Thread für Berufskraftfahrer, Aushilfsfahrer und andere LKW Fahrer, Ich fand es war an der Zeit für diesen Thread Einstellungen

[fabian82]

Da kann aber einer fahren ! Respekt

[Bonsai-Brummi]

In der Tat...



c.s.

[frankenstein]

Das geht doch mit links und ist ganz einfach...























wenn man es denn kann! Beeindruckender Video!

[Gast_James80_*]

Das geht doch mit links und ist ganz einfach...


[...]


wenn man es denn kann! Beeindruckender Video!

hui hui hui, ich wusste (als normaler Klasse 3-Fahrer) nicht, dass man so ein Anhängergelenk so überdrehen kann... Respekt.

Ich hab mir allerdings vorhin noch Bernies Serpentinenabfahrt gesehen, mein lieber Herr Gesangsverein, da ist mir vom Zusehen schon fast schlecht geworden...

LG,
James

[Eddie]

Mit einer V-Deichsel hätte der aber einige Schwierigkeiten bekommen.....mit der kommt man nämlich nicht so weit "rum", sondern verbiegt die Deichsel. Mit der Einrohr-Deichsel ist der Einschlagwinkel etwas größer.

Aber auch er hier kann sehr gut Rückwärtsfahren.....

Es ist alles nur eine Frage der guten räumlichen Vorstellung - wenn man das "Gefühl" dafür hat, ist es meist eine Kleinigkeit, einen Hänger rückwärts zu setzen.

Vor 30 Jahren hatte ich mal in einer (Speditions-) Werkstatt gearbeitet. Alle Werkstattmitarbeiter hatten den FS 2 (bis auf Rudi und ich - wir hatten beide "nur" den FS 3)- aber alle FS 2er hatten Mores einen Hängerzug rückwärts zu fahren. Ich konnte es mir ja nicht verkneifen, mich auf den Fahrersitz zu schwingen und das Teil elegant rückwärts aus der Halle zu setzen. Natürlich kam von einem MA (mit FS 2) dann der Ruf "Stop - Du verbiegst die Deichsel!". Als ich ihm sagte, daß ich noch 1 m rückwärts kann, bevor ich die Deichsel berühre, ging er nach hinten, um nachzusehen und war erstaunt, daß ich vollkommen recht hatte....

Mein Bus-FL meinte einmal sogar, ich sollte die Prüfung bester rückwärtsfahrend machen - so würde ich besser fahren, als vorwärts

Gruß Eddie

[Polo79]

Aber auch er hier kann sehr gut Rückwärtsfahren.....

Er ist ja auch bei der BW. Da hat man schonmal die einen oder anderen 5 Minuten um sowas zu üben, habe ich mir sagen lassen.


SCNR

[Eddie]

Er ist ja auch bei der BW. Da hat man schonmal die einen oder anderen 5 Minuten um sowas zu üben habe ich mir sagen lassen.


SCNR

Siehste Polo79 - ich war nicht bei der BW - ich habe die 10 Jahre bei den blauen Jungs (THW) gemacht. Da ich mit 14 Jahren in der Jugendabteilung (wir waren zu zweit ) angefangen habe, blieb es nicht aus, eben mit diesem "Alter" die ersten Geh Fahrversuche auf einem Magirus Deutz 120 D 10 "Jupiter" zu machen. Sehr beliebt war auch der Hanomag AL28 mit Bootstrailer oder der 1113er Kurzhauber mit 2-Achs-Hänger.....und nicht zu vergessen unser guter alter Faun L 912.......mit einer zHG von 63 km/h

Gruß Eddie

[Metaldad]

