (Marki1984 @ 22.04.2008, 12:18) *
Und es kann nicht sein das die normale Probezeitregelung greift ?
Nein. Der Gesetzestext ist eindeutig.

mfg
darkstar


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Marki1984
Beitrag 22.04.2008, 12:11
Beitrag #62


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Wie hätte ich können das Bußgeld vermeiden ?

Aber im Text steht nichts das mich eine "verschärfte" Probezeit betrifft !
Sollte ich mal bei meiner Führerscheinstelle anrufen und mich kundig machen ?

So,

ich habe eben mit einer netten Frau der Führerscheinstelle gesprochen die die MPU bestätigt hat. Es gibt jedoch noch die Möglichkeit mit dem Leiter der Führerscheinstelle zu sprechen um ihn von der Anbringung einer MPU umzustimmen.

Welche Argumentation könnte ich dem Mann dort vorlegen ?
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darkstar
Beitrag 22.04.2008, 12:14
Beitrag #63


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Zitat (Marki1984 @ 22.04.2008, 12:56) *
Wie hätte ich können das Bußgeld vermeiden ?
Wenn ein Auto mit einem bestimmten Kennzeichen abgelichtet wird, dann ist nicht zwingend der Halter der Fahrer.

Man könnte erstmal sagen das man den Fahrer nicht (er)kennt, da das Fahrzeug von mehreren benutzt wird. Das Zeugnisverweigerungsrecht gilt aber nur für Angehörige. Dieses kann aber im Gegenzug die möglichen Fahrer sehr stark einschränken, so dass die Bußgeldstelle weiß wo sie suchen muß. Dann könnte natürlich die Polizei mal auf einen Hausbesuch vorbeikommen, aber man ist ja nicht immer im Haus. rolleyes.gif Es wäre zumindest eine Chance gewesen, je nach Konstellation ob nur ein Zeugenbefragungsbogen einging und wer Halter ist. (Natürlich kann die Bußgeldstelle den Bußgeldbescheid auch auf "Verdacht" rausschicken.)

Kann der Fahrer nicht identifiziert werden, droht ein Fahrtenbuch. Im Vergleich zur MPU sicher das geringere Übel.
Nun steht aber ein Name fest und die Bußgeldstelle wird sich an dich halten.

Einen Meßfehler wirst du als Laie nicht nachweisen können. Selbst wenn du einen Anwalt einschaltest sind die Chancen dafür eher schlecht. Du könntest natürlich einen Anwalt mal Akteneinsicht nehmen lassen ob er noch einen Ansatzpunkt findet...

edit:
Du brauchst die FEB nicht anrufen. Der FS wurde IN der PZ entzogen. Nach jedem probezeitrelevanten A-Verstoß wird die PZ auf 4 Jahre verlängert. Bei Neuerteilung ist in diesem Fall die PZ=4 Jahre - schon absolvierter PZ.
Die schwerwiegenden Verstöße findest du in Anlage 12 FeV. Das die PZ verlängert wird steht in §§2a Abs 2a StVG
Zitat
(2a) Die Probezeit verlängert sich um zwei Jahre, wenn die Teilnahme an einem Aufbauseminar nach Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 angeordnet worden ist. Die Probezeit verlängert sich außerdem um zwei Jahre, wenn die Anordnung nur deshalb nicht erfolgt ist, weil die Fahrerlaubnis entzogen worden ist oder der Inhaber der Fahrerlaubnis auf sie verzichtet hat.


Zitat
ich habe eben mit einer netten Frau der Führerscheinstelle gesprochen die die MPU bestätigt hat.
Ja das Forum hat auch manchmal Recht. Zur Argumentation: Mir fällt keine ein. Du müßtest eine Begründung bringen warum von der "Regel" (Gesetz) abgewichen werden soll.

mfg
darkstar


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Gast_Fahrlehrer_*
Beitrag 22.04.2008, 12:15
Beitrag #64





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Du musstest zu deiner schwerkranken Mutter ins Krankenhaus oder schwangeren Freundin !

