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> MPU nach Fahrt mit über 2 Promille
Geschrieben von DummerIdiot - 29.03.2024 20:30 - 2 Kommentar(e)
Hallo, ich habe mich nach einigem stillen Lesen jetzt auch mal hier angemeldet und der username ist Programm. Leider.


Der Vorfall aufgrund dessen ich meinen Führerschein verloren habe datiert auf den 21.06.2023. Ich wurde auf der A 5 mit 2,09 Promille rausgezogen.

Ich war ziemlich von den Socken, da ich davon ausgegangen war nichts mehr intus zu haben. Zurückgerechnet auf das Trinkende des vorigen Abends muss ich da etwa 3,4 bis 3,6 Promille gehabt haben. Als ich das schwarz auf weiß vor Augen hatte gab es für mich nur eine Konsequenz: Qualifizierte Entgiftung und direkt anschließend eine Sucht-Reha. diese habe ich Ende 2023 abgeschlossen und habe vor einer Woche meine erste Haarprobe für den Abstinenznachweis abgegeben. Gehe momentan zur nachsorge bei der Caritas und zur SHG, was ich beides als sehr sinnvoll für mich erachte. Im Rahmen der Reha wurde dann auch eine PTBS und Depressionen diagnositiziert, weshalb ich gegenwärtig auch auf der Suche nach ambulanter therapeutischer Anbindung bin.

Meine MPU kann ich ja frühestens Ende des Jahres 2024 machen. Will da aber nichts überstürzen.

An den Fragebogen werde ich mich die Tage mal ransetzen.
137 mal gelesen - letzter Kommentar von DummerIdiot   

> Ehemaliger freiwilliger Verzicht bei 1,0ng THC
Geschrieben von Walroß - 28.03.2024 22:23 - 2 Kommentar(e)
Hallo,

bei mir wurde Ende 2015 in einer Verkehrskontrolle, bzw. anschließender Blutentnahme Werte an THC von 1,0ng/ml festgestellt.
Ein verordnetes äG wurde damals von mir nicht durchgeführt. Hatte dann im im November 2017 ein Brief der Fahrerlaubnisbehörde in dem es hieß …Die Fahrerlaubnisbehörde kann auf Nichteignung zum Führen von KFZ schließen und beabsichtigt die Fahrerlaubnis entziehen ... sie können dies jedoch abwenden, indem Sie auf die Fahrerlaubnis verzichten
Ich hatte dann damals freiwillig auf die Fahrerlaubnis verzichtet mit unterschriebener Verzichterklärung.

Kann ich die Beantragung der Fahrerlaubnis beantragen ohne eine MPU-Aufforderung zu bekommen?

Danke und Grüße
273 mal gelesen - letzter Kommentar von Richard Rorty   

> Ärger mit Fahrerlaubnisbehörde
Geschrieben von fruehlingsblume68 - 28.03.2024 21:36 - 4 Kommentar(e)
Hallo ihr Lieben,

ich (w, 56) habe vor Dezember 2019 einen großen Fehler gemacht und bin mit Diazepam, das ich von meiner Schwiegermutter bekommen hatte, Auto gefahren. Ich hatte dies der Polizei bei einer Kontrolle gesagt, da ich nicht um die Konsequenzen wusste.

Naja, jedenfalls hab ich damals nach Bußgeldbescheid etc. mit einem Strafrechtsanwalt beschlossen, auf den Führerschein zu verzichten, um Geld zu sparen, da die Behörde den ohnehin entzogen hätte.

Nun hatte ich ein Erstgespräch bei einem anderen Anwalt letztes Jahr und er meinte, ich kann nach 5 Jahren nach dem Verzicht einfach neu beantragen. Er meinte was von Verwertungsverbot.

Ich hab jetzt aber nach dem Antrag eine Aufforderung zur MPU bekommen. Die Sachbearbeiterin meinte dann am Telefon, dass in der "Überliegefrist" die Fahrt bzw. die dazugehörigen Dokuemnte in ihrer Akte noch verwertet werden kann, nur die Eintragung in einem Register nicht. Erst nach 6 Jahren kann die ganze Fahrt nicht mehr verwendet werden, sagte sie.

Der Anwalt meinte aber zu mir, dass bei dem Verzicht nach 5 Jahren keine MPU mehr kommt. Ich kann ihn leider nicht mehr fragen, da er nun im Ruhestand ist. Und für einen weiteren Anwalt hab ich kein Geld.

Wisst ihr was darüber??

Beste Grüße aus dem schönen Münsterland
Blumi
522 mal gelesen - letzter Kommentar von fruehlingsblume68   

RSS Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 30.03.2024 - 03:22