Gefahrenquelle Bahnübergang Einstellungen

[mir]

Die Planer gucken zu sehr auf interne Richtlinien und denken zu wenig nach.

[rapit]

zumindest Ampeln können diese Hunde lesen

Die stehen gegenüber und blinken nicht.

[EMD]

Die Planer gucken zu sehr auf interne Richtlinien und denken zu wenig nach.

Das ist doch mitlerweile ein überall immer mehr grassierendes Problem.
"Bullshit Jobs", die deren Hauptaufgabe es ist, irgendwas um seiner selbst willen zu verwalten und anderen Merharbeit damit machen, bis die auch wieder neue Bullshit Jobs schaffen um das ganze auslagern zu können, und irgendwann kippts und es wird nur noch wie die Weltmeister um die Wette verwaltet aber nichts produktives mehr geschafft... Und die DBAG ist was das angeht die absolute "Alpha-Firma", mit dem größten und aufgeblähtesten Bullshitapparat überhaupt, statt daß sie ihre Energie mal in die Instandhaltung vom Netz oder der Leistungserbringung im Betrieb stecken würden...

Da war mal ein Leih-Tf Kollege der bei DB-Regio gelernt hatte und dann eben über eine Leihfirma zu uns kam fast schon entsetzt und schier überfordert. Weil es in den betriebsinternen Vorschriften hier nichts zu Bedarfshalten gibt (dort wohl daß man vor Bahnsteigbeginn auf 30 km/h ermäßigen muss und was weiß ich was da noch für Unterpunkte mit bei stehen). Da fragte ich ihn nur ganz im Unverständnis, "Für was?! Du bist doch Lokführer, du weißt doch wie das vonstattan geht, wenn Leute da stehen hälst an damit sie einsteigen können, und wenn keine da sind fährst durch. Wie schnell ist doch egal, wenn du es gut einsehen kannst und dir sicher bist daß niemand da ist, kannst auch mit 80 km/h durch kacheln"

[mkossmann]

Blaustein: Auf dem Bahnübergang stehender Bus bekommt einen Zug

Edit : Zeitungsbericht

[MisterOJ]

Die Planer gucken zu sehr auf interne Richtlinien und denken zu wenig nach.

Naja - da ich ja auch dieser Spezies angehöre - kann ich nur sagen, dass es eben fachkundige Planer gibt die ihr Handwerkszeug verstehen - und eben die 'anderen'...

...letztere guggen entweder zu sehr auf die Vorschriften und schießen damit über´s Ziel hinaus oder eben sie schauen nicht in die Vorschriften und schießen daneben...

Auch hier ist der Fachkräftemangel spürbar - oftmals "planen" da Leute die weder von Straße noch von Bahn ne Ahnung haben


Mehr ins Detail gehen kann ich hier leider nicht ...

Blaustein: Auf dem Bahnübergang stehender Bus bekommt einen Zug

Wenn ich nur schon wieder lese !..der Bus kam aufgrund eines Staus AUF dem BÜ zum stehen ..."

...was hat der Busfahrer in der Fahrschule gelernt? Dem gehört die Lizenz/der Busführerschein dauerhaft entzogen!



OJ

[Explosiv]

Ich hab mich auch gefragt, was der beruflich macht.

[mkossmann]

kann ich nur sagen, dass es eben fachkundige Planer gibt die ihr Handwerkszeug verstehen - und eben die 'anderen'...

ja, es gibt zu viele "Verkehrtplaner".

[Kühltaxi]

Die Planer gucken zu sehr auf interne Richtlinien und denken zu wenig nach.

Das ist doch mitlerweile ein überall immer mehr grassierendes Problem.
"Bullshit Jobs", die deren Hauptaufgabe es ist, irgendwas um seiner selbst willen zu verwalten und anderen Merharbeit damit machen, bis die auch wieder neue Bullshit Jobs schaffen um das ganze auslagern zu können, und irgendwann kippts und es wird nur noch wie die Weltmeister um die Wette verwaltet aber nichts produktives mehr geschafft... Und die DBAG ist was das angeht die absolute "Alpha-Firma", mit dem größten und aufgeblähtesten Bullshitapparat überhaupt, statt daß sie ihre Energie mal in die Instandhaltung vom Netz oder der Leistungserbringung im Betrieb stecken würden...

