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> Bus im Linienverkehr - Sitzplatznutzungspflicht?, Muss man sich hinsetzen wenn was frei ist?
klausimausi
Beitrag 09.05.2012, 06:59
Beitrag #1


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Hallo VP'ler,

aus gegebenen Anlass hätte ich mal wieder eine Frage zum ÖPNV, genauer zum korrekten Verhalten in Bussen in Linienverkehr:
  • Muss man sich hinsetzen wenn Sitzplätze frei sind oder darf man auch stehen bleiben?
  • Gibt es hier Unterscheide zwischen Innerorts und agO?

Und wenn es eine Sitzplatznutzungspflicht geben sollte (was ich nicht hoffe) hätte ich dann die nächste Frage:
  • Wann ist denn ein Platz "frei" ?

Immerhin gibt es ja auch Sitzplatznachbar die eine Zumutung für die Nase oder das Gemüt sind.
Und manche Fahrgäste sind so frei, den Platz neben sich mit Taschen und Co. voll zu stellen.
usw.

Gruß,
Klaus


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@HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]"
@Mitleser meint darauf hin: "Ja, nun auch aus juristischer Sicht; bislang nur aus Selbsterhaltungstrieb&Co."
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ilam
Beitrag 09.05.2012, 07:13
Beitrag #2


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Im Hamburger Verkehrsverbund so allgemein nicht, aber:

Zitat
A Beförderungsbedingungen

§ 5 Zuweisen von Wagen und Plätzen
(2) Das Betriebspersonal ist berechtigt, Fahrgästen Plätze zuzuweisen;


Es gibt einen Linienbus, der auf der Autobahn durch den Elbtunnel fährt, dort passiert dann genau das.
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Noch?ohne_Punkte
Beitrag 09.05.2012, 07:14
Beitrag #3


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Aus den Beförderungsbedingungen des VRR:
Zitat
(3.2) Pflichten der Fahrgäste
(1) Jeder Fahrgast muss sich bei der Benutzung der Betriebsanlagen und der Fahrzeuge so
verhalten, wie es die Sicherheit und Ordnung des Betriebes, seine eigene Sicherheit und
die Rücksicht auf andere Personen erfordern.
(2) Dabei müssen die Fahrgäste den Anweisungen des Personals Folge leisten. So kann
das Personal Fahrgäste beispielsweise auf bestimmte Wagen bzw. Plätze verweisen, wenn
dies aus betrieblichen Gründen oder zur Erfüllung der Beförderungspflicht notwendig ist.


Steht so bei fast allen ÖPNV-Unternehmen.

Wenn man Absatz 1 ernst nimmt, muss man sich setzen, da Sitzen sicherer als Stehen ist.
Und spätestens wenn das Personal jemand zum hinsetzen auffordert, musst du dich setzen. (Absatz 2)

Aus Absatz 1 kann man auch erkennen, dass man seine Tasche vom Nebensitz nehmen muss, und nicht übermäßig nach Schweiß/Knoblauch usw stinken darf, seine Musik nicht durch den ganzen Bus schallen lassen darf und Handygespräche leise zu führen hat und und und .....

Gruß
Jens


Edit: Mist zu langsamm laugh2.gif ranting.gif


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Kleine Anmerkung zum Namen: Ihr dürft das "Noch?" durch ein "wieder" ersetzen. ;-)
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ilam
Beitrag 09.05.2012, 07:17
Beitrag #4


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Da ich es noch gerade offen habe, ja, das gibt es auch so beim HVV:

Zitat
(1) Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Fahrzeuge so zu verhalten, wie es die
Sicherheit und Ordnung des Betriebes, ihre eigene Sicherheit und die Rücksicht auf andere Personen gebieten.
Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen.


[edit]
Zitat
Wenn man Absatz 1 ernst nimmt, muss man sich setzen, da Sitzen sicherer als Stehen ist.

Wäre ich nicht sicher. Stehen wird per se ja nicht auf einmal sicherer, nur weil kein Sitzplatz mehr frei ist. Wenn die Sicherheit es gebietet, zu sitzen, dann darf man nicht stehen. Punkt. Aber der Bus ist ja für XX Sitz- und YY Stehplätze zugelassen...
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mir
Beitrag 09.05.2012, 08:12
Beitrag #5


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Stehen wird durchaus sicherer, wenn kein Sitzplatz mehr frei ist, weil dann der Busfahrer langsamer fahren muß. rolleyes.gif


Mir irst es trotz Trauma durch jahrelanges Schulbusfahren noch nie passiert, daß mir ein Busfarer einen Sitzplatz aufgenötigt hat, und ich kenne durchaus Fälle, in denen ich mich geweigert hätte. Da gibt's einige Gestalten, neben denen man's echt nicht aushält, teilweise geruchs-, teilweise verhaltensbedingt.


