Wie breit muss denn ein innerstädtischer, einseitiger Zweirichtungsradweg sein?

Genauer, ein innerstädtischer, einseitig geführter, strassenbegleitender Weg, der in beide Richtungen für Radfahrer benutzungspflichtig ist. Da gibt es die 3 Möglichkeiten der Ausschilderung, 237 "Radweg" oder 240 "gemeinsamer Geh- und Radweg" oder 241 "getrennter Rad- und Gehweg".

Sehe ich das richtig, dass es egal ist, mit welchen Zeichen er ausgeschildert ist, die Gesamt-Mindestbreite ist immer 3 Meter? Im Fall von Zeichen 237 ist die ganze Breite für die Radfahrer im Gegenverkehr, im Fall von Zeichen 240 ist die ganze Breite bunt gemischt in beiden Richtungen für Radfahrer und Fussgänger. Aber im Fall von Zeichen 241 werden die 3 Meter Breite irgendwo längs mit einem weissen Strich "geteilt" und die für die Radfahrer abgeteilte Restbreite, also irgendwas sicher kleiner 3 Meter, in der Realität eher 2 Meter, ist dann für den Radverkehr im Gegenverkehr übrig? Und für diese "Restbreite" gibt es dann keine Mindestanforderung an die Breite?

Moin zusammen,

nehmen wir mal einen Handwerker, der Estrich verlegt.

Er ist im Umkreis (Radius) von ca 200 km unterwegs.

Er bewegt seinen 3,5t-"Spinter" (LKW) sowie seine Estrichpumpe als angehängte Baumaschine.

In welchen Konstellationen unterliegt er der FPersV ?

Oder: Zählt die Estrichpumpe als nichtselbstfahrende Baumaschine als Anhänger im Sinne der FPersV ?

Danke!

Servus beinand,

Person A ist 25 Jahre alt, konsumiert seit etwa 10 Jahren Cannabis, die letzten Jahre auch parallel weitere Drogen.

A ist wohl der örtlichen Polizei schon bekannt, gehen wir mal davon aus dass A keine gültige FE mehr hat. Die Polizei sieht ihn in der Nacht am Steuer seines sehr auffälligen Fahrzeugs, möchte ihn kontrollieren. A flüchtet und rast (muss man sagen...) durch den Ort, fällt dabei am Ende einen mittelgroßen Baum und mehrere Schilder. Dabei konnte er aber wohl so einen Vorsprung rausfahren, dass er aus dem Unfallauto flüchten und sich vor der Polizei verstecken konnte. Da man davon ausging, dass A eventuell schwer verletzt irgendwo im Graben liegt, wurde er auch mit Hundeteams gesucht, die haben ihn aber auch nicht gefunden.

A ist bisher noch nicht aufgetaucht und hält sich wohl irgendwo bei Verwandten versteckt. Auto (Totalschaden) wurde sichergestellt.

Ist das einer der Fälle, wo jemand mit einem Strafverteidiger an der Hand dann zur Polizei gehen und sich stellen sollte?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass A da sonst nicht rauskommt? Daheim warten bis zufällig mal die Polizei vorbei kommt und läutet wäre sehr falsch, oder?

A würde sich hier selbst nie melden, weil er ja kein Problem hat mit Drogen.