Viel glauben gar nicht was mit so einem Gliederzug alles möglich ist. Ich hatte vor glaube drei Jahren eine ähnliche Situation. Nur das der Firmenhof, auf dem ich war, etwas mehr Platz hatte.
Rückwärts raus ging nicht, da schon andere hinter mir standen und ich auf eine viel befahrene relativ schmale Straße musste.
Als ich sagte ich wende auf dem Hof kamen solche Antworten wie "schaffst du eh nicht" oder "wie soll das gehen? das ist doch viel zu eng hier", "komm wir hängen ab und drehen das Ding mit der Hand rum"
Ich habe dann den Anhänger über rechts in die äußerste Ecke gedrückt und den Drehschemel auch so unter den Anhänger rangiert wie bei dem Holzzug. Dann scharf rechts gelenkt damit die Zugmaschine fast parallel kommt und vorwärts raus aus dem Hof. Man muss nur langsam machen damit man den Anhänger nicht umkippt. Die anderen Kutscher und Lademeister haben nicht schlecht geschaut als ich raus war. Die hatten schon Wetten abgeschlossen ob ich es schaffe oder nicht

Aber wie schrieb Eddi:

Es ist alles nur eine Frage der guten räumlichen Vorstellung - wenn man das "Gefühl" dafür hat, ist es meist eine Kleinigkeit, einen Hänger rückwärts zu setzen.

Genau so ist es. Man muss nur wissen wie lang, wie breit und wo hört der LKW auf, damit man die Gabel nicht in die Rücklichter drückt.

[Hoheneicherstation]

Hallo

Ich wollte erst in Dies und Das schreiben, aber jetzt schreibe ich hier.

Heute habe ich in einem Werk auf Ladung (weisse Steine) gewartet, als am anderen Ende der Halle der LKW von "unserem" Bernie vorbei fuhr.
Ich habe extra den hinter mir stehenden Kollegen vorgelassen und bin im Galopp hinter der Halle zum Ausgang gespurtet. ( Denn ohne Frachtpapiere konnte ja das Firmengelände nicht verlassen werden.)
Ich wollte eigentlich nur mal "unseren" Bernie persönlich treffen und ihn mal richtig zurechtstutzen, weil er sich hier nicht mehr sehen lässt. Doch als ich in der Dispo ankam musste ich feststellen dass der Fahrer, von "Bernies LKW", gar nichts mit Bernie zu tun hat. Denn Bernie hat von seinem Chef einen neuen Zug spendiert bekommen.
(Ich vermute Bernie liest hier noch mit und vielleicht überlegt er es sich ja nochmal...)

[superdiesel]

(Ich vermute Bernie liest hier noch mit und vielleicht überlegt er es sich ja nochmal...)

Hey, Bernie: Ich schliesse mich an! Falls du das hier liest, melde dich doch bitte wieder! Büdde, büdde....

[blackdodge]

genau da war noch was los

Bin übrigens seit Montag mit nem Containerzug unterwegs ( noch nie Container gefahren ).

In den Häfen, die Verfahrensweise beim Container fahren, war alles neu. Bisher war ich ja immer mit Tautliner und Stückgut hier oben an der Küste.
Was ich natürlich für verwunderlich halte, ist dass man als Fahrer bei HHLA in HH eine sog. Truckerkarte beantragen und bezahlen muss. Diese dient der vereinfachten Abfertigung beim Containertransport. Na mal sehen ob Chef dies wieder rausrückt. Wenn nicht dann das Finanzamt.
Was natürlich störend ist, ist auch das extreme Klappern des Containerfahrgestells selbst mit leerem Container.



Übrigens, in Bezug auf Bernie, es gab da mal ne Sendung im Fernsehen.


Bitte melde Dich (wieder an)

[Trucker]

Was ich natürlich für verwunderlich halte, ist dass man als Fahrer bei HHLA in HH eine sog. Truckerkarte beantragen und bezahlen muss. Diese dient der vereinfachten Abfertigung beim Containertransport.

Das ist nicht nur bei der HHLA so in HH zb auf der Luftwerft einer grossen Airline braucht man einen Ausweis für ca 100€( der nur 1jahr gültig ist);sonst darf man dort nur 1mal im Monat anliefern als Fahrer

Übrigens, in Bezug auf Bernie, es gab da mal ne Sendung im Fernsehen.

