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Kapitän11
Beitrag 18.11.2010, 11:29
Beitrag #1


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Folgende Frage hätte ich zum Thema Belastung einer Zurrgurtratsche:

Angenommen für die Sicherung einer Palette durch Niederzurren werden 1900 daN 'Vorspannkraft benötigt. Die eingesetzten Zurrgurte sind auf dem Etikett mit STF 300daN bei SHF 50 daN angegeben. Der Fahrer hat nur 2 Gurte LC2500 daN und wir nehmen mal an, er setzt Kantenschoner ein, die die Vorspannkraft zu 100 % weitergeben.
Der Fahrer spannt mit einer Hand und ohne Hilfsmittel die Ratsche so fest an, dass auf beiden Seiten mit einem Vorspannmeßgerät je 500 daN gemessen werden und somit 2000 daN an Vorspannkraft aufgebracht wurden.
Würde das in einer Kontrolle beanstandet?
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blackdodge
Beitrag 18.11.2010, 11:45
Beitrag #2


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Ich würde die Ladungssicherung trotzdem beanstanden.

Es gibt keine eichfähigen Vorspannkraftmessgeräte whistling.gif

weiterhin ist die Doppelung der Vorspannkraft bei der Berechnung, meines Wissens nach, nur zulässig, wenn auch zwei Spannelemente vorhanden sind.
Mit dem Spannelement kann hier im vorliegenden Fall also bei max. zulässiger Berechnung mit 1,5 mal Vorspannkraft also mit max. 750daN gerechnet werden ( immer ein geeichtes Vorspannkraftmessgerät vorausgesetzt )
Ansonsten 300daN mal 1,5 wavey.gif


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JTH
Beitrag 18.11.2010, 11:59
Beitrag #3


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Es gibt mW keine Kantenschoner die die Kraft zu 100% weitergeben. der Faktor 1,5 ist schon sehr ideal gerechnet und ist auch idR nur mit Kantenschonern erreichbar. Bei anderen Materialpaarungen sind nicht mal die 1,5 erreichbar. um die doppelte Niederzurrkraft zu erreichen ist, wie mein Vorredner schon schrieb, Zwei Spannelemente (Ratschen) notwendig.

Bei der Berechnung der Vorspannkraft vor Ort wird ausschließlich vom S(TF)-Wert, der auf dem Gurt aufgedruckt ist, ausgegangen. Dieser ist sowieso nur bei einer Handkraft von 50 daN erreichbar. Höhere Hand- und damit Vorspannkräfte sind idR nur mit unerlaubten Verlängerungen des Ratschenhebels erreichbar und somit uninteressant.

Wenn höhere Niederzurrkräfte als die eines Standard-Gurtsets erforderlich werden, geht kein weg an der Langhebelratsche vorbei.


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Kapitän11
Beitrag 18.11.2010, 12:50
Beitrag #4


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Vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Bei den 500 daN pro Seite meinte ich, dass auf jeder Seite 500 daN gemessen wurden. Natürlich nicht mit einem geeichten Vorspannmeßgerät sonder z.B. mit DoMeß von Dolezych.

Neben der Vorgabe erzeugt durch 2 Spannelemente gibt es ja auch den Satz "die Vorspannkraft durch andere geeignete Hilfmittel 1 zu 1 weitergegeben wird" (aus Gedächtnis zitiert).
Ich hatte auch schon Zurrkraftrechner, wo man mit dem K-Wert 2 rechnen konnte.
Die Werte 50 daN Handvorspannkraft sind für einen einigermaßen gut gebauten Fahrer auch beim Spannen mit einer Hand relativ leicht deutlich zu toppen rolleyes.gif
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Kapitän11
Beitrag 18.11.2010, 14:05
Beitrag #5


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Zitat (Kapitän11 @ 18.11.2010, 12:50) *
Vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Bei den 500 daN pro Seite meinte ich, dass auf jeder Seite 500 daN gemessen wurden. Natürlich nicht mit einem geeichten Vorspannmeßgerät sonder z.B. mit DoMeß von Dolezych.

Neben der Vorgabe erzeugt durch 2 Spannelemente gibt es ja auch den Satz "die Vorspannkraft durch andere geeignete Hilfmittel 1 zu 1 weitergegeben wird" (aus Gedächtnis zitiert).
Ich hatte auch schon Zurrkraftrechner, wo man mit dem K-Wert 2 rechnen konnte.
Die Werte 50 daN Handvorspannkraft sind für einen einigermaßen gut gebauten Fahrer auch beim Spannen mit einer Hand relativ leicht deutlich zu toppen rolleyes.gif



Nun noch eimal etwas genauer aus der DIN EN12195-1 zum K-Wert 2.0

"wenn der Wert durch einen Vorspannungsanzeiger auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt wird"
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blackdodge
Beitrag 18.11.2010, 15:01
Beitrag #6


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@ kapitän11

zu beachten ist, dass im Rechtsverkehr nur geeichte Messinstrumente zulässig sind ( Eichgesetze ). Das gilt somit auch für pol. Maßnahmen.


