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> MPU Rückfall
Zuschauer
Beitrag 10.05.2012, 21:40
Beitrag #1


Neuling


Gruppe: Neuling
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Hallo an alle,

ich habe einen folgenschweren Fehler begangen und habe nun wirklich Angst.
Habe vor 2 Jahren eine MPU wegen Drogenmissbrauch v Cannabis und Kokain bestanden.
Seitdem habe ich meinen Führerschein wieder bekommen und alles war OK!

Ich wurde nicht erwischt bin aber letztes Wochenende rückfällig geworden und bereue es zu tiefst.
Habe am Wochenende wieder ca. 2 g Kokain konsumiert. Bin seitdem nicht mehr gefahren und wollte
fragen wie lange die Abbauprodukte nachweisbar sind und wann ich wieder fahren kann bzw. sicher sein kann
mich ans Steuer zu setzen. Ich will wirklich sicher sein, dass mir nichts passiert, denn ich habe es schonmal
durchgemacht und will nicht nochmal durch die Hölle gehen.

Könnt ihr mir sagen wielange Kokain nachweisbar ist. Will wirklich 100% sicher sein,
nicht dass ich nochmal eine MPU machen muss.

Das war mir der Konsum nicht wert und daher warte ich lieber bis alles im Blut u Urin weg ist.

Wie ist es eigentlich allgemein?? Wenn man bereits eine MPU wegen Drogen gemacht hat,
dann ist man ja bei der Polizei für ca. 10 Jahren gespeichert. D.h man kann davon ausgehen,
man wird jedes Mal wenn man angehalten wird dazu aufgefordert eine Urinprobe abzugeben.

Daher will ich das Risiko nicht eingehen dass Sie was finden.

Wie wäre es z.B auch bei Cannabis, wenn man z.B einen Joint raucht und eine Woche lang nicht Auto fährt.
Im Endeffekt hat man kein aktives THC im Blut - wird man aber trotzdem sofort zu einer erneuten MPU geschickt,
wenn man kein aktives THC findet ( unter 1,0 ng THC aber zb 15 ng THC COOH ), da man als Rückfalltäter eingestuft wird?????

Das würde ja bedeuten, wenn man einen Joint raucht darf man als gespeichter Drogen Konsument ca. 3- 4 Wochen kein Auto fahren, bis man auch da keine Abbauprodukte im Urin hat. Wie lange dauert es ca. wenn man einen Joint raucht bis die Abbauprodukte wirklich komplett abgebaut sind???

Es sind wirklich viele Fragen auf einmal aber vielleicht kann ja jemand aussagekräftige Antworten geben.
Habe wirklich Angst meinen Führerschein wieder zu verlieren und will 100% sicher gehen.

Wann kann ich wieder Auto fahren, wenn ich letzte Woche Kokain genommen habe.

Ich danke euch schonmal für die Antworten.......

DER ZUSCHAUER!
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jfk
Beitrag 10.05.2012, 21:47
Beitrag #2


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Hallo Zuschauer,

erst mal herzlich willkommen hier!
Da ich nicht alles neu schreiben will (und es auch nicht besser formulieren könnte) - lies dich mal hier durch. Hier sind einige Hintergrundinfos zusammengetragen.

Was mich ja interessieren würde:
Wie kam es denn entgegen deiner Vorsätze zum erneuten Konsum?
Was willst du in Zukunft tun, damit dies sich nicht wiederholt?


--------------------
Verstehen kannst Du dein Leben nur rückwärts. Leben musst Du es vorwärts.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist - gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt.
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Tanna
Beitrag 10.05.2012, 22:33
Beitrag #3


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Hallo Zuschauer,

willkommen im Verkehrsportal! wavey.gif

Wie hast du damals mit Kokain aufgehört? Hattest du dir Hilfe gesucht wie eine Therapie oder SHG?

Warum hast du damals mit dem Kokain aufgehört?