Bitte melde Dich (wieder an)

Dem schließe ich mich an. Bernie komm zurück

Der Beitrag wurde von Trucker bearbeitet: 16.02.2011, 20:00

[Tommy Danger]

@ buerger
Das nennt sich nicht umsonst "Dienstwaffe".... Und soweit ich weiß gibt es auch unterschiedliche Waffenscheine bzw. Waffenbesitzkarten, Dienstliche und dann so eher Private, für Jäger und Hobbyschützen (Schützenvereine uÄ) und so....
Und der Dienstwaffenschein ist glaube auch nicht auf Privat übertragbar bzw. nutzbar....

Doch in Hessen unter bestimmten Voraussetzungen schon.

[superdiesel]

Dem Navi allzu leichtfertig zu vertrauen ist nicht immer eine gute Idee.

[Offroad-Events]

Liegt das an der Spedition ?
Vor ein paar Wochen haben wir einen Kutscher mit seinem Autotransporter (8 neue BMW geladen) aus einem Acker neben einem Feldweg geborgen. Er war bereits mehrere Kilometer auf dem Feldweg, nach Navi, unterwegs. Als eine Kurve kam, die zu eng für den Zug war, wollte er umdrehen und schob den Zug rückwärts 90° zum Weg in den Acker War ein LKW derselben Spedition wie in obigem Link. Kostete uns 4 Stunden Arbeit und u.a. den Einsatz eines 40to. Krans das Ding wieder auf den Weg zu bekommen.
Wenn die so weiter machen nimmt die Dispo den Fahrern noch die Navis weg

[GolfVI]

Da bin ich immer wieder erstaunt, wie detailliert die Navikarten sind.

[superdiesel]

Nochmals zu dem abgerutschten Autotransporter in der Eiffel:
Die Rheinzeitung hat einen Bericht von der Bergung inclusive einem interessanten, wenn auch oberflächlichen 4-Minuten-Video.
Auch der Fahrer äußert sich.

[mir]

Ist so ein Schaden eigentlich von irgendeiner Versicherung abgedeckt?

[Metaldad]

Glaube nicht das sowas eine Versicherung bezahlt.

Manchmal frage ich mich wirklich was für Deppen hinter dem Steuer sitzen. Wenn ich vor mir einen Straße sehe, die in ein Feld und weiter hinten in einen Wald geht, die kaum breiter als mein LKW ist, dann ist Schluss an der Stelle.

Ausserdem frage ich mich, war die Straße nach Cochem wirklich so plötzlich gesperrt? Gab es da keine Vorwegweiser? Das müsste doch schon an der Autobahn stehen? Ausgeschilderte Umleitung?
Wenn die gestanden haben, wie blind muss man sein um das alles zu übersehen?

Wenn keine Schilder standen, wie kann man die Verantwortlichen mit zur Schadensregulierung ranziehen?

[GolfVI]

Selbst wenn die Umleitung so ausgeschildert war (was ich nicht glaube), wäre sie trotzdem für LKW nicht zulässig gewesen. Nur weil da Umleitung steht wird die Achslastbeschränkung nicht aufgehoben. Praktisch natürlich doof, wenn für bestimmte Verkehrsarten dann evtl keine beschilderte Umleitung besteht, aber hat man darauf eigentlich einen Anspruch? Ein Bekannter hat mal ein dänisches Wohnwagengespann aus einem Feldweg geborgen, den wohl nichtmal jeder Einheimische kennt. Der Fahrer war eigenen Angaben zufolge auch nach Navi gefahren. Das kuriose war, dass es über "richtige" Straßen sogar kürzer gewesen wäre.

[mir]

Ich kann mir gut vorstellen, wie sowas passiert.