Das solltest Du nachweisen können! Wenn Du keinen strafmildernden Grund hattest kannst Dus vergessen!
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darkstar
Beitrag 22.04.2008, 12:19
Beitrag #65


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Zitat (Fahrlehrer @ 22.04.2008, 13:15) *
Du musstest zu deiner schwerkranken Mutter ins Krankenhaus oder schwangeren Freundin !
Mit Pech wird daraus Vorsatz gestrickt. "Hatte es eilig ins Krankenhaus zu kommen, da...." shutup.gif

mfg
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Gast_Fahrlehrer_*
Beitrag 22.04.2008, 12:25
Beitrag #66





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Beim Fußballspieler Asamoah (Schalke04) hat das funktioniert! Ihm blieb das Fahrverbot von 3 Monaten erspart!
Ich meine ich sehe nur bei solchen Gründen die allerwinzigste Chance um die MPU drumherumzukommen, es gibt schließlich Vorschriften dazu!
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darkstar
Beitrag 22.04.2008, 12:27
Beitrag #67


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Zitat (Fahrlehrer @ 22.04.2008, 13:25) *
Beim Fußballspieler Asamoah (Schalke04) hat das funktioniert!
Nö, hat es nicht. Auch bei unserem bekannten Fußballspieler wurde nur vom FV gegen ein erhöhtes (verdoppeltes) Bußgeld abgesehen. Der Verstoß selbst ging durch. Siehe auch Pressemeldung.

Er müßte also auch (im vergleichbaren Fall) "in der Regel" eine MPU machen.

mfg
darkstar


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Gast_Fahrlehrer_*
Beitrag 22.04.2008, 12:29
Beitrag #68





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Ihr verdam... Besserwisser! laugh2.gif thread.gif

Na gut also dann sehe ich da keinerlei Chancen Marki!
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Marki1984
Beitrag 22.04.2008, 12:31
Beitrag #69


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Naja ich war geschäftlich mit einem überladenen Sprinter unterwegs.

Es ging gerade aus...120 km/h begrenzung und dann auf einmal einen steilen Berg runter und mitten am Berg wurde auf 100 km/h gedrosselt...150 Meter dannach stand der Blitzer. 125 km/h war der Verkehrsfluss, hinter mir und vor mir wurde so schnell gefahren.
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darkstar
Beitrag 22.04.2008, 12:33
Beitrag #70


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Zitat (Fahrlehrer @ 22.04.2008, 13:29) *
Ihr verdam... Besserwisser! laugh2.gif thread.gif
Naja, danke für das Kompliment. thread.gif
Zitat (Fahrlehrer @ 22.04.2008, 13:29) *
Na gut also dann sehe ich da keinerlei Chancen Marki!
Mir fällt adhoc auch keine Argumentation ein. Bin schließlich kein RA.

Wenn der Verstoß erstmal rechtskräftig ist, läßt sich meiner Meinung nach der FEB eine MPU nur schwer ausreden. Wenn sollte vorher dagegen angegangen werden. Chancen zugegebenermaßen schlecht. Aber vielleicht ist ja wirklich in den Meßprotokollen ein Ansatzpunkt. Das kann man aber von hier unmöglich beantworten.

mfg
darkstar


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Flo1983
Beitrag 23.04.2008, 15:44
Beitrag #71


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Zitat (darkstar @ 22.04.2008, 13:19) *
Zitat (Fahrlehrer @ 22.04.2008, 13:15) *
Du musstest zu deiner schwerkranken Mutter ins Krankenhaus oder schwangeren Freundin !
Mit Pech wird daraus Vorsatz gestrickt. "Hatte es eilig ins Krankenhaus zu kommen, da...." shutup.gif

Ich glaube das mit dem Vorsatz steht sowieso schon fest, da der TE hier schrieb, dass er zugab 120 km/h wissentlich gefahren zu sein, das hat er schriftlich so an die Behörde weitergegeben. crybaby.gif


MfG Flo


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"Der größte Luxus, den man sich leisten kann, ist eine eigene Meinung". (Sir Alec Guiness)

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Gast_Fahrlehrer_*
Beitrag 23.04.2008, 15:55
Beitrag #72





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Kann man beweisen, dass es "nur" 120 km/h waren?