Da war mal ein Leih-Tf Kollege der bei DB-Regio gelernt hatte und dann eben über eine Leihfirma zu uns kam fast schon entsetzt und schier überfordert. Weil es in den betriebsinternen Vorschriften hier nichts zu Bedarfshalten gibt (dort wohl daß man vor Bahnsteigbeginn auf 30 km/h ermäßigen muss und was weiß ich was da noch für Unterpunkte mit bei stehen). Da fragte ich ihn nur ganz im Unverständnis, "Für was?! Du bist doch Lokführer, du weißt doch wie das vonstattan geht, wenn Leute da stehen hälst an damit sie einsteigen können, und wenn keine da sind fährst durch. Wie schnell ist doch egal, wenn du es gut einsehen kannst und dir sicher bist daß niemand da ist, kannst auch mit 80 km/h durch kacheln"

Bullshit Jobs sind halt nötig um bei zu wenig sinnvollem Arbeitsvolumen alle beschäftigt zu bekommen. Wäre ja ein Unding wenn die alle untätig irgendwo rumsäßen, oder, noch schlimmer, was tun würden was sie selbst für sinnvoll halten. Aus diesem Grund gibt's wohl auch so Sachen wie Hartz-Sanktionen und kein BGE.

Warum hat die DB denn den so aufwendig ausgebildeten Mann nicht einfach selbst übernommen? Ich dachte bei denen mangelt es auch an Lokführern.

[Mueck]

Die auch im VP schon diskutierte Frage, ob das Andreaskreuz bei einer Straßenbahn noch gilt, wenn die Kreuzung in eine funktionierende Ampel integriert ist, war in Nürnberg Thema mit dem Urteil, dass die Ampel Vorrang hat bei 20% Mitschuld.

[Hoheneicherstation]

Ist zwar kein Bahnübergang, aber die junge Frau hat trotzdem etwas Zug abgekriegt ...

[Explosiv]

[MisterOJ]

Ist zwar kein Bahnübergang, aber die junge Frau hat trotzdem etwas Zug abgekriegt ...

Wie dumm kann man sein!!!

...ein Anwärter für den Darwin-Award?


OJ

[ulm]

Den Neu-Ulmer Halbschranken-Umfahrer hatten wir auch noch nicht verlinkt...

[Tom Jones]

Ist zwar kein Bahnübergang, aber die junge Frau hat trotzdem etwas Zug abgekriegt ...

Was ich mich da frage ist, warum macht der Zugführer eine Notbremsung, bei der die Gefahr besteht, dass Passagiere verletzt werden?

Laut Artikel war der Zug vor der Kollision 160km/h schnell und als er (während der Notbremsung) die Frau berührte, immerhin noch 150km/h. Ich bin mir sicher, dass diese geringe Geschwindigkeitsdifferenz in Hinblick auf die Verletzungen keinen Unterschied macht. Und ob der Zug nun 400 Meter oder 800 Meter nach der Unglückstelle zum stehen kommt ist für die Frau doch eigentlich auch egal. Es wäre doch fatal, wenn es viele Verletzte durch eine Bremsung gibt, wenn diese keine Auswirkungen auf den Unfall an sich hat.

[blackdodge]

ok, Bei dem dummen Spruch solltest Du Lokführer werden, genau so ne Situation abbekommen und ..................................

[Explosiv]

Das ist kein dummer Spruch, sondern eine rationale Überlegung.
Nur halt von einem Unbeteiligten, der die Sache von außen nüchtern betrachten kann.
Als Lokführer in dem Moment hat man da eher keine Zeit für. Notbremsung und mehr kann man nicht machen.
Auch nüchtern betrachtet will man sich später nicht vorwerfen lassen, nicht oder nicht schnell und entschlossen genug oder zu spät reagiert zu haben. Weder will man sich das selber vorwerfen, noch von einem Staatsanwalt oder RA der verunglückten Person oder deren Hinterbliebenen vorhalten lassen.
Kann auch sein, dass schlicht das Betriebshandbuch für solche Fälle immer eine Notbremsung vorschreibt.