Du hast ja schon eine MPU hinter dir. Was hast du dem Gutachter erzählt, wie du zukünftigen Kokain-Konsum vermeiden wolltest?
Und wenn du das letzte Wochenende betrachtest: Welche Vorsätze, welche Strategien (wenn es bei dir solche gab) haben nicht funktioniert?

Sei herzlich gegrüßt,
Tanna


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Zuschauer
Beitrag 10.05.2012, 22:41
Beitrag #4


Neuling


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Danke für die nette Begrüßung.

Es war wie gesagt ein Ausrutscher und ich bereue es zu tiefst.

Ich habe alte Bekannte getroffen und mache mir Selbstvorwürfe seitdem....

Es soll nie wieder passieren!!!

Der Link war schon sehr hilfreich - dementsprechend müsste ja alles raus sein, außer natürlich Haare.

Könnte dieses möglich sein, dass Sie eine Haarprobe verlangen bei einer Kontrolle.

Wurde seitdem nicht angehalten u weiß nicht wie es abläuft.

Einige Fragen hat der Link aber nicht beantwortet, wie z.B die Frage ob MPU selbst bei Abbauprodukten ( THC )

Vielleicht kann jmdn umgangssprachlich Auskunft geben ab wann ich wieder fahren kann usw.

Bzw. meine Fragen nochmal als Aussenstehender beantworten ....

Ich habe daraus gelernt und es soll nicht mehr vorkommen!!!!

Habe ohne Therapie aus eigenem Antrieb aufgehört.

Hab auch eher selten etwas konsumiert eher THC.

Habe ja bereits eine MPU absolviert und mich daher auch mit dem Thema selbstkritisch auseinandergesetzt.

Meine Methode war die strikte Einhaltung einer Abstinenz. - dann der Rückfall.

kann mir jmdn antworten ab wann ich wieder fahren kann.....
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Tanna
Beitrag 10.05.2012, 23:17
Beitrag #5


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Hallo Zuschauer,

nach spätestens 6 Tagen dürfte nichts mehr im Urin zu finden sein - im Blut schon nach einem 1 Tag nichts mehr.
Eine Haarprobe wird dir in der Verkehrskontrolle nicht abverlangt werden.

Wie wolltest du denn sicherstellen, dass du strikt abstinenzt lebst?

Was war am letzten Wochenende so anders als in der Zeit zuvor, so dass du wieder konsumiert hast?
Ich frage dich das, weil mit "mach ich nicht wieder" konntest du einen Rückfall ja nicht verhindern. Warst du irgendwann schon einmal bei einer Drogenberatungsstelle?

Sei herzlich gegrüßt,
Tanna


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jfk
Beitrag 11.05.2012, 05:54
Beitrag #6


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Zitat (Zuschauer @ 10.05.2012, 23:41) *
Einige Fragen hat der Link aber nicht beantwortet, wie z.B die Frage ob MPU selbst bei Abbauprodukten ( THC )

Wie schon geschrieben, wird bei einer Verkehrskontrolle keine Haarprobe verlangt.
Sollten allerdings in einer Verkehrskontrolle im Urin oder Blut THC-Abbauprodukte gefunden werden, dann schließe ich eine erneute MPU nicht aus think.gif

think.gif think.gif Wieso fragst du eigentlich? War da noch mehr als "nur" der Cocain-Ausflug? think.gif think.gif

Und, da stimme ich @Tanna zu:
Deine bisherigen Rückfall-Vermeidungsstrategien haben ja nicht mehr funktioniert. Was willst du jetzt anders machen? Bzw. was hast du aus dem Vorfall gelernt über verführbare Seiten an dir? Wie willst du mit denen umgehen? (Weil: die Kumpels kannst du weder ändern noch wirklich beeinflussen. Der einzige, den du ändern kannst - das bist du!)


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ilam
Beitrag 11.05.2012, 07:17
Beitrag #7


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Hallo Zuschauer,

Zitat
Könnte dieses möglich sein, dass Sie eine Haarprobe verlangen bei einer Kontrolle.