Gibt es überhaupt einen realistischen Grund der das Schnellerfahren rechtfertigt?


2mal NEIN
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Flo1983
Beitrag 23.04.2008, 16:03
Beitrag #73


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Zitat (Fahrlehrer @ 23.04.2008, 16:55) *
Kann man beweisen, dass es "nur" 120 km/h waren?

Gibt es überhaupt einen realistischen Grund der das Schnellerfahren rechtfertigt?


2mal NEIN

Was hat das Ganze jetzt mit dem Vorsatz zu tun, der hier relativ sicher unterstellt werden wird?


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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 09:16
Beitrag #74


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Gestern kam der Bußgeldbescheid, 3 Punkte Bußgeld und Auslagen 73,50 Euro.

Wie geht es nun weiter ?
Kann ich mich irgendwie auf die MPU vorbereiten mit z.B Gruppengesprächen, Kursen ect. ?

Ist wirklich wichtig das ich die MPU auf Anhieb bestehe.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 27.04.2008, 09:51
Beitrag #75





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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 10:16) *
Kann ich mich irgendwie auf die MPU vorbereiten mit z.B Gruppengesprächen, Kursen ect. ?


Hallo Mark

dein nächster Weg könnte dich auf die Fsst führen. Du kannst mit dem Sachbearbeiter reden und fragen welche Kurse es gibt in deiner Stadt. Dabei kannst du gleich um Akteneinsicht bitten.
Je nachdem wieviel Geld du investieren willst/kannst, kannst du auch einen Verkehrspsychologen nehmen.

Hier mal zwei Links für dich
die ersten Schritte zur MPU
Fragen zur MPU
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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 09:55
Beitrag #76


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Bei der letzten MPU habe ich mich auch mit einer Verkehrspsychologin auseinandergesetzt.

Die Psychologin bietet Gruppengespräche für "Zu-schnell-Fahrer" an. Wäre so etwas sinnvoll ? und am ende als Vorbereitung schon ausreichend ?
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Gast_klaus62_*
Beitrag 27.04.2008, 10:05
Beitrag #77





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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 10:55) *
Die Psychologin bietet Gruppengespräche für "Zu-schnell-Fahrer" an. Wäre so etwas sinnvoll ?


Gruppengespräche sind nicht so teuer wie Einzelgespräche, würde ich also auf jeden Fall hingehen.
Dort werden evtl noch weitere Kurse angeboten, also aufpassen, nicht über den Tisch ziehen lassen
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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 10:25
Beitrag #78


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Ich werde mich nicht abziehen lassen, keine Sorge.

Würde so eine Gruppengesprächsrunde mit 4-6 Terminen ausreichen für die Vorbereitung ?
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Gast_klaus62_*
Beitrag 27.04.2008, 10:46
Beitrag #79





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Als Grundbasis zur weiteren Vorbereitung der MPU sicherlich ausreichend.
Kommt natürlich darauf an was du aus dem Kurs für dich "mitnimmst".

Da du ja schon einmal eine MPU hattest weisst du ja was auf dich zukommt
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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 10:58
Beitrag #80


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Nehmen die bei der MPU auch wieder Blut und prüfen die Leberwerte ? Ist nur aus Neugierde da ich so oder so seit 1,5 Jahr (seit letzter MPU) keinen Tropfen Alkohol getrunken habe.