Und es ist menschlich, eine Notbremsung zu machen, auch wenn diese so gut wie nix bringt in der Situation.

[Doc aus Bückeburg]

Es soll ja auch schon Lokführer gegeben haben, die nach dem Aufprall einer Person einfach weiterfahren ("War da was? Ich hab nix gesehen...")

Doc

[BajK]

Bei dem ganzen Theater, das darauf folgt (Streckensperrung, Ausfälle, Bundespolizei, verspäteter Feierabend etc) durchaus verständlich.

[Doc aus Bückeburg]

Das ganze "Theater" folgt doch ohnehin:
- Entweder es gab Augenzeugen, die den Unfall melden,
- oder der nachfolgende Lokführer meldet über Funk einen "Körper im Gleis",
- oder es stellen sich zwar ALLE auf der Strecke nachfolgenden Lokführer blind: Dann findet man irgendwann später die Überreste der vermissten Person bei einer Suchaktion.
Und DANN läuft das ganz große Kino mit Strckensperrung, Bundespolizei und - hast Du noch vergessen: - Staatsanwalt eben mit etwas Verspätung an.


Im Fall von Augenzeugen ist es übrigens wahrscheinlich, dass der Lokführer trotz des Weiterfahrens auf seinen pünktlichen Feierabend verzichten muss:
Weil er nämlich an einem der folgenden Bahnhöfe "gestellt" wird.


Ansonsten kann man die Fragen nach der Notwendigkeit einer Schnellbremsung leicht selbst beantworten. Man braucht dazu lediglich in der Fragestellung das Wort "Zug" durch das Wort "Bus" zu ersetzen.

Ein "Ankerwerfen" eines Zuges kann ja nicht nur durch den Lokführer ausgelöst werden, sondern auch durch einen Fahrgast bzw. Zugbegleiter ("Notbremse ziehen") oder durch den Zug selbst ("Zwangsbremsung"). In allen Fällen bremst der Zug mit allem, was ihm dazu zur Verfügung steht.
So eine Schnell-, Not- oder Zwangsbremsung kann zwar einen labil stehenden Fahrgast umwerfen, aber niemanden aus dem Sitz katapultieren. Andernfalls wären zumindest Not- und Zwangsbremseinrichtungen in der heutigen Form verboten.

Anders beim Bus (und hier im Wesentlichen beim Linienbus mit Stehplatz-Passagieren bzw. Sitzplatzpassagieren ohne Gurt): Hier gibt es bei einer Vollbremsung auf jeden Fall zumindest Verletzte.
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Busfahrer, wenn eine Person vor sein Fahrzeug springt, den Bus mit einer fahrgastkompatibel moderaten Verzögerung ausrollen lässt.

Doc

[Explosiv]

Daneben gibt es noch den technischen Aspekt. Je weiter der Zug das Fahrzeug mitschleift, desto mehr Einbauten neben dem Bahnkörper können beschädigt werden. Auch kann die Reibungshitze einen Brand hervorrufen, der die Fahrgäste dann auch gefährden würde. Also je schneller der Zug steht, desto besser. Auch für die Fahrgäste.
Und wie schon geschrieben wurde, ist ne Vollbremsung im Zug nicht vergleichbar mit ner Vollbremsung im Bus. Das kriegt der Zug Eisen auf Eisen trotz Wirbelstrombremse nicht hin.

[Doc aus Bückeburg]

Die Frage von @Tom Jones nach dem Nutzen einer Schnellbremsung bezog sich nicht auf den Transporter auf dem Bahnübergang, sondern auf die Frau, die auf der Bahnsteigkante saß und die Beine baumeln ließ.

Doc

[Explosiv]

Uuups, glatt verwechselt.

[Tom Jones]

Auch nüchtern betrachtet will man sich später nicht vorwerfen lassen, nicht oder nicht schnell und entschlossen genug oder zu spät reagiert zu haben. Weder will man sich das selber vorwerfen, noch von einem Staatsanwalt oder RA der verunglückten Person oder deren Hinterbliebenen vorhalten lassen.
Kann auch sein, dass schlicht das Betriebshandbuch für solche Fälle immer eine Notbremsung vorschreibt.