Umleitung? OK ... Schild geht da lang. Nach einer Weile meint der Navi, man soll da abbiegen, sieht ja auch plausibel aus, die Straße ist breit und geteert, und daß Umleitungen schlecht ausgeschildert werden, kommt öfters vor. Nach einer Weile wird die Straße schlechter ... Na, wird schon gleich wieder besser sein. Wird sie aber nicht, dafür kann man jetzt nirgends wenden ... Mist!

Was jetzt? "Zuhause" anrufen und sich ein Gewitter anhören dürfen? Oder probieren, ob's vielleicht doch weiter geht? Je nach Mentalität von Fahrer (und eventuell auch schlechter Erfahrung mit dem Gesprächspartner) wird dann halt so oder so entschieden.

[Bonsai-Brummi]

Reife Leistung: Lkw-Fahrer fährt brennendes Auto von Transporter



c.s.

[Jannik112]

Hm aber ob das so nötig war? wenn jetzt jemand den Sattelauflieger abhängt(normales Stückgut z.B.), weil der auflieger erst im hinteren Teil brennt, kann ichs ja verstehn..aber nen brennendes Auto da noch runterfahrn?

[Bonsai-Brummi]

Hm aber ob das so nötig war?

Keine Ahnung - Informationen darüber, was für Autos der geladen hatte, hab' ich bisher nicht gefunden. Gegen Ende der Skisaison vielleicht so'n AD*C-Rückholdienst-Sammler mit Pkw samt Gepäck unbekannter Entflammbarkeit und gut gefüllten Benzintanks...?

[GolfVI]

Ich sehe das auch nicht ganz unkritisch. Er hat sich ja wohl Rauchvergiftung und Verbrennungen zugezogen. Verletzt man sich schwerer (starke Verbrennungen), heißt es von allen Seiten wieder, wie man so blöd sein kann, für nen LKW und ein paar Autos, die die Versicherung zahlt, seine Gesundheit zu riskieren. Am Ende reduziert noch die BG ihre Zahlungen, weil man sich "freiwillig" ins Feuer begeben hat.

[Cookiedeluxe]

Solange er nicht noch andere Fahrzeuge vorher zur Seite rangieren musste, um das brennende Auto vom Anhänger zu fahren...

[udobur]

Am Ende reduziert noch die BG ihre Zahlungen, weil man sich "freiwillig" ins Feuer begeben hat.

Wieder einmal eine der Mythen rund um den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz ... nix für ungut.

Der Mann hat selbst bei verbotswidrigem Verhalten Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung (§ 7 SGB VII)
Ausnahme: Vorausgegangener Alkohol- oder Drogengenuss ist für den Unfall ursächlich.

Immerhin konnte er einen deutlich höheren Schaden vermeiden.

[GolfVI]

Durch eine Brückensperrung für Fahrzeuge über 3,5t müssen bei uns in der Straße immer wieder Schwerfahrzeuge wenden, wenn sie die Umleitung zu spät erkannt haben und am Kreisverkehr falsch abgefahren sind. Da ich von meinem Fenster aus die erste sinnvolle Wendemöglichkeit (T Kreuzung wenig befahrene Siedlungsstraße mit Hauptstraße mit je nach Tageszeit regem Verkehr) nach dem KV sehen kann, bekomme ich natürlich einige Wendevorgänge mit. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Bisher schoben ausnahmslos alle Hänger- und Sattelzüge den Anhänger/Auflieger rückwärts um 90° nach links in die Siedlungsstraße und fuhren vorwärts weiter. (So wie ich es auch machen würde und analog zur Prüfungsaufgabe in der CE Prüfung)
Sämtliche Busse aber fuhren vorwärts in die Siedlungsstraße und dann rückwärts unter wildem Gehupe der anderen VT in die Hauptstraße, wobei es zum Teil zu kritischen Situationen kam.
Hat jemand eine logische Erklärung dafür, dass die Busse nicht auch rückwärts in die weniger befahrene Straße stoßen? Platz wäre auch für die Busse mehr als genug.

[Metaldad]

...Hat jemand eine logische Erklärung dafür,...