Nicht wirklich. Wenn Urin (und im Zweifelsfall auch Blut) sauber sind und es keine Anhaltspunkte für einen neuerlichen Konsum gibt, besteht keine Grundlage, einen Haartest zu verlangen.

Das soll Dich aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Wichtig ist, dass es keinen zweiten Rückfall gibt, sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis Du erwischt wirst und dann wird es richtig schwer, den Lappen zurückzubekommen.

Was ich aber sehr positiv finde: Du wartest nicht erst, bis das Kind nochmal komplett in den Brunnen gefallen ist, sondern merkst, dass da was gehörig schiefgelaufen ist, auch wenn es folgenlos blieb. Setz Dich damit auseinander als müsstest Du zur MPU den Gutachter überzeugen, warum dieser Rückfall der letzte bleiben wird.
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Tnixm
Beitrag 11.05.2012, 09:22
Beitrag #8


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Rückfälle gehören zu Krankheitsbild der Sucht dazu, und ich weiß wovon ich spreche !

Als ganz wichtig empfinde ich es, diese dann auch als Chance zu begreifen, indem ich hinschaue, was dazu führte und wie ich mich in Zukunft anders, sicherer verhalten kann.
Ein kluger Mensch sagte mir mal:
der Rückfall beginnt im Kopf!
Und da ist einiges dran.
Die wahre Gefahr sehe ich nicht darin, dass von Dir eine Haarprobe verlangt werden könnte, sondern darin, dass sich -ganz unbemerkt- die Vorstellung im denken einnistet :
Hm, ist ja letztes mal gutgegangen, nix passiert, bin ja auch nicht gefahren, habe wieder aufgehört, alles im Griff!!!
Und dann.... dann ist der nächste Rückfall vorprogrammiert !


--------------------
GrussT. (Uli)Gelassen bleiben !! Mir muss man schon die Zähne zeigen, damit ich arbeite!

LifePlus
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corneliusrufus
Beitrag 11.05.2012, 13:00
Beitrag #9


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Wie wahr!!! Und dieser Vorfall ist auch nach Jahren im Hinterstübchen nicht vergessen. Er sit gerade auch noch ziemlich aktiv, ich liefer Dir den Beleg:
Zitat
Das würde ja bedeuten, wenn man einen Joint raucht darf man als gespeichter Drogen Konsument ca. 3- 4 Wochen kein Auto fahren, bis man auch da keine Abbauprodukte im Urin hat. Wie lange dauert es ca. wenn man einen Joint raucht bis die Abbauprodukte wirklich komplett abgebaut sind???

Deine Frage ist unsinnig, wenn Du abstinent leben wolltest. Was interessiert Dich, worauf andere aufpassen sollten? Ob Du willst oder nicht, Dein Gehirn macht folgendes: Mit Kokain ist alles gut gegangen, dann kann ich doch auch wieder zu Cannabis greifen. Wegen des schlechten Gewissens sich noch ein wenig erkundigen, zwei Runden herumeiern und dann wieder konsumieren.

Hoffentlich irre ich mich massiv. Bei mir gehen gerade sämtliche rote Lichter an. Schiff torpediert, sinkt. Wo ist das nächste Rettungsboot?


Du benötigst akut fachliche Hilfe, um den Rückfall aufzuarbeiten. Dir einen Notfallkoffer für das nächste Mal zu bauen. Ab zu nächsten Drogenberatungsstelle, zum Hausarzt. Jetzt kannst Du viel, nämlich Dich, retten. Gehst Du nun anders damit um, so, ja, mache ich mal oder es ging ja gut, dann kannst Du in äh U-Boot verseuchten Gewässern die Rettungbotte gleich im Hafen lassen.

Besorgte wie liebe Greet-Ings Cornelius


--------------------
MPU-Beratung --- Deutsche Fahrerlaubnis kompetent, preisattraktiv, permanent
Da nicht jeder Wunsch im Leben erfüllt wird, sind mehrere Wünsche empfehlenswert. Die Lebenskunst ist nun, ungeachtet unerfüllter Wünsche, zufrieden zu sein. Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle liegt darin, in der Hölle wird jeder Wunsch sofort erfüllt - weil dann Wünschen keine Freude mehr bereitet.
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Lukas83
Beitrag 11.05.2012, 13:38
Beitrag #10


Neuling
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Hallo Zuschauer,

Ja der Cornelius hat Recht.