Und es ist menschlich, eine Notbremsung zu machen, auch wenn diese so gut wie nix bringt in der Situation.

Gute Argumente - danke! Vom Sofa aus läßt sich das natürlich leicht kritisieren, ich möchte so eine Situation nicht erleben müssen.

Mir war auch nicht bewusst, dass die Bremse bei einem Zug nicht so heftig wirkt, wie die von z.B. einem Bus.

[Michel051]

gerade noch mal gut gegangen

https://www.rheinpfalz.de/lokal/zweibruecke...id,5389795.html

[Packesel_der_Nation]

Es soll ja auch schon Lokführer gegeben haben, die nach dem Aufprall einer Person einfach weiterfahren ("War da was? Ich hab nix gesehen...")

Doc

Lokführer sind aber idR nicht wie die allermeisten Autofahrer, wenn sie einen Radfahrer nach einem viel zu engen Überholmanöver zu Fall gebracht haben (Einfach weiterfahren, nix gesehen ..........).

[ulm]

wie die allermeisten Autofahrer, wenn sie einen Radfahrer nach einem viel zu engen Überholmanöver zu Fall gebracht haben (Einfach weiterfahren, nix gesehen ..........).

Für diese Behauptung hast Du ja bestimmt eine valide Quelle.
Oder ist es einfach nur billige Polemik, die in einem Fachforum nichts verloren hat?

[mkossmann]

Betrunkener fährt sich auf Bahnübergang fest: Presseportal SWR
Aus den Meldungen wird aber nicht ganz klar was passiert ist. Das Bild läßt vermuten, das der Betrunkene nicht einfach auf dem Bahnübergang ( wegen Baustelle ?) steckengebleiben ist, sondern auf den Gleisen fahren wollte.

[MisterOJ]

Den Neu-Ulmer Halbschranken-Umfahrer hatten wir auch noch nicht verlinkt...

Wie dumm kann man sein!!


OJ

[ulm]

14 Tage.
Ich mag Deine Reaktionsgeschwindigkeit.

[MisterOJ]

14 Tage.

Jupp :

Ich mag Deine Reaktionsgeschwindigkeit.

@ulm: Danke
(ist manchaml echt schwer auszuhalten solange mit meinem Antwort-Beitrag zu warten - aber Bearbeitungszeit ist nun mal Bearbeitungszeit! )


...so kommt man entspannter durchs Leben


OJ

[Hoheneicherstation]

Hab gerade ein Video und einen Bericht dazu gefunden, da muss ich doch am Verstand der Cops zweifeln:

Streifenwagen steht auf Bahnübergang und ein Zug kommt

[F117]

Unterhalb des Videos wird zu "Wildes Gerücht um Absetzung von Xi Jin Ping" und "Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan" verlinkt. Passt zum Intellekt der HilfssheriffsPolizeibeamten ...

[mir]

USA, das sagt doch schon alles. Irgendwas läuft bei der Polizisten-Ausbildung dort grundlegend schief, und das seit langem.


Ein bisschen sinnvollere Berichterstattung des Guardian:

https://www.theguardian.com/us-news/2022/se...an-inside-video

Die Polizisten haben jemand angehalten und dabei ihren Streifenwagen auf den Schienen abgestellt, die Frau mit Handschellen ins Auto gesetzt, die Türen verschlossen und waren dabei, deren Wagen zu durchsuchen. In der Zeit kommt der Zug, die Frau kann sich nicht befreien. Sie hat's überlebt, ein gebrochener Arm, neun gebrochene Rippen, Sternum zertrümmert, Wunden am Rücken und Kopf.

[Hoheneicherstation]

Das Video bei youtube dauert knapp 8 Minuten. Da ist der Werdegang besser zu erkennen.

[Explosiv]

USA, das Land der unbegrenzten Unfassbarkeiten.
Das gibt ne schöne Schmerzensgeldklage von der geschädigten Frau, will ich hoffen. Ein paar Millionen sollten da drin sein.