Ich werde wieder zur selben MPU-Stelle gehen, komme aus Stuttgart und die MPU beim TÜV-Süd ist in Karlsruhe.
Dem Psychologen habe ich damals versprochen das ich 2 Jahre lang keinen Alkohol mehr trinken werde, das hat er mir geglaubt und ich hab mich daran gehalten.

Hab ich gute Chancen auf anhieb zu besten wenn er mir wieder glaubt das ich nicht mehr zu schnell fahre ?

Fehler mache ich immer nur 1 mal und nie wieder !
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Feuerpferd
Beitrag 27.04.2008, 19:20
Beitrag #81


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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 11:58) *
Hab ich gute Chancen auf anhieb zu besten wenn er mir wieder glaubt das ich nicht mehr zu schnell fahre ?

Ganz so einfach ist das nicht. Im Kernpunkt geht es um folgende Fragen:

Wie kam es dazu, dass Du zu schnell gefahren bist und somit wiederholt gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen hast?

Wie kannst Du sicherstellen, dass es zukünftig keine erheblichen Verstöße mehr geben wird?


--------------------
Dieses Zeichen gilt nicht für Busse, jedoch für Wohnmobile, denn dies sind keine PKW (OLG Braunschweig in VRS 86, 150).
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Jens
Beitrag 27.04.2008, 19:25
Beitrag #82


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Da sich der Thread inzwischen inhaltlich um das Thema MPU dreht, hab ich mal ins passende Unterforum verschoben


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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 21:18
Beitrag #83


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Ok, und was könnte ich sagen warum es dazu gekommen ist ?

Erlich wäre : Ich war schon 7 Stunden am Stück geschäftlich unterwegs und habe einfach nicht auf die Geschwindigkeit geachtet.

Und wie könnte ich so ein Vorkommnis für immer vermeiden ?
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Gast_klaus62_*
Beitrag 27.04.2008, 21:53
Beitrag #84





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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 22:18) *
Und wie könnte ich so ein Vorkommnis für immer vermeiden ?


Wir werden dir hier keine Antworten geben, da wirst du schon selber draufkommen müssen.
Überlege mal, hattest du an diesem Tag so viele Touren dass du keine Pause machen konntest?
Bist du selbstständig oder gibt dir dein Chef die Arbeit?
Könntest du nicht mit ihm reden, das nächste Mal weniger Touren dir aufzubügeln?

Ich nehme an, diese Frage kannst du nach dem Kurs selber beantworten
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Marki1984
Beitrag 27.04.2008, 21:57
Beitrag #85


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Mein Chef gibt mir Arebit...war eine lange Tour von Stuttgart nach Bremen.

Ich denke das ich Geschwindigkeitsverstöße vermeiden kann indem ich mich mehr auf Verkehr, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Tacho konzentriere ?

Ist doch eine gute Antwort die ich auch ernst meine...
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Gast_klaus62_*
Beitrag 27.04.2008, 22:29
Beitrag #86





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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 22:57) *
Ist doch eine gute Antwort die ich auch ernst meine...

Ist keine gute Antwort bei einer MPU.

Zitat
Ich denke das ich Geschwindigkeitsverstöße vermeiden kann indem ich mich mehr auf Verkehr, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Tacho konzentriere ?

Das wird von jedem VT erwartet

Du solltest dir Gedanken machen wie du dieses Problem
Zitat
Erlich wäre : Ich war schon 7 Stunden am Stück geschäftlich unterwegs und habe einfach nicht auf die Geschwindigkeit geachtet.

aus dem Weg gehen kannst, damit du überhaupt nicht mehr in diese Lage kommst

Darauf will ein GA eine Vermeidungsstrategie von dir hören, dass du dich auf den Verkehr usw. konzentrieren sollst ist doch normal
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jfk
Beitrag 28.04.2008, 08:21
Beitrag #87


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Zitat (Marki1984 @ 27.04.2008, 22:57) *
Mein Chef gibt mir Arebit...war eine lange Tour von Stuttgart nach Bremen.