Das hat mit Logik wenig zu tun. Das sind Busfahrer, die kennen das Wort nicht. Ich hatte mal einen ehemaligen Busfahrer als Disponent, der war dort genau richtig am Platz, wie wir alle wissen kommt Logistik nicht von Logik....

[galabauer88]

Guten Abend,

fährt eigentlich auser mir hier noch einer in der Milchbranche mit dem Milchbomber (Milchsammelwagen) ???

[camionista]

@metaldad: ich dachte mir, hier im Verkehrstalk-Forum würden wir anderes als Häme zwischen Busfahrern und Lkw-Fahrern austauschen.
Erstens machen es nicht alle Busfahrer so wie vordem beschrieben. Und zweitens gibt es Busfahrer, die auch Lkw fahren und umgekehrt, und das gar nicht soooo selten.
Einen Bus oder einen Lkw zu fahren, das sind zwei sehr verschiedene Welten. Ich persönlich wünschte mir mehr gegenseitiges Verständnis. Manchmal hat ein bestimmtes Verhalten auch nur mit Banalitäten zu tun. Als Hängerzugfahrer orientiere ich mich natürlich links beim Rangieren. Klar.
Als Busfahrer spielt sich verdammt viel - und Kritisches wie Einsteigen / Aussteigen der Fahrgäste; wie nah kann / bin ich mit den Rädern am Randstein der Haltestelle? Verletze ich niemanden beim Ausschwenken aus der Haltebucht mit dem ewig langen Heck? usw. usf. - in den rechten Spiegeln, also auf der rechten Fahrzeugseite. Das erklärt zwar nicht das auch meinerseits verwunderliche Ausrangieren von einigen Busfahrern von der Neben- in die Hauptstrasse, wohl aber die Neigung vieler Busfahrer, über das rechte Eck zu rangieren. Zudem haben viele Busfahrer durch die Fenster Sicht nach hinten (die Hoch- und Doppeldeckerfahrer mal ausgenommen).
Nehmt es gelassen, wundert Euch - und redet miteinander. In meiner Brust sprechen die Busfahrerseele und die Lkwfahrerseele ja cauch miteinander

[michios1979]

ich dachte mir, hier im Verkehrstalk-Forum würden wir anderes als Häme zwischen Busfahrern und Lkw-Fahrern austauschen.

Ich pers. habe nichts gegen Kravattentrucker... Im Gegeneitl, wenn ich mir manchmal so mit ansehe, was sich zu Stoßzeiten in einem Bus so alles abspielt...^^ Ich glaube ich hätte Schwirigkeiten da ruhig zu bleiben...
Für mich wäre das nichts, ich ärgere mich lieber an irgendwelchen Rampen mit inkompetenten Lagerarbeitern über deren Halbwissen zur Ladungssicherung rum^^ Ausserdem spiel ich lieber im Dreck, als jeden morgen rasiert auf der Arbeit zu erscheinen...


btw; meiner

[Bonsai-Brummi]

abgepritscht...

... und täglich grüßt das Murmeltier: Tags darauf unter der gleichen Brücke...

[superdiesel]

2 Meter 50 für eine Straßenbrücke ist aber auch extrem niedrig.
Warum baut man da nicht ein 5000 Euro teures Vorwarn-Höhenkontroll-Gerüst mit rotweißen Kettenschildern davor.
2,50 erreichen ja auch die meisten Wohnmobile und so mancher PKW mit Rädern drauf. Da passiert doch sicher mehr.

[Bonsai-Brummi]

2 Meter 50 für eine Straßenbrücke ist aber auch extrem niedrig.

Schilder stehen dort genug - und unbedingt trotzdem durch diese Unterführung zu "müssen" find' ich extrem *zensiert*

Hier das ganze im Überblick: Die Unterführung bei A, die alternativ zum Überqueren der B9 zur Verfügung stehende Ampelkreuzung bei B


lg
c.s.