[mir]

Google mal "qualified immunity". Die Gesetze rund um die Polizei variieren regional stark und sind mitunter ebenso verblüffend wie die Idee, den Streifenwagen auf den Schienen zu parken.

[MisterOJ]

USA, das sagt doch schon alles.

Naja ... Ich sag nur "...Glas haus ...und Steine werfen..."

...denn sowas gab es in Deutschland vor paar Jahren auch - da haben die auf einem BÜ (d.h. dem Gleis) angehalten (aus meiner Erinnerung nach wohl weil einer der ein menschliches Bedürfnis hatte...) und es endete mit leichtem Blechschaden..


OJ

[Explosiv]

Ja, kommt sicher auch bei uns mal vor.
Aber spätestens, wenn man einen Verdächtigen im Fahrzeug sicher verwahren will, sollte einem ein Weihnachtsbaum aufgehen, dass das Fahrzeug dort nicht sicher steht. Da hilft auch kein Blaulicht.

[MisterOJ]

Aber spätestens, wenn man einen Verdächtigen im Fahrzeug sicher verwahren will..

...na das sollte es schon wenn man DORT auf dme BÜ anhält (die gefährden sich damit ja auch selbst)

... sollte einem ein Weihnachtsbaum aufgehen, dass das Fahrzeug dort nicht sicher steht.

Naja sofern da was ist was "aufgehen" kann...
Vermute mal das steht so nicht im Handbuch - also wird dem keine Aufmerksamkeit geschenkt.

Da hilft auch kein Blaulicht.

Vielleicht gilt das in USA auch für Züge?


OJ

[F117]

Mir fällt da der hier ein ...

[MisterOJ]

Mir fällt da der hier ein ...

- wobei das nicht in Dt. ist.


OJ

[rapit]

- wobei das nicht in Dt. ist

Der schon

[mir]

Aus dem dazugehörigen Thread:

Aber im Ernst:
Es kursiert seit vielen Jahren ein ähnliches Bild im Netz. Das ist
einfach nur ein Joke, der die Runde macht und nunr offensichtlich mal
nachgestellt wurde.

[MisterOJ]

Der schon

Das sind doch Fake-News

(ich möchte da mal die Blicke der Feuerwehrleute sehen, wenn da ordentlich Druck drauf ist und gelöscht wird - und dann ein Zug kommt ... *zschschschsch*)


OJ

[hk_do]

- wobei das nicht in Dt. ist

Der schon

Niemalsnicht!

Solche Leitkegel gibt es doch in Deutschland überhaupt nicht

[MisterOJ]

Niemalsnicht!

doch!

Das links am Bildrand zu sehende Andreaskreuz ist eine deutsche Ausführung; ebenso der Gleis-Oberbau...

Solche Leitkegel gibt es doch in Deutschland überhaupt nicht

Die kenn ich aber von mehreren Fahrschulen sowie diversen Kinderveranstaltungen und Fahrrad-Trainungskursen...


OJ

[hk_do]

Das links am Bildrand zu sehende Andreaskreuz ist eine deutsche Ausführung; ebenso der Gleis-Oberbau...

Kurz OT:

Diese schmalen Beton-Pfosten, die Lichtzeichen unterhalb von Andrea's Kreuz angebracht: ist das im Beitrittsgebiet?

[Mueck]

Mir fällt da der hier ein ...

Völlig korrekt, jeder weiß doch, wie oft Autos sich in Gleisbereiche verirren ...

[Tanker]

Auf diesen Strecken fahren wohl nur Zweiwegefahrzeuge.

[rapit]

Diese schmalen Beton-Pfosten, die Lichtzeichen unterhalb von Andrea's Kreuz angebracht: ist das im Beitrittsgebiet?

Wieso? Das gibt es doch öfters.

I.Ü. zeigt das BÜ-Signal, welches man im Hintergrund von der Rückseite sieht, dass es ehemalige Bundesbahnstrecke sein muss, denn im Osten hatten die seit jeher 2 gelbe Lichter, nicht nur eins.