Ich denke das ich Geschwindigkeitsverstöße vermeiden kann indem ich mich mehr auf Verkehr, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Tacho konzentriere ?


think.gif Wer ist für die Einhaltung der Verkehrsregeln verantwortlich? Dein Chef, der dir viel Arbeit aufdrückt, oder du, der das Fahrzeug führt?

Falls du in der Vergangenheit die Verantwortung eher beim Chef gesehen hast ("er hat mir ja den Auftrag gegeben...") - wie kannst du das in Zukunft ändern?
Wie kannst du selbst mehr Verantwortung dafür übernehmen, was du tust - und wie du es tust?
Welche Schwierigkeiten könnte es dann für dich geben? (Auftrag ablehnen -> Arbeitsverweigerung?; beim Chef nicht gut angesehen ?? ...) Wie gehst du damit um? think.gif

Das wären einige Fragen, die sich mir aus den obigen Sätzen heraus stellen.

Gruß,
jfk.


--------------------
Verstehen kannst Du dein Leben nur rückwärts. Leben musst Du es vorwärts.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist - gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt.
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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 08:47
Beitrag #88


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Die Verantwortung liegt natürlich bei mir und nicht bei meinem Chef weil keiner zu mir gesagt hat ich sollte schnell fahren und Gesetze brechen.

Wie lässt sich so Etwas vermeiden : Nur indem ich mir fest vornehme mich an Geschwindigkeitsvorgaben zu halten und ein gelassenerer Fahrer werde.

(übrigens fahre ich niemals zu schnell, ich habe einfach nicht auf die Geschwindigkeit geachtet)
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jfk
Beitrag 28.04.2008, 09:11
Beitrag #89


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Zitat (Marki1984 @ 28.04.2008, 09:47) *
Wie lässt sich so Etwas vermeiden : Nur indem ich mir fest vornehme mich an Geschwindigkeitsvorgaben zu halten und ein gelassenerer Fahrer werde.

Kannst du schon auf Erfolge verweisen beim "gelassenerer werden", sprich, hat sich da schon etwas geändert? (evtl. auch auf anderen Gebieten, ausßerhalb des Straßenverkehrs)

Zitat
(, ich habe einfach nicht auf die Geschwindigkeit geachtet)

das liest sich hier jedoch etwas anders:
Zitat (Marki1984 @ 21.04.2008, 17:15) *
100 km/h erlaubt, ich fahre laut Tacho 120 km/h. Ausserorts auf der Autobahn.


So wie du es hier formuliert hast, gehe ich eher davon aus, dass du schon auf den Tacho geschaut hast und dir der 120 km/h bewußt warst, dir aber gesagt hast "na ja, 20 km/h drüber ist noch Toleranzbereich whistling.gif "

Und im Übrigen:
Zitat
übrigens fahre ich niemals zu schnell

ist absolut nicht glaubhaft und wäre in einer MPU der Genickbrecher...

Gruß,
jfk.


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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 09:59
Beitrag #90


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Erfolge kann ich nach weisen dadurch das ich die Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht im Hinterkopf habe sondern mir die ganze Strecke die ich fahre mir vor Augen führe. Ausserhalb des Straßenverkehrs...bin ich gelassener geworden und sobald ich ins Auto steige bleibt der Zustand smile.gif

Die Geschwindigkeit war mir erst bewusst als ich geblitzt wurde und schnell auf den Tacho schaute...
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jfk
Beitrag 28.04.2008, 11:05
Beitrag #91


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Zitat (Marki1984 @ 28.04.2008, 10:59) *
Ausserhalb des Straßenverkehrs...bin ich gelassener geworden und sobald ich ins Auto steige bleibt der Zustand smile.gif


Kannst du das mit konkreten Beispielen illustrieren?
So etwa:
"Früher habe ich in ...(Situation) mich .... verhalten. Gestern/letzte Woche war wieder eine solche Situation, da habe ich ... gemacht. Mir ging es dabei ..."