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Kapitän11
Beitrag 19.11.2010, 09:35
Beitrag #7


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Interessant ist es ja auch, dass der K Wert in der umstrittenen neuen DIN EN 12195-1:2008 wieder auf 2 gesetzt ist. Hier dazu ein Link:

http://www.polizei-nrw.de/lafp/stepone/dat...erung090716.pdf
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JTH
Beitrag 19.11.2010, 11:15
Beitrag #8


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Ich habe die Abhandlung sehr interessiert gelesen. Ob der Autor mit diesen Aussagen derzeit den Stand der Technik oder nur seine eigene isoliert Meinung wiedergibt, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Mein bisheriger Kenntnisstand ist - auch hinsichtlich der von ihm wieder gegebenen Reibwerte - ein ganz anderer. Mir erscheint die Abhandlung sehr transporteurfreundlich. Nahezu alle anderen mir zur Verfügung stehenden Tabellen geben hier erheblich abweichende Werte aus. Die Werte und Aussagen der Abhandlung ist mE doch sehr optimistisch. Man könnte hier fast auf den Gedanken kommen, daß mit diesen Aussagen die seitliche Sicherung vieler Ladungen auf Courtainsidern umgangen werden soll.

Ich habe den Bericht auch mal an einige befreundete Sachverständige gesandt und deren Meinung erbeten. Mal sehen was die dazu meinen...


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Kapitän11
Beitrag 19.11.2010, 12:49
Beitrag #9


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Zitat (JTH @ 19.11.2010, 11:15) *
Ich habe die Abhandlung sehr interessiert gelesen. Ob der Autor mit diesen Aussagen derzeit den Stand der Technik oder nur seine eigene isoliert Meinung wiedergibt, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Mein bisheriger Kenntnisstand ist - auch hinsichtlich der von ihm wieder gegebenen Reibwerte - ein ganz anderer. Mir erscheint die Abhandlung sehr transporteurfreundlich. Nahezu alle anderen mir zur Verfügung stehenden Tabellen geben hier erheblich abweichende Werte aus. Die Werte und Aussagen der Abhandlung ist mE doch sehr optimistisch. Man könnte hier fast auf den Gedanken kommen, daß mit diesen Aussagen die seitliche Sicherung vieler Ladungen auf Courtainsidern umgangen werden soll.

Ich habe den Bericht auch mal an einige befreundete Sachverständige gesandt und deren Meinung erbeten. Mal sehen was die dazu meinen...


Das sehe ich genauso JTH. Die 12195-1 2008 ist eigentlich ein Rückschritt, wohl wie beschrieben auf Druck von Ländern, die eben wesentlich weichere Vorgaben als wir haben. Das kann eigentlich keiner wollen, der an besserer Ladungssicherung interessiert ist. Ich habe den Link vor allem eingestellt, weil hier ja auch der K-Wert wieder auf 2 festgesetzt ist.
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JTH
Beitrag 19.11.2010, 13:10
Beitrag #10


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Und genau das ist einer der Punkte, die mich in der Abhandlung so stutzen lassen. Dem zufolge wären ja die Reibungsverluste über die Ladung bzw den Kantenschonern auf Null gesetzt.


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Kapitän11
Beitrag 19.11.2010, 20:13
Beitrag #11


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Hier auch noch einmal ein interessanter Link von H. Schöbel der Fa. Dolezych in Dortmund:

http://archiv.iaa.de/2010/fileadmin/user_u...el_Dolezych.pdf

Und noch einer zu diesem Thema:

http://www.lasiportal.de/_data/gg-008-0261-7_Lasi.pdf
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JTH
Beitrag 23.11.2010, 07:21
Beitrag #12


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Ich noch mal. Ich habe gestern ausgiebig in dieser Sache telefoniert.
Die 12195-1:2008, welche derzeit als Entwurf für die 2010er Version steht (die abschließende Fassung ist noch nicht raus), wurde auf Betreiben Schwedens zur Diskussion gestellt. Sie stellt einen Massiven Rückschritt für die Verkehrssicherheit dar. In den Entscheidungsgremien wurde von allen anwesenden Fachleuten eingebracht, daß die Ladung aus physikalischer Sicht nach der vorliegenden Norm nicht ausreichend sicherbar ist. Es wurde jedoch in demokratischer Abstimmung darüber bestimmt, daß die Physik sich der Mehrheitsmeinung zu Beugen hat.