Du solltest zwar Dich jetzt nicht selber bestrafen, sondern Dir vergeben.

Aber unbedingt Vermeidung betreiben ein Kraftfahrzeug berauscht zu führen,
denn die Folgen will ja keiner erleben,

obwohl ich annehme, so ist das oft, Gesetz und Realität gehen auseinander,
man kann evtl. noch sicher fahren, weil man wieder nüchtern ist,

aber das Gesetz bringt die Folgen, deshalb, unbedingt von den ganzen "Bekannten" weggehen,

neue Handy nr., neuen Wohnort, Terapie für Rückfallvermeidung (Rückfall verschweigen würde ich, sicher ist sicher),
neue Hobbies, Arbeitsplatz wechseln. Frei bleiben .

Die härteste Droge ist nüchtern zu sein, echt eklig, aber besser.

Wäre mein Rat, hoffe es hilft.

mfg Lukas
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Zuschauer
Beitrag 14.05.2012, 20:50
Beitrag #11


Neuling


Gruppe: Neuling
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Hallo Leute

Vielen Dank für die Antworten - ich merke dass den Leuten etwas daran liegt nicht nur die Fragen zu benantworten,
sondern auch eine Conversation zu führen um dieses aufzuarbeiten.

Es stellt sich jedoch für mich so dar, dass viele Denken ich sei abhängig oder süchtig.

Ich war früher Gelegenheitskonsument und in keinem Fall abhängig.
Natürlich habe ich Drogenmissbrauch betrieben und mir ist auch bewusst, dass Kokain eine hochpotente Droge ist.

Ich habe aber den Konsum soweit im Griff gehabt dass ich immer aufhören konnte und nur aus Lust bzw Dummheit konsumiert habe. Ich finde es extrem, dass einige Antworten lauten: Schiff untergegangen usw.

Such dir eine Suchttherapie oder Drogenberatung....???

Ich habe früher auch aus eigenem Antrieb aufgehört und es ist mir nicht schwer gefallen.

Da ich das Verfahren mit der MPU schon hinter mir habe, wollte ich nur Antworten,
ab wann ich wieder ein KFZ fahren darf, ohne dass ich Angst haben muss!!!

D.h. nach einer Woche sollte mir nichts passieren und ich kann mich wieder ans Steuer setzen???????????

Da ich es wirklich bereue, habe ich mich nicht ans Steuer gesetzt und wollte mich beu euch informieren,
ab wann ich sicher zu 100% wieder fahren kann, bevor es wieder zu spät ist und das Kind in Brunnen gefallen ist.....

Natürlich habe ich auch meinen damaligen Verkehrspsychologen kontaktiert und mal wieder eine Sitzung terminiert.
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corneliusrufus
Beitrag 15.05.2012, 20:51
Beitrag #12


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Letzteres ist prima!

Ich unterstelle Dir keine Abhängigkeit, selbst wenn sie nahe liegt. Es wäre auch nutzlos, denn wenn Du eine hättest, Du müsstest sie als Einschränkung akzeptieren.

Nein, es ist anderes. Du sagst, Du hättest stets aus Lust konsumiert. Dann war der Rückfall also ebenfalls rein lustgesteuert. Also gewollt. Dann - warum möchtest Du Dann Hilfe? Oder bedeutet durch die Lust gesteuert, lustgesteuert, dass Dein Konsum doch nicht freiwillig war? Was wäre - wäre wenn das Kokain die Lust (nach ihm) so steuert?

Es ist gut, dass Du zu einem Verkehrspsychologen gehst. Meine erste Frage an ihn wäre, bin ich hier noch richtig, oder sollte ich lieber zu einem Suchtpsychologen gehen?

Liebe Greet-Ings Cornelius


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