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rschoendu
Beitrag 24.07.2012, 15:25
Beitrag #1


Neuling


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Liebe Leute,

ich arbeite gerade an meiner Doktorarbeit, die ich an der Goethe-Universität Frankfurt/Main schreibe. Als Teil der Arbeit führe ich eine Online-Befragung unter vielreisenden Personen durch. Regelmäßig große Distanzen zurückzulegen gehört für viele Menschen zum Alltag. Die Ursachen dafür sind vielfältig, eine Fernbeziehung, das Pendeln an einen weit entfernten Arbeitsplatz oder der (berufsbedingte) Zweitwohnsitz zählen dazu. Ziel der Untersuchung ist es, Lebensumstände und Mobilitätsverhalten hochmobiler Menschen besser zu verstehen.

Da hochmobile Personen naturgemäß schwer zu erreichen sind, nutze ich unter anderem diesen Weg um auf die Befragung aufmerksam zu machen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr das Vorhaben durch eure Beteiligung unterstützt. Unter allen Teilnehmern werden 10 Amazon-Gutscheine im Wert von je 25 Euro verlost.

Zur Teilnahme nutzt ihr bitte diesen Link:

www.hochmobile.com

Die Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Auf Wunsch werden Ergebnisse der Studie nach Projektabschluss zugesandt.

Herzlichen Dank für Eure Teilnahme. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Beste Grüße

Robert Schönduwe
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Strike Eagle
Beitrag 24.07.2012, 16:52
Beitrag #2


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HabIchMalMitGemacht smile.gif


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Denkt denn keiner mal an die (DEFA-) Kinder?

Ein Zeuge ist nämlich nicht schon deshalb glaubwürdiger, weil er als Zeuge der Wahrheitspflicht unterliegt, weil er den Betroffenen angezeigt hat. Ansonsten müßte er ja selbst verurteilt werden, wenn der Betroffene ihn zuerst angezeigt hätte (so zutreffend und mit überraschend gesundem Menschenverstand OLG Bremen NZV 91, 41).
Quelle
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Sasquatch
Beitrag 24.07.2012, 16:57
Beitrag #3


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Hochmobil, ist das ein neuer Ausdruck für SUV?


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Wollf_0708
Beitrag 24.07.2012, 19:31
Beitrag #4


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Zitat (Sasquatch @ 24.07.2012, 17:57) *
Hochmobil,

Guggsdu
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Strike Eagle
Beitrag 25.07.2012, 22:26
Beitrag #5


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Denkt denn keiner mal an die (DEFA-) Kinder?

Ein Zeuge ist nämlich nicht schon deshalb glaubwürdiger, weil er als Zeuge der Wahrheitspflicht unterliegt, weil er den Betroffenen angezeigt hat. Ansonsten müßte er ja selbst verurteilt werden, wenn der Betroffene ihn zuerst angezeigt hätte (so zutreffend und mit überraschend gesundem Menschenverstand OLG Bremen NZV 91, 41).
Quelle
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Sasquatch
Beitrag 26.07.2012, 16:04
Beitrag #6


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break306
Beitrag 27.07.2012, 20:33
Beitrag #7


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Hab da ma mitgemacht, bin aber wohl durch meine außergewöhnliche Konstellation nicht erfaßt/erfassbar, konnte meine Situation nicht aussagekräftig einbringen, da keine Mehrfachnennungen möglich sind. Ich bin sowohl in einem festen Anstellungsverhältniss als auch selbstständig tätig, mein Einkommen schwankt stark nach Auftragslage. Ich fahre manchmal bis zu 1000km für einen Auftrag, der von 1-20 Tage dauert, hatte kürzlich auch zwei Aufträge gleichzeitig, einmal an der Waterkand und einmal Alpenvorland, bin dann "gependelt" (war nicht anders lösbar, zwei große Auftraggeber, die ich wegen fast sicherer Folgeaufträge nicht sausen lassen konnte, war nur mit Subunternehmern lösbar, ca 5tkm in weniger als 3 Wochen). Zwischendurch immer auch mal wieder meinen "eigentlichen Job" gemacht - schlafen kann ich wenn ich tot bin....... Mit Glück auch mal nur 30km zur Baustelle (selten, arbeite in einem kleinen, sehr speziellen Segment). Ich bin wohl statistisch "ein Albtraum".... - ok, meine Situation ist wohl auch eher selten. Hätte auch schon in Finnland arbeiten können, hab das aber abgelehnt.
Grüße
Marco
Edit hatte noch n paar Buchstaben für mich
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