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KarlHeinzM
Beitrag 09.05.2012, 08:36
Beitrag #6


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http://www.gesetze-im-internet.de/bokraft_1975/ und hier: §§ 14 und 22 BOKraft
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klausimausi
Beitrag 09.05.2012, 08:50
Beitrag #7


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Zitat (mir @ 09.05.2012, 09:12) *
noch nie passiert, daß mir ein Busfarer einen Sitzplatz aufgenötigt hat
Ich kenne einen Fahll, da hat ein Busfahrer vorausgesetzt, dass sich der Fahrgast setzen muss.
D.h. er ging davon aus, dass man sich nicht erst bei Aufforderung hinsetzt, sondern dies bereits in vorauseilenden Gehorsam tut sobald ein Platz frei ist blink.gif

Gruß,
Klaus


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@HeinerHainer schrieb: "Man kann eigendlich jedem Radfahrer nur raten keine Radwege zu befahren."
@Hane anwortete: "[loriot]Ach?[/loriot]"
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janr
Beitrag 09.05.2012, 10:01
Beitrag #8


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Im MVV steht dazu folgendes:(Quelle - PDF!)
Zitat (§ 5 Zuweisen von Wagen und Plätzen)
  1. Das Betriebspersonal kann Fahrgäste auf bestimmte Wagen verweisen, wenn dies aus betrieblichen Gründen oder zur Erfüllung der Beförderungspflicht notwendig ist.
  2. Das Betriebspersonal ist berechtigt, Fahrgästen Plätze zuzuweisen; Anspruch auf einen Sitzplatz besteht nicht. 2Sitzplätze sind für schwerbehinderte Menschen, in der Gehfähigkeit Beeinträchtigte, ältere oder gebrechliche Personen, werdende Mütter und für Fahrgäste mit kleinen Kindern freizugeben.
Allerdings steht auch:
Zitat (§ 4 Verhalten der Fahrgäste @ Abs 3, Satz 5)
Jeder Fahrgast ist verpflichtet, sich im Fahrzeug stets einen festen Halt zu
verschaffen.
Falls jemand angst vor seltsam riechenden Personen hat:
Zitat (§ 3 Von der Beförderung ausgeschlossene Personen)
... verschmutzte und übel riechende Personen, ...
wavey.gif


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Es gibt zwei Arten an Menschen.
Die einen haben Stil, die anderen keinen T4


Aus Protest die Afd zu wählen weil einem die aktuelle Politik nicht gefällt ist wie
im Wirtshaus aus dem Klo zu saufen weil einem das dortige Bier nicht schmeckt.
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mir
Beitrag 09.05.2012, 10:05
Beitrag #9


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Das ist leider Wunschdenken, daß sich der Fahrer die Mühe macht, sich mit übelriechenden oder gar betrunkenen anzulegen. Lieber legt er sich mit den normalen an, die sind berechenbarer und weniger aggressiv.


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VorsichtigFahrer
Beitrag 09.05.2012, 10:17
Beitrag #10


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Und auch wenn einer betrunken ist? Soll man ihn rausschmeißen? Soll er dann mit dem Auto nach Hause fahren oder wie?
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ilam
Beitrag 09.05.2012, 10:19
Beitrag #11


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Zitat (VorsichtigFahrer @ 09.05.2012, 11:17) *
Und auch wenn einer betrunken ist? Soll man ihn rausschmeißen?


Wenn er sich im Bus übergibt, geht das ganz, ganz schnell. Ab dem Punkt ist es den Busfahrern - genau wie Taxifahrern auch - nicht mehr egal. whistling.gif



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mir
Beitrag 09.05.2012, 10:34
Beitrag #12


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Zitat (VorsichtigFahrer @ 09.05.2012, 11:17) *
Und auch wenn einer betrunken ist? Soll man ihn rausschmeißen? Soll er dann mit dem Auto nach Hause fahren oder wie?


Keine Ahnung, ist doch sein Problem, wenn er sich volllaufen läßt. Warum soll der Rest der Menschheit darunter leiden? Am besten sucht er sich ne Wohnung gleich neben der Kneipe, dann kann er gleich vom Biertresen ins Bett fallen.


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Eddie
Beitrag 09.05.2012, 10:59
Beitrag #13


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Im ÖPNV gibt es eine "Beförderungspflicht", d.h. die Fahrer müssen erstmal JEDEN als Fahrgast befördern - es sei denn, daß schwerwiegende Gründe die Mitnahme ausschließen.

Zu diesen Gründen gehören z.B.:
Personen mit Waffen (sofern nicht dazu berechtigt, wie z.B. Polizeibeamte)
Personen, die GefGut mitführen (das 200 ml-Fläschchen Reinigungsbenzin aus dem Einkauf ist noch i.O. - der 5 ltr Reservekanister nicht)
Personen mit ansteckenden Krankheiten.
Personen, die den Betrieb und/oder die Sicherheit gefährden - dazu zählen u.U. auch alkoholisierte Personen.

In letzterem Fall ist der Fahrer dazu verpflichtet, die entsprechende Person an die Polizei oder eine andere Person (z.B. Betriebsaufsicht) zu übergeben, damit eine Gefährdung dieser Person ausgeschlossen ist.