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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 11:21
Beitrag #92


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Also z.B hatte ich heute ein Beispiel als ich zum Joggen gefahren bin...

Vor mir ein LKW...ich dahinter versuche normalerweise immer zu überholen damit ich schneller vorankomme. Seit meinem 2. Verstoß halte ich Abstand und akzeptiere die Situation und fahre ihm hinterher...wo ich normalerweise immer den Gedanken im Kopf habe das ich diesen so zeitig als möglich überholen muss !

Davor in 30er Zonen immer 40 gefahren und in bei erlaubten 50 km/h bin ich fast 60 gefahren...heute fahre ich bei 30, 30 km/h und bei 50 auch nur 50 km/h um meinen Führerschein nicht zu gefährden.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 28.04.2008, 12:18
Beitrag #93





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Zitat (Marki1984 @ 28.04.2008, 12:21) *
.......... um meinen Führerschein nicht zu gefährden.

Nur darum?
schlechtes Argument bei einer MPU think.gif
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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 12:19
Beitrag #94


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Was wäre denn ein Gutes Argument ?

z.B. um Gesetze zu wahren, Niemand zu gefährden und wegen meines Führerscheins...
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Gast_oskar215_*
Beitrag 28.04.2008, 13:36
Beitrag #95





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Finde das auch persönlich ziemlich ungerecht, das man wegen so nem Verstoß zur MPU geschickt wird. Nur weil man in der Probezeit ist.

Und geblitzt wurde doch jeder schon mal. Bei den heutigen Kontrollen. Überall Kameras und Kästen an der Strasse.

Im Enddefekt werde doch damit nur Kassen aufgebessert. Könnte es verstehen wenn man die Geschwindigkeit um 50% überschreitet...aber nicht bei 21 km/h zuviel........geistreich witzlos sehe ich das....aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Gute argumente

wären....du fährst zeitiger los, planst mehr fahrzeit ein etc. bist ausgeruhter und gelassener beim Fahren, lässt dich nicht provozieren.
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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 13:41
Beitrag #96


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Ich finde das eine MPU in meinem Fall auch total unangebracht, zum auch das ich vor 1,5 Jahren schon eine positive MPU abgelegt habe.

Finde meine Argumente allerdings auch gut, provuzieren lasse ich mich beim Fahren so oder so nicht.

Zeitig losfahren, gelassener und ausgeruhter beim Fahren ist natürlich super...das werde ich mir auch vornehmen für die Zukunft.

Wären das schlagkräftige Argumente bei einer MPU wenn mich der Psychologe fragen würde wie ich solch Situationen in Zukunft vermeiden möchte ?
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Gast_oskar215_*
Beitrag 28.04.2008, 13:45
Beitrag #97





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Ich habe keine verkehrsrechtliche MPU gemacht sondern wegen alkohol. Versuch doch mal die Fragen zu solch einer MPU zu beantworten und stell sie hier rein.

Dann könnte man mehr darüber sagen.
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Gast_klaus62_*
Beitrag 28.04.2008, 13:50
Beitrag #98





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Hier wäre ein Fragebogen dafür
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Marki1984
Beitrag 28.04.2008, 14:16
Beitrag #99


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Im prinzip sehe keine Probleme die MPU nicht zu bestehen da ich dem Psychologen einfach die Wahrheit erzählen werde und ihm mein frühreres Verhalten schildere und mein jetziges verändertes welches sich um 100% gebessert hat und es keine Bedenken mehr gibt meine ich mir den FS nicht zu überlassen.
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Q-Treiberin
Beitrag 28.04.2008, 14:23
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Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass Du das ganze Prozedere mit der MPU ein wenig zu locker siehst und evtl. Geld aus dem Fenster schmeißt... think.gif

Beantworte doch mal den von @Klaus62 verlinkten Fragebogen und stell ihn mit Deinen Antworten hier ein. Die Experten können Dir dann sagen, wie weit Du bist... wavey.gif


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