[Metaldad]

@metaldad: ich dachte mir, hier im Verkehrstalk-Forum würden wir anderes als Häme zwischen Busfahrern und Lkw-Fahrern austauschen.

Sehr geehrter Herr camionista.
Wer mich kennt, weiß dass ich manchmal sehr ironisch auf bestimmte Beiträge reagiere. So auch in diesem Fall.
Manchmal allerdings frage ich mich was so manche Busfahrer geritten hat, bzw was diese in der Fahrschule gelernt haben.
Da bringt einer seinen Bus in die Werkstatt und soll ihn gleich rückwärts in die Halle fahren. Der steht da, zuck mit den Schultern und sagt er kann nicht rückwärts fahren ...... noch Fragen?

[superdiesel]

Da bringt einer seinen Bus in die Werkstatt .... zuck mit den Schultern und sagt er kann nicht rückwärts fahren

Dann hat er ja einen guten Grund gehabt, die Werkstatt aufzusuchen. Ohne funktionierenden Rückwärtsgang würd ich auch ungern weiterfahren....

[Offroad-Events]

abgepritscht...

... und täglich grüßt das Murmeltier: Tags darauf unter der gleichen Brücke...

Interessanterweise ist bei sowas immer derselbe Typus Fahrzeug beteiligt Bei uns in Kitzingen gibts auch so eine Unterführung, da wurde irgendwann mal eine Umgehungsstrasse drübergebaut.

[Hoheneicherstation]

Hallo

Wie ging das Sprichwort?

Man darf alles machen, nur nicht erwischen lassen ...

Mal sehen was draus wird

[blackdodge]

solche Geschichten hört man aber leider öfters übr diese FA.
wenn man inkognito unterwegs ist.



Aber Wochenruhezeit im Hotel durch die Spedition bezahlt ??

woher kommt so ne Weisheit




Anmerkung:


Ich bin derzeit mal wieder als Blechdosenkutscher unterwegs.

Der Zug steht in MD in der Nähe eines Ministeriums und hier steht ein kleiner Chevy Spark und den bezahlt die Fa. fürs We

[Hoheneicherstation]

Aber Wochenruhezeit im Hotel durch die Spedition bezahlt ?? woher kommt so ne Weisheit

Doch, soll's geben ...

Seit dem dieser Text den Disponenten vorgelegt werden kann: ( Von dieser Seite des BAG )
Eine tägliche Ruhezeit kann verlängert werden, so dass sich eine regelmäßige wöchentliche Ruhezeit oder eine reduzierte wöchentliche Ruhezeit ergibt.
Nicht am Standort eingelegte tägliche Ruhezeiten und reduzierte wöchentliche Ruhezeiten können im Fahrzeug verbracht werden, sofern das Fahrzeug über geeignete Schlafmöglichkeiten verfügt und nicht fährt.
Anmerkung: Eine am Standort verbrachte regelmäßige wöchentliche Ruhezeit (45 Std.) kann nicht im Fahrzeug verbracht werden.
Eine außerhalb des Standorts im Fahrzeug verbrachte Ruhezeit von mindestens 45 Stunden ist nicht als regelmäßige wöchentliche Ruhezeit anzusehen.

Ich kenne einige Fahrer die mit solchen Fahrerhäusern auf "grosse Tour" geschickt werden ...

Der Zug steht in MD in der Nähe eines Ministeriums und hier steht ein kleiner Chevy Spark und den bezahlt die Fa. fürs We

Na das passt doch: (Zitat aus obigem Zeitungsartikel)
Dieser Mitschnitt liegt der ermittelnden Autobahnpolizei in Magdeburg vor. „Wir werten den Mitschnitt derzeit aus“, sagt der Sprecher der Autobahnpolizei. ...