Gruß Eddie


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mir
Beitrag 09.05.2012, 11:02
Beitrag #14


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Wird aber nicht gemacht. Ich wüßte auch nicht, wie das ein Busfahrer oder ein Zugführer in der Praxis durchsetzen sollte. Schon mal eine nette Zugreise zusammen mit Fußballfans verbracht?


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nachteule
Beitrag 09.05.2012, 11:14
Beitrag #15


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Hallo, Mir,

der Fahrer wird sich vermutlich nicht mit einem randalierenden Fahrgast anlegen, aber es ist davon auszugehen, dass er über seine Zentrale die Polizei benachrichtigen lässt, damit die Kollegen sich mit dem Fahrgast befassen können.

Viele Grüße,

Nachteule


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Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi
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mir
Beitrag 09.05.2012, 11:32
Beitrag #16


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Das wird sinnvollerweise auf Extremfälle beschränkt. So viel Polizei wäre am Wochende oder zur Bergzeit in Erlangen gar nicht verfügbar, und die Polizei ist ja froh, wenn die Leute den Bus nehmen. Viel weniger Arbeit, auch wenn sie ein wenig rumgröhlen, Flaschen durch die Gegend werfen, sich zum Spaß auf andere Fahrgäste draufsetzen oder andere Nettigkeiten unternehmen. Zumindest werden auf dem Weg keine Autos oder Fahrräder demoliert, Schaufenster eingeschmissen, Hauseingänge beschmutzt.

Zu manchen Zeiten ist der knallvolle Bus zu 80 % mit Betrunkenen voll. In Zügen zu Bundesligaspielen sind Hunderte von Betrunkenen, von denen ein guter Teil auch recht aggressiv drauf ist. Die Polizei beschränkt sich darauf, am Bahnhof präsent zu sein, aber wie sollen die sich denn mit den ganzen Leuten "befassen"?

Ich habe es ein einziges Mal erlebt, daß in einem Zug die Bundespolizei benachrichtigt wurde, nachdem ich massiv belästigt und bedroht wurde. Aber auch erst beim Umsteigen, nach zwei Stunden Fahrzeit.

Ich persönlich nutze die Busse kaum noch, und schon gar nicht zu den "intensiven Zeiten". Ein Schutz für die normalen Passagiere findet praktisch nicht statt. Entweder man kommt damit zurecht oder man läßt es halt bleiben. Glücklicherweise bin ich nicht drauf angewiesen.

Vielleicht sollte man die Busse gleich offiziell als Betrunkenenbusse und -züge kennzeichnen ...


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nachteule
Beitrag 09.05.2012, 11:40
Beitrag #17


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Hallo, Mir,

das Problem liegt allerdings nicht bei der Polizei, sondern in erster Linie bei den Randalierern.

Private Sicherheitskräfte, am besten mit ein oder zwei Hunden, könnten in den Bussen/Bahnen für etwas mehr Sicherheit sorgen, aber das würde natürlich wieder die Fahrpreise in die Höhe treiben, was ja auch niemand will.

Viele Grüße,

Nachteule


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Gast_münsterland-radler_*
Beitrag 09.05.2012, 13:57
Beitrag #18





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Hallo

Der Nachtbus wirbt sogar damit: "Feiern bis der NachtBus kommt" und noch etwas wie "Nach Alkoholkonsum sicher nach Hause" oder so ähnlich.
Zwischen 3 und 4 Uhr nachts kann man nicht damit rechnen, dass irgendjemand nüchtern Bus fährt. Allerdings sind dann auch die meisten Leute meistens müde, und es ist tatsächlich sehr sicher.
Klar wird es gerade auf Fahrten zu den Partys und Discos hin im Bus mal etwas lauter. Aber echte Risiken habe ich im Nachtbus noch nicht erlebt, obwohl ich schon mal relativ regelmäßig fuhr.
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thetdk
Beitrag 09.05.2012, 16:10
Beitrag #19


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Ich bin schonmal zum hinsetzen aufgefordert worden.

Zugegeben, ich habe es ein wenig provoziert. Von Aachen nach Eschweiler gibt es eine Buslinie über die Autobahn, und ich bin einfach mal stehen geblieben. Das durchaus nicht nur zum ärgern, sondern auch weil die PLätze mit Beinfreiheit belegt waren, und es auf den anderen echt unbequem ist, die sind nämlich nicht für 2m Körpergröße gemacht.

Als der Bus dann auf die Autobahnauffahrt fuhr, wurde ich vom Fahrer explizit aufgefordert mich hinzusetzen. Dem bin ich nachgekommen.
Was passiert, wenn mehr Fahrgäste als Sitzplätze im Bus sind, weiß ich nicht. Vermute aber, der Fahrer wird nicht wirklich 60 fahren.
Im übrigen Linienverkehr (nicht auf der Autobahn, aber außerorts) habe ich es schon erlebt das Fahrer schneller als 60 unterrwegs waren, obeohl Fahrgäste standen.

es grüßt

thetdk


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Schon weil wir alle in einem Boot sitzen, ist es gut,
das wir nicht alle auf der gleichen Seite stehen
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