Es sieht derzeit so aus, daß 12195-1 in der vorliegenden Form per nationalem Vorwort nicht für Deutschland anerkannt werden wird. Die 12195-1:2008 stellt nicht den "aktuellen Stand der Technik" dar, welcher in §22 StVO gefordert wird. Für den Deutschen Bereich wird dieser aktuelle Stand der Technik auch weiterhin die VDI 2700 bleiben. Diese erfüllt (von der Rechtsprechung bestätigt) diesen aktuellen Stand der Technik. Jeglicher Rückschritt wird (so wie es derzeit aussieht) nicht akzeptiert.

Die Entscheidung des Gremiums gründete offenbar ausschließlich auf merkantilen Entscheidungskriterien, welche speziell von der Lobby der schwedischen Papier- und Holzindustrie vorgebracht wurde.


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mheinrich96
Beitrag 25.12.2010, 17:47
Beitrag #13


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He JTH!

Ich habe einen ähnlichen Vortrag von der Fa. Rud gehört. Da ging es auch um die neue Richtlinie und darum, dass sich die Physik jetzt der Mehrheit zu beugen hat - ich frage mich nur, was unsere Angi als alte Physikerin dazu sagt whistling.gif

Aber jetzt mal im Ernst: Heißt das für uns in Zukunft, dass wir weiter mit den "alten" verständlichen und doch einfachen Formeln rechnen dürfen und auch den Beiwert abziehen? Und gilt das nur für Deutsche Fahrer oder dann eben auch für den Transitverkehr? Oder müssen wir uns da völlig umorientieren?

Gruß Mario

PS: Frohe Weihnachten allen im VP!


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JTH
Beitrag 25.12.2010, 17:54
Beitrag #14


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Wir werden auch weiterhin wie gehabt vorgehen. Die "EN" ist keine international geltende Norm, sondern eher eine Empfehlung. Die Physik wird durch die demokratische Entscheidung von Lobbyisten nicht ausgehebelt. Für unseren Bereich gilt weiterhin die VDI2700 als objektiviertes Sachverständigengutachten. Sie stellt weiterhin die "anerkannten Regeln der Technik" dar, die im §22 StVO gefordert sind.


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mheinrich96
Beitrag 25.12.2010, 18:58
Beitrag #15


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Auf gut Deutsch: weiter wie gehabt?


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Tommy Danger
Beitrag 25.12.2010, 19:21
Beitrag #16


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Langsam Brauner,

WENN die EN in Deutschland eingeführt werden SOLLTE, dann müssen wir mit ihr arbeiten. crybaby.gif

Nach meinem bisherigen Kenntnisstand wollen D, A und PL sie allerdings nicht einführen. rolleyes.gif

Das wird dann trotzdem lustig. Wie willst du einem erklären, der nur gelegentlich mit der Materie zu tun hat? think.gif

Zitat (JTH @ 19.11.2010, 11:15) *
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Uups du zweifelst Holger Lemmer an? WOW
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JTH
Beitrag 25.12.2010, 20:11
Beitrag #17


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Mein Kenntnisstand ist, daß insbesondere Deutschland die EN ausdrücklich nicht anerkennen wird. Dies wird im nationalen Vorwort ausdrücklich so angegeben.

Die EN ist kein direkt umzusetzendes Gesetz, welches auch bei uns Einzug halten muß.

Zitat (Tommy Danger @ 25.12.2010, 19:21) *
Uups du zweifelst Holger Lemmer an? WOW

Es gibt größere Nummern als HL


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mheinrich96
Beitrag 25.12.2010, 20:24
Beitrag #18


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Ja, was muss ich denn da lesen? Sogar die Polen sind der Meinung, dass das nicht hält? Na, dann muss da ja wirklich was dran sein! laugh2.gif


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blackdodge
Beitrag 25.12.2010, 21:07
Beitrag #19


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mhhhh


wir hatten letztens einen Polen der kam mit Brettern aus Schweden und hat den Mist durch eigene Fahrfehler und mangelhafte Ladungssicherung fast auf die Straße geschmissen.

THW.Einsatz 1000€
Havariekommissar
2 Wochen stillstand des Sanh wg. techn. Mängel an der Bremse
und dann kam der Halter mit nem neuen Fahrer (der alte hatte gekündigt:-)) und wollte unbedingt seine Zugmaschine wegen eines verbogenen Rahmens stehen lassen laugh2.gif
Der war vorher schon verbogen und dann kam der mit der Mistmöhre zurück blink.gif Lehrgeld laugh2.gif


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