[blackdodge]

Die Zeile

Eine außerhalb des Standorts im Fahrzeug verbrachte Ruhezeit von mindestens 45 Stunden ist nicht als regelmäßige wöchentliche Ruhezeit anzusehen.


steht aber nirgendwo im Gesetz.


das einzige was drinn steht, dass verkürzte und tägl. Ruhezeiten im Fahrzeug verbracht werden dürfen.


aber eine Untersagung ??

[Hoheneicherstation]

Die Zeile ... steht aber nirgendwo im Gesetz.

Stimmt. Wird aber vom BAG sozusagen als Umkehrschluss aus der Formulierung, dass verkürzte und tägl. Ruhezeiten im Fahrzeug verbracht werden dürfen, gezogen.

Edith hat diesen, zum Thema passenden Text gefunden.

Es wird auch vom BAG nicht untersagt, eine Ruhezeit von 45 Stunden in einer LKW-Kabine zu verbringen, diese wird dann aber nicht als regelmässige Ruhezeit anerkannt.

[blackdodge]

Es wird auch vom BAG nicht untersagt, eine Ruhezeit von 45 Stunden in einer LKW-Kabine zu verbringen, diese wird dann aber nicht als regelmässige Ruhezeit anerkannt.

und damit nicht kontrollierbar

[Hoheneicherstation]

Kommt drauf an ...

Angenommen ein Fahrer muss nach einer Woche "auf Achse" seine Wochenruhezeit weitab von Zuhause, irgendwo auf einem Rasthof verbringen. Er kann als Schichtende und Ort dann nur diesen Rasthof eingeben/eintragen beim Arbeitsanfang nach der Ruhezeit. Da ist nix mit Standort der Firma oder Zuhause ...
Sollte er die Möglichkeit haben mit einem von der Firma zur Verfügung gestellten PKW nach Hause fahren zu können, muss er die Ab und Anreise zum LKW als "andere Arbeitszeit" nachtragen.
Oder er kann eine Quittung für eine Hotelübernachtung vorlegen ...

[Trucker]

Er kann als Schichtende und Ort dann nur diesen Rasthof eingeben/eintragen beim Arbeitsanfang nach der Ruhezeit. Da ist nix mit Standort der Firma oder Zuhause ...

Beim Digitacho wird aber nichts eingetragen,Karte raus Ende Land D und alles ist geschehen.Heimatstandort ist in D und wo ich Feierabend gemacht habe muss ich den Beamten ja nicht auf die Nase binden



OK es ist zu meinem Vorteil wenn es so ist aber warum soll ich mir selbst ein Ei legen

Der Beitrag wurde von Trucker bearbeitet: 09.10.2011, 18:18

[frankenstein]

Er kann als Schichtende und Ort dann nur diesen Rasthof eingeben/eintragen beim Arbeitsanfang nach der Ruhezeit. Da ist nix mit Standort der Firma oder Zuhause ...

Beim Digitacho wird aber nichts eingetragen,Karte raus Ende Land D und alles ist geschehen.Heimatstandort ist in D und wo ich Feierabend gemacht habe muss ich den Beamten ja nicht auf die Nase binden



OK es ist zu meinem Vorteil wenn es so ist aber warum soll ich mir selbst ein Ei legen

Warum? Weil das kontrollierbar ist! Die Zeiten vor oder nach Karte werfen halt auch Fragen auf...

[Trucker]

OK es ist zu meinem Vorteil wenn es so ist aber warum soll ich mir selbst ein Ei legen

Warum? Weil das kontrollierbar ist! Die Zeiten vor oder nach Karte werfen halt auch Fragen auf...

Wie wollen die das Kontrollieren wo ich in Deutschland gestanden habe. Das können sie doch nur wenn sie mich Montag früh anhalten und in 30 Jahren bin ich noch nie Montags angehalten worden.

[Bonsai-Brummi]

Geiz ist geil - oder doch nicht...?

Waren und Firmenunterlagen in fünfstelligem Wert... kamen jedoch weder Ladung noch der Lkw an.... über das Internet eine günstige Transportfirma...

c.s.

[Kurier]

mein Hammer oder so....